Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher der Reihe Heidelberger Akademische Bibliothek

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Reihenfolge der Serie
  • von Anton Friedrich Koch
    19,90 €

    Der Grenzbereich zwischen der Philosophie, der Wissenschaft vom Denken und vom Sein, und der Religion, dem Glauben an einen allmächtigen Schöpfergott, ist vermintes Gelände. Mit dem Siegeszug des Naturalismus galten die religiösen Bemühungen dem Problem, die Existenz Gottes als eine reale Möglichkeit auszuweisen, die durch den Naturalismus nicht ausgeschaltet werden kann.Anton Friedrich Koch beschreitet einen ganz anderen Weg, indem er mittels der von Aristoteles so genannten Ersten Philosophie, der Metaphysik, den Naturalismus selbst widerlegt, gleichzeig aber zeigt, dass damit für den Gottesglauben auch nichts gewonnen ist. Der zweite Teil seines Buches handelt von der Trauer um die verlorene Religion und einem möglichen Wiederfinden.

  • von Dieter Langewiesche
    19,90 €

    In den meinungsprägenden Werken zur jüngeren deutschen Geschichte läuft die Entwicklung auf den Nationalstaat zu, mit dem sich die >verspätete NationSonderweg

  • von Lothar Ledderose
    19,90 €

    In einer Zeit, da China immer wichtiger wird, wird es auch immer wichtiger, China zu verstehen. Viel ist da noch zu tun. Die chinesische Schrift ist das komplizierteste System von Formen, welches die Menschheit geschaffen hat, und ein Alleinstellungsmerkmal der chinesischen Kultur. Eine Analyse dieses Systems lässt die grundlegende Andersartigkeit Chinas verstehen, in Erziehung, Religion und Politik.

  • von Peter Graf Kielmansegg
    19,90 €

    Begriff und Idee des Gemeinwohls sind zurückgekehrt in die sozialphilosophischen und die politischen Diskurse. Zwar gibt es die Gewissheiten, die für vormoderne Gesellschaften galten, nicht mehr. Offene, demokratisch verfasste Gesellschaften müssen nach dem, was das Beste für das Gemeinwesen ist, in streitigen Diskursen suchen. Aber diese bedürfen einer regulativen Idee, eben der Idee des Gemeinwohls. In der Welt des 21. Jh. lautet die Schlüsselfrage: Können und dürfen wir der Tradition folgend noch über das Wohl des einzelnen, begrenzten Gemeinwesens sprechen oder geht es nur noch um das Wohl der Menschheit?

  • von Hermann Hahn
    19,90 €

    Ein ganzes akademisches Leben habe ich mit dem Thema Wasser verbracht. Einen Großteil davon in der universitären Lehre und Forschung gleichermaßen wie mit praktischen Aufgabenstellungen. Und dies bei uns Zuhause für Kommunen und Länder, aber ebenso im Ausland bei internationalen Institutionen wie UNDP oder WHO. Was bleibt, sind nicht nur Erfahrungen, sondern vor allem eine große Betroffenheit für insbesondere zwei Aufgabengebiete, deren Bedeutung immer weiter zunimmt. - Diese Aufgabengebiete, in mehrfacher Hinsicht miteinander verbunden oder sogar gekoppelt, sind zum einen der Erhalt und die Gewährleistung der Wasserqualität und zum anderen die Sicherung der Verfügbarkeit des benötigten Wassers und der Schutz vor allem bei schwankendem und ungleichem natürlichen Wasserangebot. Ich will hier den Versuch unternehmen, diese Herausforderungen, deren Begegnung wir >vom Wasser hätten lernen sollen

  • von Hans-Joachim Gehrke
    19,90 €

    Ein wesentliches Merkmal der antiken griechischen Geschichte war die Neigung zu gewaltsamen Auseinandersetzungen innerhalb der politischen Gemeinschaften, die sich nicht selten mit auswärtigen Kriegen verbanden. Gegen diesen »inwendigen Explosivstoff« (F. Nietzsche) haben sich diese Gemeinschaften auf vielfältige Weise zu sichern gesucht. Da viele der treibenden Faktoren im Ringen um Ehre, Rang und Überlegenheit ihren Ursprung in den Bürger-Kriegern der Gemeinschaften hatten, entwickelten diese Praktiken der Erziehung, die den ehrbewussten Nachwuchs in die Bürgergemeinde integrierten, ohne dessen kompetitiven Elan zu bremsen. Einsichten griechischer Intellektueller wie Platon, Xenophon und Aristoteles über den Zusammenhang von körperlicher Übung und psychisch-mentaler Einstellung spielten dabei eine große Rolle. So wird ein spezifisches Kennzeichen der griechischen Kultur, die Sozialisation junger Männer und Epheben im vielfältigen sportlich-mentalen Training im Gymnasion (>Nacktplatz

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.