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Bücher der Reihe Hegeliana

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  • - Nachschrift Der Vorlesung Von 1822/23. Von Karl Wilhelm Ludwig Heyse
    von Sylvia Schilbach
    52,05 €

    Zu Hegels verschiedenen Vorlesungen über die «Philosophie des Rechts» gab es bisher jeweils nur eine Mit- oder Nachschrift seiner Schüler. Deshalb ließ sich schwer einschätzen, inwieweit diese die sich ändernden Vorstellungen Hegels über Recht und Staatsverfassung authentisch wiedergaben. Die neu aufgetauchte und erstmals kritisch edierte Nachschrift K. W. L. Heyses stammt aus dem Wintersemester 1822/23, aus dem es bisher die Mitschrift H. G. Hothos gab. Beide ergänzen sich gegenseitig und zeigen, daß Hotho und Heyse Hegels Darlegungen genau verfolgt und in verkürzter Form notiert haben. Damit ist für Hegels Haltung wenige Jahre nach den Karlsbader Beschlüssen eine sicherere Textgrundlage als bisher gegeben.

  • - Eine Bibliographie
    von Seiichi Yamaguchi
    146,50 €

    Die vorliegende Bibliographie gibt erstmals einen Gesamtuberblick uber die japanischsprachige Hegel-Rezeption von 1878 bis 2001. Die Bibliographie umfasst ca. 4500 japanischsprachige Titel der Ubersetzungen u.a. von Hegels Schriften, Monographien, Aufsatzen sowie Lexikonartikeln, mit japanischen Zeichen, Umschrift und deutscher Ubersetzung.

  • von Giacomo Rinaldi
    39,95 €

    In diesem Buch umreißt der Verfasser sehr konzentriert die Grundlinien einer theoretisch-systematischen Ästhetik, die größtenteils auf Hegels Auffassung der Kunst als der sinnlichen Manifestation der absoluten Idee und auf ihrer Selbstentfaltung als ästhetischem ¿Ideal¿ im System der Kunstformen und -arten basiert. Der Grund dafür ist, dass das reife System der Philosophie Hegels plausibel als der Gipfel der ganzen Entwicklung der neuzeitlichen Philosophie und insbesondere des Deutschen Idealismus betrachtet werden kann. Ihre substanzielle Wahrheit und vernünftige Haltbarkeit schließt aber nicht aus, dass bei Hegels Theorie der romantischen Kunstform einige Antinomien, welche schon dem Scharfsinn Friedrich Theodor Vischers nicht entgangen waren, auftreten, die der Verfasser durch eine originelle kritische Auslegung von Richard Wagners Auffassung des ¿Gesamtkunstwerkes¿ zu lösen versucht.

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