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Bücher der Reihe Historischer Bildband (Wartberg Verlag)

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  • von Otto Künnemann
    19,90 €

  • von Frank-Roland Klaube
    19,90 €

  • von Benedikt Mauer
    19,90 €

    Düsseldorf erlebte in den 1950er-Jahren einen enormen Wandel. Dies war nicht nur dem Wiederaufbau und dem rasanten Wirtschaftswachstum geschuldet, sondern auch der neuen Aufgabe als Landeshauptstadt des ebenso neuen Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Hier, im industriellen Herzen der "alten" Bundesrepublik, war Veränderung die große Konstante, ohne dass auf die Pflege liebgewonnener Traditionen verzichtet wurde. Das Stadtarchiv der Landeshauptstadt Düsseldorf verfügt über einen großen Fotobestand, der die Entwicklungen in den 50er-Jahren auf das Beste illustriert. Der voranschreitende Wiederaufbau kann damit ebenso nachvollzogen werden wie Freizeitgestaltung, Kultur, Wirtschaft, das Brauchtum, der Konsum oder die prägende Rolle des Rheins für die Stadt und vieles mehr. Und die Königsallee ist natürlich auch dabei.

  • von Henning Jost
    12,00 €

    Das alte Nürnberg verfügte bis 1945 über eine der größten, mittelalterlichen Altstädte Europas. Das Stadtbild wurde von den hochbedeutenden gotischen Kirchen, den repräsentativen Großbauten aus Nürnbergs reichsstädtischer Vergangenheit und den prächtigen Bürgerhäusern geprägt, über allem thronte die Burg. Die Luftangriffe ab 1943, insbesondere des Jahres 1945, zerstörten die alte Stadt fast völlig. Zwar verfolgte man ein traditionelles Wiederaufbaukonzept, das neben der Wiederherstellung der meisten Großbauten die Proportionen der alten Stadt bewahrte. So manches erhaltene Bürgerhaus wurde jedoch der Hast der Wiederaufbaujahre geopfert. Das vorliegende Buch bietet die Möglichkeit, die alte Stadt in rund 90 originalen Farbaufnahmen zu erkunden.

  • von Henning Jost
    12,00 €

    Als erstes Flächendenkmal des UNESCO-Welterbes ist die Lübecker Altstadt heute ein international bekanntes und beliebtes Touristenziel. Vielen Besuchern ist dabei nicht im Bewusstsein, dass beim großen Luftangriff des Jahres 1942 rund ein Viertel dieses Ensembles vernichtet wurde. Das erste große Flächenbombardement auf eine deutsche Stadt hatte den wertvollen Kern der Altstadtinsel getroffen. Die Ruinen, oftmals aufbaufähig, wurden eiligst beseitigt. Der Wiederaufbau der 50er- Jahre missachtete die bauliche Tradition weitgehend, historische Parzellenstrukturen und Baufluchtenden wurden zugunsten der City-Bildung ignoriert, sodass sich ein Teil der Innenstadt heute kompromisslos modern präsentiert.Das vorliegende Buch bietet die Möglichkeit, die alte Stadt und ihre nähere Umgebung vor diesen grundlegenden Veränderungen in rund 90 originalen Farbaufnahmen zu erkunden.

  • von Georg Eurich
    17,80 €

    In den frühen Nachkriegsjahren wurden diese in vielerlei Hinsicht einmaligen Fotografien von der bäuerlichen Lebens- und Arbeitswelt aufgenommen. Georg Eurich dokumentiert handwerkliche Berufe, bäuerliche Arbeit zwischen Saat und Ernte und das Dorfleben in hervorragender fotografischer Qualität.

  • von Henning Jost
    12,00 €

    Das alte Stuttgart verfügte bis 1944 über eine relativ geschlossene Altstadt. Prächtige Bürgerhäuser standen neben Bauten des Hofes. An den Hauptgeschäftsstraßen boten mondäne Geschäftshäuser ihre Waren feil. Die gutbürgerlichen Stadtviertel der Gründerzeit, gepflegte Grünanlagen und attraktive Naherholungsziele machten die Stadt lebenswert. In den 1920er-Jahren hielt das Neue Bauen Einzug in Stuttgart, Ikonen der Moderne, wie die Weißenhofsiedlung entstanden. Die Luftangriffe des Jahres 1944 zerstörten die alte Stadt fast völlig, manches Erhaltene wurde der Hast der Wiederaufbaujahre geopfert. Das vorliegende Buch bietet erstmals die Möglichkeit, die alte Stadt in rund 90 originalen Farbaufnahmen zu erkunden.

  • von Christopher Launert
    17,90 €

    Eisenachs Reise durch das 20. Jahrhundert war turbulent und geprägt von Herausforderungen. Die einst so beschauliche Kleinstadt wandelte sich mehr und mehr zu einem Industriezentrum und musste ihr Stadtbild immer wieder anpassen. Neue Wohnräume wurden erschlossen, während die Gebäude in der Altstadt dem Verfall preisgegeben wurden. Während jährlich hunderttausende Touristen auf der Wartburg darüber staunten, wie die Fürsten einst lebten, entstand nördlich von Eisenach eine Satellitenstadt nach sozialistischem Vorbild. Kommen Sie mit auf eine spannende Bilderreise in die 80er-Jahre in Eisenach!

  • von Susanne Fiek
    16,90 €

    Betrachtet man den Wandel Heidelbergs, dann lohnt es sich, neben der weltberühmten Schlossruine, der Alten Brücke mit ihrem markanten Tor und den verträumten und umtriebigen Gassen der Altstadt, die Stadtteile in den fotografischen Blick zu nehmen. Neuenheim, Handschuhsheim, Rohrbach, Wieblingen - all diese eingemeindeten Ortschaften fanden eine frühere urkundliche Erwähnung als "Heydelberg" selbst. Bergheim, Kirchheim, die Weststadt oder der Luftkurort Ziegelhausen gehören ebenso zur Stadt wie die jungen Stadtteile Pfaffengrund, Boxberg und der Emmertsgrund. Die historischen Fotos, die nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden sind, erzählen Heidelberger Geschichte - vom Wandel im Stadtbild und dem Alltag der Menschen.

  • von Heidi Fruhstorfer
    19,90 €

    Der Krieg war endlich aus, jetzt galt das Motto "Rama dama!". Unmittelbar nach Kriegsende war der Fotograf Georg Fruhstorfer mit seiner Leica unterwegs durch die Trümmerlandschaft Münchens. Die in diesem Band enthaltenen Fotos dokumentieren eindrucksvoll das Leben nach dem Krieg. Kenntnisreich und einfühlsam ergänzen die Texte von Heidi Fruhstorfer, selbst eine Zeitzeugin, das bislang größtenteils unveröffentlichte Bildmaterial. Es zeigt die einst prächtigen, nun zerstörten Gebäude und das provisorische Alltagsleben inmitten von Trümmern. Besonders beindruckend sind auch die Bilder der Menschen, die sich mit der Situation arrangierten, nicht aufgaben und schließlich anpackten, um ihre Stadt aufzuräumen und wieder aufzubauen. Erleben Sie eine Reise in eine Zeit, geprägt von großer Not und dem unbändigen Willen zu überleben.

  • von Henning Jost
    12,00 €

    Bis zu dem großen Luftangriff am 4. Dezember 1943 war Leipzig eine der schönsten und interessantesten Städte Deutschlands. Die Stadt, die zu den reichsten im Deutschen Reich zählte, hatte einen überregionalen Ruf als Messestadt, Hauptstadt des Druckgewerbes und des Verlagswesens sowie der Pelzindustrie. Auch im kulturellen Bereich war Leipzig gut aufgestellt und galt zeitweise als Deutschlands Musikhauptstadt. Das Stadtbild wurde von großartigen Renaissance- und Barockbauten geprägt, aber auch von den großen Messehöfen und Handelshäusern der Gründerzeit. Die vorliegende Publikation zeigt das alte Leipzig in rund 90 originalen Farbaufnahmen vor der Zerstörung.

  • von Heidi Fruhstorfer
    17,90 €

    So war es damals!Einzigartige Fotoschätze erinnern an Kindheit und Jugend im Bayern der Nachkriegszeit Die Zugspitze übte bereits Anfang der 1950er-Jahre wieder eine ungeheure Anziehungskraft aus, so wie auch das romantische mittelalterliche Städtchen Rothenburg ob der Tauber im fränkischen Weinland. Die Schönheit der bayerischen Landschaften, Tradition, Brauchtum und die nach Diktatur und Krieg wieder erwachte bayerische Lebensart und Lebensfreude, wurden zum Magnet des Landes zwischen Spessart und Karwendel. Viel war geschehen zwischen den Jahren 1950 und 1960. Es war das Jahrzehnt des Wiederaufbaus der zerstörten Städte und des wirtschaftlichen Aufschwungs.Die Kinder und Jugendlichen erlebten in diesen Nachkriegsjahren aufregende und beglückende Ereignisse, die bis heute in ihrer Erinnerung geblieben sind. Es sind zunächst nur Vorspiele einer Bewegung, die stürmisch verlaufen wird.

  • von Dieter Host
    19,90 €

    In Gelsenkirchen hatte der Zweite Weltkrieg ein Trümmermeer hinterlassen. So waren die 50er-Jahre geprägt vom Wiederaufbau der Stadt und der Schaffung neuen Wohnraums, von Aufbruch und Maloche. In der "Stadt der tausend Feuer" spielten die Kohle- und Stahlindustrie eine zentrale Rolle, aber auch die Bekleidungsindustrie gewann an Bedeutung und schuf Arbeitsplätze für Frauen. Die brutalen Arbeitsbedingungen im Bergbau und der Hüttenindustrie erzeugten ein Solidaritätsgefühl unter den Kumpels. Zerstreuung vom harten Arbeitsalltag fand man aber nicht nur im Fußball. Der Trab- und Galopprennsport blickte auf eine lange Tradition zurück und zog viele Zuschauer an. Mit steigendem Wohlstand nahm auch die Motorisierung in der Stadt zu und das Freizeit- und Konsumverhalten veränderte sich spürbar. Es ging wieder aufwärts im Gelsenkirchen der 50er-Jahre.

  • von Uli Klein
    19,90 €

  • von Werner Schafke
    16,90 €

    In den ersten Nachkriegsjahren nach 1945 lebten die Menschen vielerorts zwischen Trümmern, so auch in Köln. Erst nach der Währungsreform 1948 entstand allmählich eine neue Stadt. Theo Felten (1908-1985), langjähriger Fotograf der Kölnischen Rundschau, hielt mit seiner Kamera den Wiederaufbau und die Veränderungen im Stadtbild ebenso fest, wie den Alltag der Menschen in Köln in den 50er-Jahren. Rasch lebte das Brauchtum wieder auf und Prozessionen und der Karneval brachten die Menschen zueinander. Zentrale Stadtereignisse waren z. B. das 700-jähriges Domjubiläum 1948 oder das Stadtjubiläum "1900 Jahre Köln", das 1950 begangen wurden. Die Kölner sagten hoffnungsvoll: "Meer sin noch do".

  • von Henning Jost
    12,00 €

    Wiesbaden war im Kaiserreich die Kurstadt Nummer eins. Dem damit verbundenen Aufschwung war bereits früh die alte Bebauung geopfert worden. Mondäne Hotels und Kuranlagen entstanden, Gründerzeitpaläste und Villenviertel prägten die Stadterweiterungsgebiete. Der Rheingau als attraktives Naherholungsziel war bei den Einwohnern wie Kurgästen gleichermaßen beliebt. Die glanzvolle Periode als Kurstadt fand bereits mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges ein Ende. Die Bomben des Zweiten Weltkrieges und die Wirtschaftswunderzeit führten dazu, dass auch viele der alten Bauten für immer verschwanden. Das vorliegende Buch bietet erstmals die Möglichkeit, die alte Stadt in rund 90 originalen Farbaufnahmen zu erkunden.

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