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Bücher der Reihe Handbuch der Haut- und Geschlechtskrankheiten. Erganzungswerk

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  • von Albert Wiedmann
    69,99 €

  • von A. Marchionini & H. W. Spier
    99,99 €

  • von Heinrich A. Gottron
    49,99 €

  • von Oscar Gans
    69,99 €

    Das Interesse an der allgemeinen pathologischen Anatomie hat in den letzten Jahrzehnten mehr und mehr zugenommen. Das Wissensgebiet wird in einem mehrbandigen Handbuch, herausgegeben von BucHNER, LETTERER und RouLET, zusammengestellt. Es ist in dem vorliegenden Handbuchbande daher nicht moglich und auch nicht notig, auf die Grundlagen einzugehen, welche die Voraus- setzung jeder pathologisch-anatomischen Untersuchung bilden. Vielmehr sollen lediglich diejenigen histologischen und zum Teil auch histochemischen Reaktionen dargestellt werden, die sich bei den einzelnen Krankheitsbildern in der Haut wiederholen. Ihre Kenntnis lat uns erst das Besondere eines Krankheitsbildes oder eines Einzelfalles erkennen. Zugleich werden die Begriffe, die wir bei der speziellen Histologie verwenden, definiert und ihr ganzer Formenreichtum gezeigt. Es genugt dann bei der Beschreibung des Einzelfalles, diese Phano- mene lediglich zu benennen. Nur das Ungewohnliche mu beschrieben werden. In diesem Sinne ist die allgemeine Pathologie der Hautkrankheiten eine Pro- padeutik der speziellen Histologie. Es fuhrt heute der Weg nicht mehr aus- schlielich von der speziellen Histologie zu den allgemeinen Phanomenen, sondern umgekehrt von der allgemeinen Grundlage mussen wir zu dem einzelnen Krank- heitsbild vorzudringen versuchen. Aus der Histologie hat sich die Histochemie entwickelt. Ihre Befunde besta- tigen im groen und ganzen das, was bereits aus der Morphe anzunehmen war. Das histochemische Resultat wird weniger von dem einzelnen Krankheitsbild, als von den allgemeinen pathologischen Reaktionen bestimmt, mit denen es ver- bunden ist. Wir durfen daher nicht oder nur in Ausnahmefallen einen Befund erwarten, der fur eine bestimmte Dermatose charakteristisch ist.

  • von Josef Jadassohn
    49,99 - 54,99 €

    Im Handbuch der Haut- und Geschlechtskrankheiten von J. JADASSOHN wurden die Erbkrankheiten der Haut von H. W. SIEMENS abgehandelt. Seit 1929 ist die Literatur auf diesem Gebiet gewaltig angewachsen, jedoch im deutschen Schrifttum nie mehr zusammenfassend dargestellt worden. Bei Planung des Gesamtwerkes war zunachst vorgesehen, die Erbkrankheiten in einem Beitrag von etwa 28 Seiten abzuhandeln. Der um die Erblichkeitspathologie verdiente H. W. SIEMENS hatte sich bereit erklart, diesen unter der Voraussetzung zu uber- nehmen, da es gelange, einen Mitarbeiter zu finden, der in der Lage ware, das gewaltige, vornehmlich durch amerikanische Forschungsergebnisse angewachsene Wissen zu ubersehen und zu bearbeiten. Da dies milang, wurde-gerade auch im Hinblick auf die groen Fortschritte des Wissens um die Erblichkeits- forschungen in der Dermatologie - von A. MARCHIONINI und H. A. GoTTRON im Jahre 1962 beschlossen, einen ganzen Band der Erblichkeitsforschung zu widmen und U. W. ScHNYDER als Mitherausgeber heranzuziehen. War es vor 35 . Jahren noch moglich, die Erbkrankheiten der Haut in einem einzigen Beitrag abzuhandeln, so ergab sich nun die Notwendigkeit, den Stoff in ver- schiedene Kapitel zu unterteilen. Um Uberschneidungen zu vermeiden, wurde weitgehend darauf Rucksicht genommen, da seltene Krankheitsbilder jeweils nur von einem, und zwar demjenigen Autor abgehandelt wurden, der diese aus eigener Anschauung kennt. Diese Aufgliederung bedingt gelegentlich, da solche seltenen Krankheitsbilder oder Syndrome nicht immer dort abgehandelt werden, wo dies auf Grund der ublichen Einteilung vermutet werden konnte. Im speziellen Teil werden eingangs Synonyma, klinisches Bild und fur die Erbbiologie wichtige Laboratoriumsbefunde lehrbuchmaig aufgefuhrt.

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    69,99 €

    Das Interesse an der allgemeinen pathologischen Anatomie hat in den letzten Jahrzehnten mehr und mehr zugenommen. Das Wissensgebiet wird in einem mehrbandigen Handbuch, herausgegeben von BucHNER, LETTERER und RouLET, zusammengestellt. Es ist in dem vorliegenden Handbuchbande daher nicht moglich und auch nicht notig, auf die Grundlagen einzugehen, welche die Voraus setzung jeder pathologisch-anatomischen Untersuchung bilden. Vielmehr sollen lediglich diejenigen histologischen und zum Teil auch histochemischen Reaktionen dargestellt werden, die sich bei den einzelnen Krankheitsbildern in der Haut wiederholen. Ihre Kenntnis lasst uns erst das Besondere eines Krankheitsbildes oder eines Einzelfalles erkennen. Zugleich werden die Begriffe, die wir bei der speziellen Histologie verwenden, definiert und ihr ganzer Formenreichtum gezeigt. Es genugt dann bei der Beschreibung des Einzelfalles, diese Phano mene lediglich zu benennen. Nur das Ungewohnliche muss beschrieben werden. In diesem Sinne ist die allgemeine Pathologie der Hautkrankheiten eine Pro padeutik der speziellen Histologie. Es fuhrt heute der Weg nicht mehr aus schliesslich von der speziellen Histologie zu den allgemeinen Phanomenen, sondern umgekehrt von der allgemeinen Grundlage mussen wir zu dem einzelnen Krank heitsbild vorzudringen versuchen. Aus der Histologie hat sich die Histochemie entwickelt. Ihre Befunde besta tigen im grossen und ganzen das, was bereits aus der Morphe anzunehmen war. Das histochemische Resultat wird weniger von dem einzelnen Krankheitsbild, als von den allgemeinen pathologischen Reaktionen bestimmt, mit denen es ver bunden ist. Wir durfen daher nicht oder nur in Ausnahmefallen einen Befund erwarten, der fur eine bestimmte Dermatose charakteristisch ist."

  • von G. Stuttgen, H. Schafer, W.G. Forssmann, usw.
    90,00 €

    In this handbook the opportunity has been taken firstly to present the waterbalance in the horny layer and the sweat secretion process with particular emphasis on their relationship to the pharmacodynamical aspects of the micro circulation and permeability of the skin.

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    54,99 €

    Inwieweit geographische und ethnographische Einflüsse auf das Haut­ geschehen bestehen, wird im Ergänzungsband VIII einleitend in zwei Beiträgen bearbeitet, deren aufschlußreich abgehandeltes Material in den letzten Jahr­ zehnten durch das weltweite Näherkommen der Menschen sehr bereichert wurde. Ziel der Abhandlung "Geographie der Hautkrankheiten" ist, die sog. geogra­ phische Bedingtheit von einer immer größer werdenden Zahl von Krankheiten in das Licht geographisch bedingter Ursachen herauszuführen, um aus dem geogra­ phischen Vorkommen die ätiologischen und pathogenetischen Umrisse der Haut­ krankheiten aufzuklären. In einer Zweiteilung der Abhandlung - und zwar einmal geordnet nach Krankheitsgruppen und zum anderen nach Erdteilen und Ländern - wird ein Bild der dermatologischen geographischen Physiognomie vermittelt mit dem Hinweis, daß die geographisch verschiedene Frequenz kleiner wird. In mehreren Kapiteln werden vielschichtig die Beziehungen zwischen Ethno­ logie und Dermatologie aufgedeckt, wobei aber unterstrichen wird, daß diesbezüg­ lich bei Betrachtung von Kultur, Gebräuchen und Rassen noch gar manches mehr aufzuklären ist. Doch ist die Fundgrube ethnographischer Beziehungen zu Haut­ veränderungen bei Beachtung der Lebensweise der Völker, so hinsichtlich Er­ nährung einschließlich der dermatologischen Auswirkungen nach Mißbrauch von Alkohol, Tabak und anderen Stimulantien, weiterhin hinsichtlich der Wohn-und Beheizungssitten, eine sehr große. Ganz besonders ergeben sich Beziehungen zu Religion, Sitten und Gebräuchen sowie zu dem Ineinandergreifen von Magie, Aberglaube und Religion. Immer wieder werden die Darlegungen des Autors gestützt auf vergleichende Volksmedizin, auf die Rassenfrage sowie auf die soziale Lage derVölker, womit Teilnahme an fundamentalen Problemen der Menschheit zu erwecken versucht wird.

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