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Bücher der Reihe Humanprojekt

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  • - Anthropologie der Artikulation
    von Matthias Jung
    119,95 €

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    97,00 €

    This volume brings together texts that originate in various disciplines which examine the feeling of being alive. The feeling of experience is to be understood as a fundamental, undirected experience of being alive which can be integrated both in a nature-based theory of the organism and in theories of the specific constitution of human experience.

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    34,95 €

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    104,95 €

  • von Jan-Christoph Heilinger
    119,95 €

    Biotechnologische Eingriffe in den menschlichen Organismus (genetisch, psychopharmazeutisch oder technisch) konnen die korperliche oder geistige Leistungsfahigkeit von Menschen steigern und das menschliche Erleben gezielt verandern, auch uber ein "e;normales"e; oder "e;naturliches"e; Ma hinaus. Der Autor untersucht die ethische Debatte zu diesem Thema, insbesondere Argumente, die ausgehend von einem normativen Begriff vom Menschen bestimmte Eingriffe verbieten oder erlauben wollen. Er entwickelt ein integratives, anthroponomes Modell einer signifikanten "e;Kartierung"e; des Begriffs Mensch, das es erlauben soll, den Begriff in normativer Hinsicht moglichst stark zu machen. Dennoch sind anthropologische Argumente - angesichts von Risiko- und Gerechtigkeitserwagungen - lediglich ein Element einer umfassenderen Ethik des Enhancements.

  • - Eine anthropologische, geistesgeschichtliche und ethische Untersuchung
    von Oliver Müller
    119,95 €

    Das Buch untersucht das technische Selbst- und Weltverhaltnis systematisch und in seiner historischen Entwicklung. Ausgangspunkt ist die Selbstaufklarung uber uns als handelnde Personen in der technischen Zivilisation. Dabei konnen wir dem Phanomen der Technik nur durch die Integration von anthropologischen, ontologischen, sozialphilosophischen und kulturphilosophischen Momenten gerecht werden. Diese werden insbesondere in Auseinandersetzung mit Texten von Cassirer, Heidegger, Junger, Arendt, Anders, Ortega y Gasset, Husserl, Blumenberg und Adorno generiert. Zudem werden die entsprechenden historischen Linien zu Platon, Kant, Hegel und Marx kenntlich gemacht. Dabei werden diese vielstimmigen und heterogenen Selbstverstandigungsleistungen uber das Problem"e; der Technik in Deutungsmuster transformiert, die eine systematische Durchdringung des technischen Selbst- und Weltverhaltnisses gestatten. Im Anschlusswidmet sichMuller derFrage, wie sich Personen im Hinblick auf Technisierungsprozesse selbst interpretieren, Orientierungsraume kartieren und ihren Handlungshorizont andern. Dies ermoglicht den Anschluss an aktuelle Fragen, insbesondere an solche, die durch aktuelle Medizintechniken aufgeworfen werden.

  • - Eine Strukturanalyse des biographischen Selbstverstandnisses
    von Katja Crone
    89,95 €

    Das Buch bietet eine neuartige Erklarung des biographischen Selbstverstandnisses, die bei den psychischen Grundlagen ansetzt. Personen schreiben sich u.a. Personlichkeitsmerkmale zu, indem sie sich ihre Lebensgeschichte vor Augen fuhren - und diese interpretieren. Individuelle Vorstellungen, soziale Normen und Erwartungen beeinflussen die Konstruktion von Geschichten, uber die Personen definieren, wer sie sind oder sein wollen. Was aber genau heit es, ein biographisches Selbstverstandnis zu haben? Um diese Frage zu beantworten, wahlt die Autorin einen integrativen Ansatz, der mentale Eigenschaften und Fahigkeiten von Personen in den Blick nimmt und hinsichtlich ihrer Funktion fur das biographische Selbstverstandnis analysiert. Im Zentrum der Untersuchung steht daher ein multidimensionaler Begriff des Selbstbewusstseins, der verschiedene Formen und Ebenen von Selbstbezugnahmen unterscheidet. In den Fokus genommen werden bestimmte Strukturmerkmale wie etwa Zeitbewusstsein, zeitubergreifende Einheit sowie das Gefuhl der Urheberschaft von Handlungen.

  • von Thiemo Breyer
    134,95 €

    Wie verhalten sich Korper und Geist oder Natur und Freiheit zueinander und welche Rolle spielt der Lebensbegriff bei der Bestimmung des Verhaltnisses der Begriffe? Die Erarbeitung der Funktionen des Lebendigen"e; kann als ein vielschichtiges Arbeitsprogramm verstanden werden, mit dem eine zentrale Problemlage unserer Zeit, unserer Gesellschaft und unserer Technik erschlossen werden kann. In der Verbindung des methodologischen Begriffs der Funktion mit dem phanomenalen Begriff des Lebendigen liegt ein philosophisches, wissenschaftstheoretische und kulturreflexives Potential. Denn zum einen ist der Funktionsbegriff ein Schlusselbegriff im Diskurs der Moderne, gerade im Kontext von anthropologischen, lebensphanomenologischen und bioethischen Fragen. Und zum anderen stellt das Phanomen des Lebendigen nach wie vor eine der groen Herausforderungen fur das philosophische Denken dar, sei es in ontologischer, anthropologischer oder ethischer Hinsicht. Die Beitrage dieses Bandes beleuchten die unterschiedlichen Problemdimensionen des Lebendigen durch begrifflich-systematische Uberlegungen ebenso wie spezielle Analysen zu Formen, Normen, Erfahrungen und Grenzen des Lebendigen.

  • von Julian Nida-Rumelin & Jan-Christoph Heilinger
    134,95 €

  • von Julian Nida-Rumelin & Jan-Christoph Heilinger
    134,95 €

  • von Magnus Schlette
    119,95 €

    Dem Alltagsverständnis zufolge bringt uns die Wahrnehmung in einen Kontakt mit der Wirklichkeit. Die Stabilisierung der Wahrnehmungsgewissheit ist tief im subjektiven Bildungsprozess verankert, hat sich alltagspraktisch bewährt und in der Sprache sedimentiert. Andererseits hat sich durch Erfahrungen kultureller Diversität und sozialer Differenz auch die Auffassung verbreitet, dass die Welt nur gleichsam durch die Brille spezifischer Herkünfte und Zugehörigkeiten wahrgenommen wird. Die Spannung zwischen realistischen und konstruktivistischen Interpretationen des menschlichen Weltbezugs bildet die Ausgangssituation, mit der sich die Beiträge zu dem geplanten Sammelband In Kontakt mit der Wirklichkeit. Interdisziplinäre Beiträge zur Situiertheit der Wahrnehmung auseinandersetzen. Ziel ist es, die Wahrnehmungsgewissheit des direkten Realismus zu verteidigen, ohne die berechtigten Einwände außer Acht zu lassen. Nicht nur der Begriff der Wahrnehmung wird dabei einer grundlegenden Prüfung unterzogen, sondern auch der Begriff der Wirklichkeit und mit ihm ein angemessenes Verständnis davon, als leiblich verkörperte Individuen in einer gemeinsam geteilten Welt zu sein.

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