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Bücher der Reihe Hallesche Forschungen

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    120,00 €

    Unter dem programmatischen Titel »Interdisziplinäre Pietismusforschungen« erscheint in zwei Bänden die Dokumentation des Ersten Internationalen Kongresses für Pietismusforschung (28.8.-1.9.2001) in Halle an der Saale. Der Publikation der Hauptvorträge folgen Referate aus den sieben Sektionen unter den Themenstellungen: Der Pietismus als theologische und frömmigkeitsgeschichtliche Erscheinung; Der Pietismus in Staat und Gesellschaft; Der Pietismus und die Künste; Der Pietismus in Pädagogik, Psychologie und Medizin; Der Pietismus in seinen internationalen Beziehungen; Der Pietismus in seiner Bedeutung für Mission und die Erforschung der Welt; Projekte zur Erschließung von pietistischen Quellen (mit einem Schwerpunkt in der Erschließung pietistischer Gesangbücher).

  • von David Keller
    68,00 €

    Gibt es eine pietistische Rhetorik? Diese Frage beantwortet David Keller am Beispiel des Gründers der Herrnhuter Brüdergemeine, Graf Nikolaus Ludwig von Zinzendorf (1700-1760), positiv. Seine rhetorische Ausbildung erhielt Zinzendorf am Königlichen Pädagogium in Halle, in der Schulstadt August Hermann Franckes (1663-1727). In der Entwicklung seiner eigenen Rhetorik sind wesentliche Einflüsse des Radikalpietisten Gottfried Arnold (1666-1714) zu erkennen. Anhand der vielen überlieferten Reden und Predigten Zinzendorfs lässt sich ein hohes Bewusstsein für Rhetoriktheorie und Methodik rekonstruieren, so dass das Predigtverständnis des Herrnhuters und seine spezifischen Gliederungsmethoden sichtbar gemacht werden können. David Keller zeigt, dass die vehementen antirhetorischen Aussagen Zinzendorfs selbst eine rhetorische Funktion erfüllen.Die umfangreiche Analyse erfolgt dabei auch mit Blick auf die Homiletik der lutherischen Orthodoxie und der Aufklärung, um den Umbruch des ästhetischen Paradigmas von Barockkultur hin zum Pietismus und zur Aufklärung nachzuvollziehen. Abschließend werden die Ergebnisse der historischen Betrachtung mit den Diskussionen um Rhetorik in der Homiletik und die Debatte um die freie Kanzelrede des 20./21. Jahrhunderts konfrontiert.

  • von Joyce L. Irwin
    56,00 €

    Pietism was repeatedly confronted with the accusation that it was hostile to art. In the late 17th century, for example, ornate church music met with criticism from many Pietists. At the same time, they appreciated music as an important component of public worship, which should deepen the piety of the converted and appeal to the hearts of the unconverted. However, this was preceded by the conviction that the criterion for appreciating music was to be found in the faith convictions of the composer and performer themselves. This tension underlies the musical thinking of Halle's theologians in the 18th century. The study by Joyce L. Irwin refrains from dealing with polemical literature in the environment of Pietism, but rather draws on texts that treat passages of the Bible dealing with music.In addition to the biblical commentaries of August Hermann Francke, Joachim Lange, Johann Jakob Rambach, Siegmund Jakob Baumgarten, and Johann Salomo Semler, poetic texts also come into view, such as the hymnals of Freylinghausen, the poems of Rambach, and the poetry and drama of August Hermann Niemeyer. In the process, it becomes apparent that music in Pietism is essential for the service to God, but that the spiritual conviction of the individual remains crucial.

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