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Bücher der Reihe Heidelberger Schriften zum Wirtschaftsrecht und Europarecht

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  • von Maximilian Mosch
    76,00 €

    Die GmbH-Gründung wird digital - ab dem 1. August 2022 ist die Gründung einer GmbH/UG in Deutschland vollständig online möglich. Der Notar bleibt dabei als wesentlicher Akteur am Gründungsverfahren beteiligt. Der Verfasser analysiert in seiner Arbeit die digitalen Gründungsverfahren in Deutschland und Österreich und setzt sich dezidiert mit den notariellen Funktionen im Präsenzgründungsverfahren und deren äquivalenter Übertragung auf das Online-Gründungsverfahren auseinander. Darüber hinaus leistet der Verfasser einen weiteren Beitrag zur Diskussion, ob das Online-Beurkundungsverfahren auf weitere gesellschaftsrechtliche Maßnahmen ausgedehnt werden sollte.

  • von Philipp P. Haubold
    169,00 €

    Wozu dient die Aktiengesellschaft? Diese Frage Walther Rathenaus nach den gesetzlich normierten Unternehmenszielen der AG erhitzt die Gemüter bereits seit über einem Jahrhundert. In den letzten Jahren erfuhr der Diskurs um das Nachhaltigkeitsziel neue Impulse durch den gewandelten Zeitgeist, insbesondere im anglo-amerikanischen Raum. Dieser Wandel hat auch das Privat- und Gesellschaftsrecht erreicht, das traditionell als neutral angesehen wird. Die Neutralität gesellschaftsrechtlicher Pflichtvorgaben der Unternehmensleiter der Aktiengesellschaften wurde in der vergangenen Dekade graduell beschnitten. Der Autor erörtert daher die Frage nach der Reichweite und dem Umfang der Nachhaltigkeitsvorgaben im Verhältnis zum Rentabilitätsziel.

  • von Marie-Thérèse Eble-Glück
    149,00 €

    Verletzen Organmitglieder eine Pflicht gegenüber der Gesellschaft, stehen sie vor der Frage, inwieweit sie den Verstoß offenlegen und sich so zivil- oder strafrechtlichen Konsequenzen aussetzen müssen. Problematisch ist nicht nur die Erfüllung gesetzlicher Informationspflichten, sondern auch, ob sie verpflichtet sind, aktiv auf das Fehlverhalten hinzuweisen oder auf die eigene Haftung hinzuwirken. Die Arbeit systematisiert diese Selbstbelastungskonflikte und beleuchtet das Verhältnis des verfassungsrechtlichen Selbstbelastungsschutzes zur aktienrechtlichen Bedeutung selbstbelastender Pflichten. Der Schwerpunkt liegt auf der Funktionsabgrenzung zwischen den Gesellschaftsorganen sowie auf den Folgen für die Haftung des Organmitglieds.

  • von Moritz Koch
    94,00 €

    Durch das "Weltruf"-Urteil des Bundesgerichtshofs (Az. II ZR 11/17) ist die organinterne Ressortaufteilung wieder in den Fokus gerückt. Doch wie und in welchen Grenzen modifiziert die vorstandsinterne Ressortaufteilung die Pflichten einzelner Vorstandsmitglieder? Die Dissertation identifiziert in der Rechtsprechung ein Begründungsdefizit für organinterne Überwachungspflichten und entwickelt hierzu ein rechtsdogmatisches Lösungsmodell. Dabei liegt ein Fokus auf dem Verhältnis zwischen dem Kollegialorgan und den einzelnen Vorstandsmitgliedern. Die Dissertation widmet sich zudem praxisrelevanten Folgefragen der Pflichtenmodifikation und untersucht den legislativen Handlungsbedarf.

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