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Bücher der Reihe Human-Animal Studies

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  • von Tobias Leenaert
    20,00 €

    Wie können wir eine vegane Welt erschaffen? Dieses Buch verfolgt einen pragmatischen und breitenwirksamen Ansatz, der zeigt, wie wir alle dazu beitragen können, dieses Ziel realistisch zu erreichen: Die Überwindung unserer umfassenden Abhängigkeit von der Tiernutzung und dem massiven Leid, das sie produziert. Tobias Leenaert verlässt die ausgetretenen Pfade des Engagements für Tierrechte und wirft einen neuen, undogmatischen Blick auf Strategien, Ziele und die Kommunikation der veganen Bewegung. Er liefert zahlreiche wertvolle Ideen und Erkenntnisse für angehende Tierschützer*innen und erfahrene Aktivist*innen, für einschlägige Organisationen und sogar für Vertreter*innen der Wirtschaft.

  • von Arianna Ferrari
    29,99 €

    Unsere Beziehung zu den anderen Tieren gewinnt nicht blo mehr und mehr an gesellschaftlicher Bedeutung, sie ist auch fur die Wissenschaften wieder zum Thema geworden.Mit diesem Band widmet sich zum ersten Mal ein Lexikon umfassend den Mensch-Tier-Beziehungen. Im Gegensatz zu traditionellen Einfuhrungen in die Tierethik beschrankt sich das gro angelegte Werk aber nicht auf moralphilosophische Themen, sondern beleuchtet die Mensch-Tier-Beziehungen u.a. auch aus historischer, soziologischer, ethologischer und kulturwissenschaftlicher Perspektive.

  • von Friederike Zenker
    45,00 €

    Die Ethik im Umgang mit Tieren braucht mehr als das Gespräch über Rechte und Pflichten. Friederike Zenker zeigt auf, wie wichtig unsere Wahrnehmung für die Mensch-Tier-Beziehung ist und welche Rolle Bilder dabei spielen. Ihre Analyse exemplarischer Fotografien verbindet Elemente der Ethik und der Ästhetik miteinander und verdeutlicht, dass Tiere nicht nur als Vertretende einer Art, sondern vielmehr als nicht austauschbare Individuen gesehen werden können. Dieser zentrale Pfeiler zeitgemäßer Beziehungen zu Tieren wird im Begriff der »tierlichen Singularität« zusammengefasst - eine Einladung an verschiedene Disziplinen, ihre Sichtweisen auf die Tierethik zu erweitern.

  • von Simone Horstmann
    45,00 €

    Wer von »Ökologie«, »Nachhaltigkeit« oder »Schöpfung« spricht, denkt die Tierethik immer schon mit - so eine gängige These. Tatsächlich zeigen die Diskurse der vergangenen Jahre aber deutlich, dass das Anliegen einer Tierethik, die Tiere als individuelle Subjekte moralisch berücksichtigt, nicht automatisch mit den abstrakten, entindividualisierten Kalkülen der Ökologie in Einklang zu bringen ist: »Ökologische Ethiken« fordern zwar Rechte für Flüsse, Berge, Pflanzen und ganze Planeten, lassen die Ansprüche von Tieren aber meist außen vor. Simone Horstmann zeigt, wie ökologische Argumente in den Theologien zum neuen Einwand gegen die moralischen Ansprüche von Tieren wurden - und wie dadurch das Risiko steigt, Gewalt an Tieren zu legitimieren.

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