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Bücher der Reihe Hatje Cantz Text

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  • von Camille Henrot
    24,00 €

  • von May Muzaffar
    28,00 €

  • von Oskar Batschmann
    24,00 €

    Neben Produktion und Verbreitung ist die Rezeption das dritte große Forschungsgebiet der Kunstgeschichte. In der Regel erfolgt dabei eine Fokussierung auf die individuelle Rezeption. Das Kunstpublikum. Eine kurze Geschichte untersucht dagegen erstmals die Bedeutung eines notwendigen, aber meist übersehenen Akteurs im Kunstbetrieb. Bildliche und schriftliche Zeugnisse aus allen Zeiten dokumentieren das Verhalten des Publikums und die unterschiedlichen Beurteilungen durch Künstlerinnen und Künstler, Sammlerinnen und Sammler sowie Kritikerinnen und Kritiker.Bätschmann zeigt auf, dass die Sachverständigen im Kunstsystem stets zwischen zwei Extremen schwanken: Sie stehen dem Publikum entweder skeptisch gegenüber und verachten dessen Geschmack oder sie schmeicheln der Masse und wollen ihren Applaus.OSKAR BÄTSCHMANN (*1943) gehört zu den wichtigsten Kunsthistorikern unserer Zeit. Er lehrte in Zürich, Freiburg i.Br., Gießen und Bern und hatte längere Forschungsaufenthalte am Getty Center, Santa Monica, an der Bibliotheca Hertziana, Rom, sowie am Center for Advanced Study in the Visual Arts an der National Gallery of Art, Washington, D.C. Bätschmanns Bücher, darunter Einführung in die kunstgeschichtliche Hermeneutik und Ausstellungskünstler, gelten als Klassiker des Fachs.

  • von Valérie Favre
    28,00 €

    Mit der Suche nach dem im elterlichen Garten vergrabenen Gorilla beginnt Valérie Favres Reise in die Welt der Imagination, der Fantasien, Alpträume, Erinnerungen und Werke der Kunstgeschichte. Eine Welt, die sie auf ihrem Umweg über Theater und Film lebendig und dann als Malerin, die die Abgründe menschlicher Existenz erkundet, sichtbar werden lässt.Woher kommt die Dringlichkeit dieser gemalten Bilder, was ist ihre Verbindung zur Biografie, zu politischen und künstlerischen Diskursen? In ihrem Gespräch verlieren sich die Malerin Valérie Favre und der Schriftsteller Axel Ruoff im Labyrinth der Fragen über Malerei, dieser einzigartigen Praxis, die in einer vom Digitalen bestimmten, von Klimawandel und Krieg bedrohten Welt zu einem Akt des Widerstands wird.VALÉRIE FAVRE (*1959, Evilard, Schweiz) ist bildende Künstlerin und Professorin für Malerei an der UdK Berlin, ging nach Paris - erst als Schauspielerin, dann um in der zeitgenössischen Kunst mitzumischen. 20 Jahre später mischte sie die Karten neu und lebt seit 1999 in Berlin. Ihr malerisches Werk findet seit den frühen 1990er-Jahren große Beachtung und wird in zahlreichen internationalen Ausstellungen in Museen und Galerien gezeigt.AXEL RUOFF (*1971, München) studierte Literaturwissenschaft, Philosophie und Kunstgeschichte in Berlin und Aix-en-Provence. Er schreibt Romane und Essays, dreht Filme und arbeitet als Lektor. 2020 war er als DAAD Writer in Residence in Birmingham. 2021 erschien sein Roman IRRBLOCK. Ruoff lebt in Berlin.

  • von Barbara Vinken
    20,00 €

    ZERO war ein Neuanfang. Ende der 1950er-Jahre stelltenHeinz Mack, Otto Piene und Günther Uecker die tradierteKunst infrage. Das gilt auch für die Mode. Die renommierteExpertin Barbara Vinken zeigt, dass beide untereiner Decke stecken, ein konzeptuelles Interesse teilen undmal spielerisch und witzig, mal verrückt und verschobenKonventionen über den Haufen werfen. Stets das Performativein der Kunst betonend, zeigt sich hier die Verbindungvon Objekten aus Licht und Bewegung: von denModekreationen von Lucio Fontana und Yves Klein bis hinzum »ZERO-Kleid«.Die 2008 in Düsseldorf gegründete ZERO foundationwidmet sich mit dieser Publikation dem gänzlich unerforschtenThema. Aus interdisziplinärer Perspektive werdenKunst und Dokumente der ZERO-Avantgarde zusammengetragen,kontextualisiert und vorgestellt.BARBARA VINKEN (*1960, Hannover) ist seit 2004 Professorin für Allgemeine und Französische Literaturwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Die prominente Modetheoretikerin veröffentlichte zuletzt u. a. Ver-kleiden. Was wir tun, wenn wir uns anziehen (2022) und Diva. Eine etwas andere Opernverführerin (2023).

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