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Bücher der Reihe Grundfragen Der Padagogik

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  • - Neukantianische Padagogik ALS Transkulturelles Erziehungskonzept
    von Katayon Meier
    60,85 €

  • - Der Beitrag Der Allgemeinen Padagogik Zur Lehrerbildung
     
    33,10 €

  • - Eine Problemhistorische Rekonstruktion
    von Johannes Gutbrod
    57,20 €

    Bilden Schüler schon dann eine Gemeinschaft, wenn sie dieselbe Schule besuchen oder dieselbe Schulbank drücken? Auf systematische Weise überprüft der Autor die Richtigkeit dieser Annahme. Er führt in Konzepte verschiedener Klassiker pädagogischen Gemeinschaftsdenkens ein und fragt, was «Gemeinschaft» für Pädagogik und Schule bedeutet bzw. bedeuten kann.

  • - Ein Beitrag Zur Theaterpaedagogik
    von Simone Bekk
    60,85 €

  • - Geschichte - Grundlegung - Orientierung
    von Meike Zellner
    70,50 €

  • von Henrik Westermann
    85,90 €

    Lehrer müssen ständig neue Entscheidungen treffen: Lehrpläne kommen und gehen, Bildungspläne werden fortlaufend verändert, Schulbücher werden revidiert. Gibt es bei allem Wechsel nicht auch Prinzipien, das heißt grundlegende Orientierungen, die bei allem zeitbedingten Wechsel die pädagogische Kontinuität sicherstellen, ja: das Pädagogische überhaupt erst gewährleisten? Freilich kann und muss man gegenüber allen erklärten Letztverbindlichkeiten Skepsis walten lassen. In diesem Buch wird beiden Gedanken, dem prinzipiellen wie dem skeptischen, nachgegangen. Dabei kommt die prinzipienwissenschaftliche Theorie von Petzelt ebenso zur Sprache wie die skeptische von Ballauff und Fischer. Sie werden zu einem Theorievorschlag synthetisiert, wobei die Differenz der Positionen und der Sinn des skeptischen Einsatzes nicht aufgehoben, sondern für die Praxis fruchtbar gemacht werden.

  • - Zur Moeglichkeit Bildender Vermittlung Oekonomischen Wissens in Der Schule
    von Stephan Chmielus
    73,25 €

    Selbst in der Alltagswahrnehmung scheint Ökonomie heute aufgrund ihres systemischen Charakters ein Bereich gesellschaftlichen Handelns zu sein, der sich mit üblichen moralischen Standards nicht messen lässt. Einem Bildungsverständnis, das neben richtigem Wissen auch gutes und gerechtes Handeln erstrebt, scheinen daher die Kriterien zur Beurteilung ökonomischen Wissens zu fehlen. Die Untersuchung des Verhältnisses von Ökonomie und Moral in der abendländischen Geschichte zeigt, dass die Freisetzung ökonomischen Denkens aus normativen Beschränkungen die Voraussetzungen für Freiheit und Wohlstand moderner Massengesellschaften darstellt. Sofern man aber daran festhält, dass der Mensch zum vernünftigen Gebrauch seiner Freiheit aufgerufen ist, bleibt es auch in Zukunft nötig, die Gestaltung wirtschaftlicher Institutionen unter der Perspektive guten und gerechten Zusammenlebens in Prozessen öffentlichen Vernunftgebrauches zu beraten. Ökonomische Bildung in der Schule muss und kann zur Teilnahme an solchen Prozessen befähigen.

  • - Legitimationskritik Und Prinzipienanalyse
    von Stephanie Gebert
    66,75 €

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