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Bücher der Reihe Grundelemente psychodynamischen Denkens / Konzeptuelle Kritik, klinische Praxis, wissenschaftlicher Transfer

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  • von Timo Storck
    29,00 €

    Im zweiten Band wird Freuds Konzeption einer infantilen Psychosexualität entfaltet. Freuds "berüchtigte" Konzepte (z. B. der Ödipuskonflikt) werden argumentativ nachgezeichnet und kritisch geprüft. Dies wird eine Erörterung des Konfliktbegriffs der Psychoanalyse ermöglichen und in das Plädoyer einer weit gefassten Auffassung führen. Des Weiteren wird Freuds Theorie weiblicher Sexualität erörtert und die psychoanalytische Weiterentwicklung dieser Theorie nachgezeichnet. Dies führt in eine Diskussion von Sexualitätsformen jenseits der klassischen heterosexuell-familialen Struktur. Abschließend wird der Konfliktbegriff bezüglich seiner Interdisziplinarität diskutiert und mit entsprechenden Figuren anderer psychotherapeutischer Richtungen verglichen.

  • von Timo Storck
    32,00 €

    Der fünfte Band der Buchreihe setzt sich mit dem Konzept der Übertragung auseinander. Darin zeigen sich wichtige Grundannahmen der Psychoanalyse, etwa die Wiederholung von Beziehungserfahrungen und Fantasien in der Beziehung zwischen Analytiker und Analysand. Damit korrespondiert nicht nur auf Seiten des Behandlers die Gegenübertragung, sondern es lässt sich auch begründen, wie in der Psychoanalyse Annahmen über unbewusste Prozesse gebildet werden. Die Konzepte von Übertragung und Gegenübertragung stellen die Grundlage für die Konzeption der therapeutischen Beziehung in analytischen Behandlungen dar. Spezifische Übertragungsformen bei unterschiedlichen psychischen Störungen werden in den Blick genommen und skizziert, wie eine Arbeit an oder in der Übertragung mit Veränderungsprozessen im Zusammenhang stehen.

  • von Timo Storck
    34,00 €

    Dem Grundgedanken des (unbewussten) psychischen Konflikts folgend wird beleuchtet, welche Rolle Abwehrprozesse hierbei spielen. Es wird etwas vom Bewusstsein ferngehalten und zugleich umgearbeitet, sodass es im Erleben auftauchen kann, wenn auch in veränderter Form. Dabei lassen sich unterschiedliche Formen von Abwehrmechanismen unterscheiden sowie Abwehrformationen oder interpersonell strukturiertes Abwehrverhalten. Zu beachten bleibt, wann ein Umgang mit Konflikten als eine Abwehr und wann als eine gelingende Bewältigung zu bewerten ist. Hinzu treten Überlegungen zum Widerstand als Form, in der sich Abwehrvorgänge in Behandlungen zeigen und sich gegen Veränderung richten.

  • von Timo Storck
    37,00 €

    In der Psychoanalyse ist die Betrachtung, wie "ich" "mich selbst" erlebe, von besonderer Bedeutung. Dazu ist zu untersuchen, wie unter dem Begriff des Ich psychische Funktionen oder Fähigkeiten gefasst werden und unter dem Begriff des Selbst die Vorstellungen, die sich jemand von sich selbst macht. Damit verbunden sind verschiedene Akzente in unterschiedlichen psychoanalytischen Richtungen, v.a. in der Ich-Psychologie oder der Selbstpsychologie. Zudem sind u.a. Konzepte psychischer Struktur oder struktureller Fähigkeiten relevant. Im vorliegenden Band wird eine kritische Prüfung dieser Konzepte und Richtungen vorgenommen, illustriert an der Untersuchung eines Fallbeispiels in verschiedenen Betrachtungsweisen.

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