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Bücher der Reihe Herders theologischer Kommentar zum Alten Testament

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  • von Christoph Dohmen
    110,00 €

    Das Buch Exodus steht in vielfältiger Hinsicht im Zentrum der Bibel, enthält es doch die Lebensgrundlage für das ,,Volk Gottes". Der im vorliegenden Band kommentierte zweite Teil des Buches Exodus entfaltet in den Erzählungen von Israel am Sinai die für die Bibel - bis ins Neue Testament hinein - bleibend gültigen Themen von Volk Gottes, Bund, Nähe Gottes im sozialen und kultischen Leben, Offenbarung sowie vor allem den Gedanken der Barmherzigkeit Gottes. Gegenwart und Nähe Gottes sind der rote Faden, der sich durch die anscheinend disparaten Stoffe dieser Kapitel zieht und sie zu einer festen Einheit zusammenbindet. Auf das ,,Verstehen" dieses inhaltlichen und formalen Zusammenhangs ist der vorliegende Kommentar ausgerichtet. Dies geschieht im ständigen Dialog mit dem jüdischen Verstehen dieser Texte.Dieser Band ist aus der Reihe "Herders Theologischer Kommentar zum Alten Testament". Die Bände können als Fortsetzung oder auch einzeln bezogen werden. Nähere Informationen erhalten Sie bei unserem Kundenservice unter der Tel.-Nr. 0049(0)761/2717-300 oder per E-Mail: kundenservice@herder.de

  • von Ludger Schwienhorst-Schönberger
    115,00 €

    Der vorliegende Kommentar zum Buch Kohelet entwirft im kenntnisreich mit der Forschung geführten Gespräch ein neues Gesamtverständnis dieses so beliebten, aber oft verkannten Buches. Er zeigt, dass Kohelet mit seinen scharfsinnigen Beobachtungen und Reflexionen, mit provokativen Bildern und existenziellen Einsichten nach dem sucht, "was gut für die Menschen ist". Im Zentrum steht die Frage nach dem Glück des Menschen. Das Buch entwirft eine "Lehre vom guten Leben". Damit steht es in einer breiten antiken und altorientalischen Tradition. Der Kommentar bestimmt den Ort, den das Buch im eudämonologischen Diskurs der Antike einnimmt. Er zeigt aber auch, dass es weitaus tiefer in der Tradition der Heiligen Schrift verankert ist, als gemeinhin angenommen.

  • von Yair Zakovitch
    80,00 €

    Wegen des "profanen" Charakters wurde immer wieder die Frage nach dem theologischen Ort der Liebeslyrik des Hohenliedes im Kanon der Heiligen Schriften des Judentums und des Christentums erörtert. Die Tradition hat die Frage über Jahrhunderte hinweg mit der so genannten allegorischen Auslegung beantwortet. Sie zeigt sich im Judentum bis heute darin, dass das Hohelied als Festrolle beim Pessach-Fest gelesen und so die Befreiung Israels als Erweis der Liebe JHWHs zu seinem Volk gedeutet wird. Die neuzeitliche Bibelkritik setzte demgegenüber das so genannte natürliche Verständnis des Hohenliedes durch. Erst in jüngster Zeit gibt es Versuche, die Alternativen "allegorisch"-"natürlich" zu überwinden. Gerade die im hier vorgelegten Kommentar integrierten poetologischen Interpretationsmethoden bieten die Möglichkeit, die anthropologische und theologische Multiperspektivität dieser erotischen Poesie zur Sprache zu bringen.Dieser Band ist aus der Reihe "Herders Theologischer Kommentar zum Alten Testament". Die Bände können als Fortsetzung oder auch einzeln bezogen werden. Nähere Informationen erhalten Sie bei unserem Kundenservice unter der Tel.-Nr. 0049(0)761/2717-300 oder per E-Mail: kundenservice@herder.de

  • von Georg Fischer
    130,00 €

    Erster deutschsprachiger Jeremia-Kommentar seit 1947Dieser auf 2 Bände an­gelegte Kommentar (der zweite Band wird 2006 erscheinen) ist in der nicht gerade umfang­reichen Reihe wissenschaftlicher deutscher Jeremia-Kommentare - die beiden letzten erschienen 1901 (Duhm) und 1947 (Rudolph) - ein Er­eignis von besonderer Bedeutung: Erst­mals wird hier der eindrucksvolle Versuch unternommen, auf der Grund­lage subtiler Textbeobachtungen die großen Linien des Jere­mia-Buchs herauszuarbeiten und dessen bleibende Aktualität im Horizont der biblischen Überlieferungen theologisch zu würdigen.

  • von Georg Fischer
    130,00 €

    Der vorliegende Kommentar ist in der nicht gerade umfangreichen Reihe wissenschaftlicher deutscher Jeremia-Kommentare - die beiden letzten erschienen 1901 (Duhm) und 1947 (Rudolph) - ein Ereignis von besonderer Bedeutung: Erstmals wird hier der eindrucksvolle Versuch unternommen, auf der Grundlage subtiler Textbeobachtungen die großen Linien des Jeremia-Buchs herauszuarbeiten und dessen bleibende Aktualität im Horizont der biblischen Überlieferungen theologisch zu würdigen.Was Gott in Jer 25 als zweistufiges Gericht angekündigt hatte, mit Unheil zunächst über Jerusalem, dann über die Völker bis hin zu Babel, gibt weitgehend das Programm für die zweite Buchhälfte von Jer vor.

  • von Frank-Lothar Hossfeld
    160,00 €

  • von Ulrich Berges
    115,00 €

  • von Jürgen Ebach
    130,00 €

  • von Peter Weimar
    100,00 €

    Die Geschichte des merkwürdigen Propheten Jona ist eine der schönsten, aber auch der schwierigsten Erzählungen der Bibel. Unter Einbeziehung von synchronen und diachronen Aspekten wird in detaillierter Analyse das Profil und die Theologie dieses Buches erschlossen. Wichtige Aspekte sind seine Positionierung und Entstehung innerhalb des Zwölfprophetenbuches. Die von der Jonaerzählung ausgehende Faszination hat ihre Ursache nicht zuletzt in der tiefgründigen Erfahrung eines Menschen, dem sich das Bild Gottes zur Unkenntlichkeit verdunkelt. Seine tiefe Lebenskrise gründet in der Entdeckung, dass Gottes »Barmherzigkeit« und »Reue« selbst dem gottfeindlichen Ninive gilt.

  • von Eckart Otto
    130,00 €

    Dieser Deuteronomium-Kommentar vereinigt erstmals in der Geschichte der Auslegung des Buches diachrone, an der Entstehung des Textes, und synchrone, an der Interpretation des Endtextes orientierte Auslegung. Der Kommentar zeigt diachron, dass das Buch am Anfang der Literaturgeschichte der Tora der Mosebücher im 7. Jahrhundert v. Chr. steht, und synchron, dass es prophetischer Schlussstein der Tora der Mosebücher ist. Im Zentrum der Kommentierung der Kapitel Deuteronomium 12 - 26 steht die Einordnung der Gebote des Deuteronomiums in die biblische und altorientalische Rechts- und Religionsgeschichte. Die Kommentierung des nachexilischen Rahmens in Deuteronomium 27 - 34 zeigt Mose als Erzpropheten, der nach der Katastrophe der Exilszeit die Vollendung der Geschichte mit Gottes Beschneidung der Herzen und seinem apokalyptischen Völkerkampf ankündigt. Nach der überstandenen Katastrophe der Exilszeit mit der Zerstörung des Tempels und vor der Vollendung der Geschichte in der Herzensbeschneidung ruft Mose im Deuteronomium »zwischen den Zeiten« zur gehorsamen Erfüllung der Gebote Gottes auf.

  • von Georg Fischer
    130,00 €

    Das Buch Genesis hat als Fundament, Schlüssel, Vorzeichen und Eröffnung für die gesamte Bibel eine äußerst wichtige Funktion. Seinem Beginn, der sogenannten »Urgeschichte«, kommt eine besondere Rolle zu.Die Kommentierung arbeitet Bedeutung und Zusammenhänge der Texte über Schöpfung, erste Menschen, Flut und Turmbau zu Babel im Dialog mit der reichen Interpretationsgeschichte heraus. Das Anliegen ist, Kraft und Botschaft von Gen 1-11 in einem sensiblen Achten auf den biblischen Wortlaut zu erschließen.

  • von Dieter Bohler
    160,00 €

    Der Band vervollständigt die Psalmenkommentierung von Frank-Lothar Hossfeld und Erich Zenger und folgt demselben exegetischen Programm der »Psalmen- und Psalterexegese« wie die beiden vorangegangenen Bände: Die Psalmen werden sowohl in ihrer individuellen Gestalt als auch im Zusammenhang des gesamten Psalters erschlossen.Neben der Auslegung des Masoretischen Textes werden die Septuaginta sowie die Rezeption bei den Kirchenvätern und in der Liturgie eigens beleuchtet. Außerdem bietet der Kommentar eine Einführung in die Entstehung, den Aufbau und die Theologie des gesamten Psalters.

  • von Ulrich Berges
    120,00 €

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