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  • von Thomas Gartmann
    35,00 €

    Das Nachbauen mittelalterlicher Instrumente dank Bildquellen und musiktheoretischer Traktate oder das »Einpflanzen« von Alltagsgegenständen in Landschaften, um so das Begriffspaar Natur-Kultur neu zu verhandeln - diese Beispiele zeigen, wie Kunst als Mittel zur Erkenntnisgewinnung die Wissenschaft bereichert. Die Beiträger*innen experimentieren mit der Verbindung von Kunst und Wissenschaft und richten besonderes Augenmerk auf die noch junge Disziplin der Designforschung sowie deren gesellschaftliches Engagement. Dabei illustrieren sie nicht nur die Bandbreite der Forschung in und mit den Künsten, sondern stellen auch Verbindungen zur Grundlagen-, anwendungsorientierten und aktivistischen Forschung her.

  • von Gerald Schröder
    35,00 €

    Die Werkserie »Ground Zero« der Künstlerin Isa Genzken entstand im Jahr der Weltwirtschaftskrise 2008 und gehört zu ihren zentralsten Arbeiten. Wie reflektieren ihre Assemblagen die traumatische Dimension von 9/11? Und wie kann der ironisch-kritische Kommentar einer Bildhauerin auf die Geschichte des Wiederaufbaus des World Trade Centers in New York genauer verstanden werden? Gerald Schröder legt erstmals eine ausführliche Analyse dieser Werkserie mit ihren vielfältigen Bezügen zu Bildender Kunst und Architektur vor, die er vor dem Hintergrund eines zunehmend fragil erscheinenden postfordistischen Wirtschaftssystems interpretiert. Es zeigt sich, wie Gestaltung als stadtplanerisches Mittel genutzt werden kann - und welchen ökonomischen Verflechtungen Kunst unterliegt.

  • von Julia Wolf
    49,00 €

    Gegenwartskunst, die sich mit zeitgeschichtlichen Ereignissen beschäftigt, ist häufig an einer Dekonstruktion und Erweiterung von Geschichte interessiert. Mit Fokus auf Hiwa K und Petrit Halilaj, deren Arbeiten kriegsbedingte Gewalt, Zerstörung, Flucht und Verdrängung thematisieren, untersucht Julia Wolf die Möglichkeiten von Kunst, in Geschichtsschreibung einzugreifen. Die beiden Künstler nutzen erinnerungspolitische, postkoloniale, postmigrantische und verflechtungsgeschichtliche Perspektiven, um vorherrschende Erzählungen einer Gegenwartsbestimmung zu unterziehen. Damit imaginieren sie Geschichte(n) im Sinne der Re-Visioning Histories über die Grenzen des bereits Verständlichen hinaus und zeigen das geschichtspolitische Potenzial zeitgenössischer Kunst auf.

  • von Katrin Weleda
    45,00 €

    Was sagen geschichtliche Bilder über die Praxis des Enthauptens aus? Katrin Weleda arbeitet mittels sorgfältiger Quellenanalyse Paradigmen der Enthauptung heraus und etabliert diese als exekutives, experimentelles und diskursives Phänomen. Zentraler Handlungsakt ist dabei die Enthauptung Ludwigs XVI. durch die Guillotine, welche sich in unterschiedliche Bildwerdungen einschreibt. Neben Bildern fließen auch medizinische Quellen und die Diskursanalyse der psychoanalytischen Lesart Sigmund Freuds im Hinblick auf das Medusenhaupt in die Forschungsergebnisse ein - was aus ästhetischem Blickwinkel die macht- und wissenspolitischen Dimensionen der Enthauptung offenlegt.

  • von Elena Korowin
    39,00 €

    Schon seit Beginn des Ukraine-Krieges ging dieser als mediales und künstlerisches Ereignis viral. Zeitgleich setzte damit ein Nachdenken über das Verhältnis der Katastrophe und ihrer medialen Vermittlung ein. Elena Korowin betrachtet die unterschiedlichen künstlerischen Reaktionen und liefert profunde Einsichten zum Wesen des Krieges in der digitalen und urbanen Kultur. Sie verortet die visuelle Kommunikation und die Bildregime des Krieges im Spannungsfeld ihrer technischen, medialen und künstlerischen Voraussetzungen - und liefert durch den Bezug auf das Verhältnis zwischen der Darstellung der Kriegsrealität und ihrer Produktion wertvolle zeitdiagnostische Erkenntnisse.

  • von Nicholas Maniu
    75,00 €

    Die zeitgenössische Ikonographie queeren männlichen Begehrens ist das Produkt einer Schichtung und Sedimentierung vergangener Konzeptionen von Geschlecht und Sexualität. Nicholas Maniu analysiert ebendiese wechselhafte Diskursgeschichte von tradierter und devianter Männlichkeit sowie (Homo-)Sexualität. Ausgehend von der Gedankenfigur des Palimpsests legt er die zwischen Oppression und Emanzipation oszillierende Diskursivierung queerer Männlichkeit dar: Von der Päderastie über die Sodomie bis hin zur Pathologisierung verfolgen die Geister der Vergangenheit den homosexuellen Mann bis heute und prägen unweigerlich seine Bilder.

  • von Carolin Scheler
    55,00 €

    Es existieren zahlreiche Verfahren, um digitale Bilder zu erzeugen. Diese Vielfalt erschwert es allerdings, digitale Fotografien, KI- oder CGI-Bilder voneinander zu differenzieren. Carolin Scheler legt am Beispiel der 3D-Computergrafik einen grundlegend neuen Ansatz vor, digitale Bilderzeugnisse ästhetisch zu analysieren. Ausgehend vom Produktionsprozess beschreibt sie die Computergrafik als eigenständiges Ausdrucksverfahren und arbeitet eine den computergenerierten Bildern inhärente ideologische Vorstellung von Realismus heraus. Es wird deutlich: In der computergrafischen Softwareentwicklung ist immer ein bestimmtes Weltgefühl eingeschrieben - mit Auswirkungen auf das Verhältnis von Bild und Wirklichkeit.

  • von Christin Lübke
    35,00 €

    Die Covid-Pandemie führte in pädagogischen Praxisfeldern zwangsweise zu zahlreichen Veränderungen - sei es durch Ad-hoc-Distanzierungen oder Ad-hoc-Digitalisierung. Im Fokus der Beiträger*innen stehen Entdeckungen und Herausforderungen in der Kunstpädagogik, die in diesem Kontext virulent wurden. Die im Rahmen der digitalen Arbeitstagung Fachdidaktik Kunst und Design gewonnenen Erkenntnisse bieten Ansätze zur forschenden Weiterentwicklung aktueller und zukünftiger Lehr- und Lernpraktiken. Darüber hinaus regt der Modus des kollaborativen digitalen Arbeitens zwischen verschiedenen Akteur*innen aus Forschung, Hochschullehre und Schulpraxis zum disziplinären und interdisziplinären Weiterdenken an.

  • von Johanna Hornauer
    49,00 €

    Die gesellschaftliche Relevanz visueller Kommunikation nimmt immer weiter zu. Postmoderne Bildparodien sind Teil dieser Kultur. Dabei erschöpfen sie sich nicht im Aspekt des Komischen. Johanna Hornauer erläutert am Beispiel ausgewählter Werke von Sigmar Polke, dass Bildparodien eine kritische Auseinandersetzung mit Geschichte als autoritativer Instanz darstellen. Ihre Untersuchung von postmodernen Bildparodien als ästhetischer Praxis und Intervention in bestehende (Herrschafts-)Diskurse entwickelt neue Analysestrategien und fördert damit unter medienkritischer Perspektive ein generelles »Lesenlernen« von Bildern, das im Museum ebenso nützlich ist wie auf Social Media.

  • von Fiona Geuß
    45,00 €

    Im Zuge der politischen Proteste um 1968 suchten Künstler*innen das direkte Gespräch mit Museen, Kunsthochschulen und ihrem Publikum, um politische und soziale Inhalte zu diskutieren. 1981 gründete sich die Group Material, die das Gespräch als entgrenzendes Format an der Verbindungslinie von Kunst und Gesellschaft nutzte und damit einer öffentlichen gesellschaftskritischen Kunst in den USA und Westeuropa den Weg ebnete. Fiona Geuß untersucht diese Gesprächsformate in kollektiven Kunstpraktiken, Performances und künstlerischen Interventionen im deutschsprachigen Raum und veröffentlicht Material aus den Archiven des Museum of Modern Art in New York und des Fales Archive, New York University.

  • von Marie-Luise Zielonka
    45,00 €

    Im Zeitalter digitaler Medienpraxis sind explizite Bilder des Leids allgegenwärtig. Allerdings kommt es im täglichen Nachrichtenfluss immer wieder zur Veröffentlichung von Bildern, bei denen es diskutabel ist, ob sie öffentlich gezeigt werden sollten oder nicht. Auch Kunst, die sich mit Themen wie Kriegen, Genoziden und anderen politischen Konflikten befasst, muss sich den Kontroversen um die Sichtbarmachung des Leids stellen. Marie-Luise Zielonka stellt neben den beiden Alternativen »zeigen« oder »nicht zeigen« eine weitere Möglichkeit für Künstler*innen in der Fotografie vor: Das zeigende Nicht-Zeigen mittels impliziter Bilder kann kontroverse politische Themen sichtbar machen.

  • von Bettina Paust
    39,00 €

    Das Wuppertaler Beuys-Performancefestival befasste sich ausgehend von der Aktionskunst Joseph Beuys' mit Formen zeitgenössischer Performance-Kunst. Durch die Covid-19-bedingte Transformation des Festivals in den digitalen Raum wurde es zudem selbst zum Impulsgeber: Die digitalen Formate führten nicht nur zu einer Veränderung von Zeitlichkeit und Wahrnehmungssituation, sondern rückten auch neue künstlerische Produktions- und Präsentationsweisen sowie die Verschränkung von Stadtgesellschaft und Performance-Kunst in den Blick. Die BeiträgerInnen führen die verschiedenen Stränge des Festivals zusammen, greifen Diskussionen und Impulse auf und fügen dem Festival so eine weitere diskursive Ebene hinzu.

  • von Julia Eckhardt
    49,00 €

    Das Werk der Künstlerin Chohreh Feyzdjou wurde 2001 im Rahmen der Documenta 11 erstmals in einem internationalen Kontext präsentiert. Ihre Arbeit zeichnet sich durch raumgreifende Installationen aus, die eingerollte und geschwärzte Leinwandbilder, Schachteln und in Verschnürungen gebändigte Fragmente umfassen. Julia Eckhardt stellt dem Werk der Künstlerin Strategien des Verbergens, Verschließens und Vergrabens in der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts gegenüber. Erstmalig nimmt sie die hier zugrunde liegende Ästhetik sowie den in den Vordergrund rückenden performativen Akt des Einhüllens über den bildwissenschaftlichen Diskurs hinaus kulturwissenschaftlich in den Blick.

  • von Harriet Häußler
    39,00 €

    Der Kunstmarkt sorgt mit immer neuen Preisrekorden für Furore. Welche Strategien sich hinter dem Verkaufen und Sammeln von Kunstwerken verbergen, bleibt dabei häufig intransparent. Harriet Häußler gibt erstmals einen profunden Einblick in die wechselhafte Geschichte des Kunstmarktes von der Antike bis zur Gegenwart, die sich über das Goldene Zeitalter in den Niederlanden, die Industrialisierung in England und die Umwälzungen im 20. Jahrhundert bis zum digitalen Markt des 21. Jahrhunderts spannt. Diese aufschlussreiche Zeitreise durch 2000 Jahre Kunstmarktgeschichte zeigt, dass der Kunstkanon, wie wir ihn heute kennen, durch ein komplexes Netzwerk von Sammlern, Kunsthändlern, Galeristen, Auktionatoren und Künstlern entstanden ist.

  • von Johanna Hodde
    45,00 €

    Der berühmte Narziss des Caravaggio hält seit seiner Entdeckung die Kunstwelt in Atem und viele Fragen offen: Worin liegt seine paradigmatische Stellung als »Inbegriff des Narziss« begründet? Warum wird in ihm überhaupt Narziss erkannt, obwohl viele narrative Stränge des Mythos fehlen? Und wie kommt es in der wissenschaftlichen Rezeption zu der auffällig kontrapunktischen Interpretation des Bildes? Johanna Hodde nähert sich diesen Fragen empirisch durch eine tiefenpsychologische Exploration des Erlebensprozesses während der Bildbetrachtung sowie einer anschließenden Bildreflexion im Lichte einschlägiger Bild- und Subjekttheorien.

  • von Hans Zitko
    45,00 €

    Die massive Präsenz affektbesetzter Darstellungen von Gewalt in Filmen wirft die Frage auf, welche historischen Voraussetzungen diesem Phänomen zugrunde liegen. Ein Blick auf ältere Phasen der Geschichte von Bildern zeigt, dass dort ein anderer Umgang mit Motiven der Destruktion vorherrschte. Hans Zitko legt dar, wie sich die Spezifika der Interessen an medial präsentierter Gewalt seit Giotto sukzessive verwandelt haben. Dabei entlarvt er auch die Gründe für die Herstellung und den Konsum entsprechender Bilder in der Moderne: die Verwerfungen in der dem Subjekt auferlegten Säkularisierung sowie ein Mangel an Fähigkeit, die gewonnene Freiheit produktiv zu nutzen.

  • von Birte Svea Philippi
    55,00 €

    Die Medienlandschaft behandelt täglich die Motive Sterben, Tod und Jenseits. Bilderbücher und Graphic Novels stehen bei diesen Themen meist nicht im Fokus, doch die Anzahl an entsprechenden Veröffentlichungen steigt stetig. Welche Bilder nutzen sie zur Darstellung der komplexen Thematik? Wie wird die größtenteils junge Zielgruppe dabei berücksichtigt? Birte Svea Philippi zeigt anhand einer quantitativen Erhebung sowie qualitativ an Fallbeispielen, welche gemeinsamen Bildideen die Autor*innen von Bilderbüchern und Graphic Novels aufgreifen. Mit ihrem kunstpädagogischen Ansatz fokussiert sie auf Mittel, Motive und Metaphern, die zur Ansprache von Kindern und Jugendlichen genutzt werden.

  • von Darcy White
    24,00 €

    The imaginaries of northern landscape have not remained static in the era of ecological crisis but play a pivotal function within the geopolitics of visual representation. Such imaginaries can sanction those dominant discourses that frame environmental catastrophe as the consequence of undifferentiated human activity, but, it is argued, they also have the capacity to represent a complexity and heterogeneity frequently absent from this broad discursive field. The contributors to this volume engage with the practice, curation and utilization of photography and other lens-based media, to examine the critical role of visual culture in shaping and interrogating conceptions of environmental catastrophe.

  • von Birgit Mersmann
    45,00 €

    Historische Aneignungen und ästhetische Konstruktionen außereuropäischer Kulturen innerhalb der westlichen Kunst- und Kulturgeschichte sind relativ gut erforscht. Untersuchungen zu den mannigfaltigen Westprojektionen und -reflexionen bis in die Gegenwart stellen jedoch ein Forschungsdesiderat dar. Die Beiträger*innen des Bandes fragen: Unter welchen historischen und geopolitischen Bedingungen formt sich ein okzidentales Kultur- und Kunstbewusstsein aus? Welche Ab- und Ausgrenzungsmechanismen spielen dabei eine Rolle? Im Zentrum der Analyse steht eine kritische Okzidentalismusreflexion und deren Beeinflussung durch die geopolitische Deplatzierung und Zersplitterung des Westens.

  • von Marius Müller
    55,00 €

    Was gilt als Kunst(-werk) und was nicht? Und wer kann diese Frage beantworten? Die Geschichte der Kunstgeschichte selbst liefert hierzu aufschlussreiche Perspektiven, wenn man die rechtshistorischen Kontexte mit in den Blick nimmt. Zwischen Dada und Fluxus untersucht Marius Müller die wechselseitige Einflussnahme von Rechtswissenschaft und Kunstgeschichte auf die Begrifflichkeiten und Definitionen von (bildender) Kunst. Dabei kommt er zu einem überraschenden Befund: Das Denken der juristischen »Kunstbetrachter« und ihrer Fakultät prägten auf kunsttheoretischer Ebene das Verständnis von (bildender) Kunst.

  • von Melanie M. Dietz
    39,00 €

    Politik und ihre Vermittlung erfolgen vermehrt über mediale, insbesondere bildliche Kommunikation. Politische Bilder erzählen und deuten (retrospektive) Geschichte(n) und beeinflussen Verhalten und Denkweisen, indem sie Machtverhältnisse und Gesellschaftsstrukturen erzeugen, spiegeln, legitimieren und verfestigen. Ein Verständnis für politische Vorgänge muss daher auch über ein Bilderverständnis erfolgen. Die Beiträger*innen präsentieren interdisziplinäre Ansätze an der Schnittstelle von Visueller Kultur, Kunstgeschichte, Soziologie, Politikwissenschaft und Visueller Politik. Der Sammelband stellt somit einen Werkzeugkasten für bildanalytischen Methoden bereit, wobei der Unmittelbarkeit des visuellen Materials ein Nacheinander des Lesens gegenübergestellt wird.

  • von Florian Korn
    45,00 €

    In der Bundesrepublik Deutschland und in der DDR setzten sich Künstler*innen in vielfältigen Ausdrucksformen und Stilen mit der nationalsozialistischen Vergangenheit auseinander. Dabei wurde das künstlerische Schaffen nicht nur durch staatsübergreifende Erinnerungsdiskurse beeinflusst. Vielmehr erzielten künstlerische Auseinandersetzungen mit der Vergangenheit eine emotionalisierende Wirkung auf das Ausstellungspublikum in Ost- und Westdeutschland und beeinflussten somit auch die Vergangenheitsdiskussionen. Florian Korn untersucht diese Auseinandersetzungen mit der NS-Vergangenheit sowie die Auswirkungen von Bildern auf den deutsch-deutschen Erinnerungsdiskurs in vergleichender Perspektive.

  • von Rena Onat
    49,00 €

    Queers of Color kommen in der Kunstgeschichte und in der zeitgenössischen visuellen Kultur entweder gar nicht vor oder aber sie werden als hypersichtbare Andere repräsentiert. Was passiert aber, wenn ihre Perspektiven zum Ausgangspunkt für kritische Auseinandersetzungen mit Rassismus und Heteronormativität in Kunst und visueller Kultur werden? Rena Onat diskutiert die Bedeutung von Queer of Color-Kritik für die Kunst- und Medienwissenschaften. Sie analysiert zeitgenössische Arbeiten von u.a. Hasan Aksaygin, Aykan Safoglu, Sunanda Mesquita und Raju Rage im translokalen deutschsprachigen Kontext. Diese Queers of Color verhandeln dabei mit je spezifischen ästhetischen Praxen Visionen von Disidentifikation, Strategien des Überlebens und Verfahren der Nicht-/Archivierung eigener Geschichten.

  • von Marion Scherr
    44,00 €

    What does it mean to be called an >Outsider Marion Scherr investigates structural inequalities and the myth of the Other in Western art history, examining the role of >Outsider Art< in contemporary art worlds in the UK. By shifting the focus from art world professionals to those labelled >Outsider Artists

  • von Randolf Helmstetter
    42,00 €

    Künstlerische Interventionen im öffentlichen Raum bewegen sich oft am Rande der Legalität. Gerade der Regelverstoß macht einen wichtigen Aspekt dieser Werke aus. Randolf Helmstetter widmet sich dem Spannungsverhältnis zwischen Kunst und Recht und legt erstmals dezidiert den Fokus auf unautorisierte Kunstprojekte. Er zeigt auf, welche Zusammenhänge zwischen Kunst, Illegalität und Öffentlichkeit bestehen und bietet mit einem interdisziplinären Ansatz neue Blickwinkel auf künstlerische Interventionen im Außenraum über Street Art und Graffiti hinaus. Exkurse in Grenzbereiche der Kunst und Seitenblicke auf aktuelle populärkulturelle Phänomene eröffnen dabei weitere Perspektiven.

  • von Ayse Gungor
    44,00 €

    Ayse Güngör investigates art practices between art and anthropology in Turkey, as well as the implications of contemporary art for those disciplines. She discusses various approaches based on anthropological theories on the forms of relation and theories of artistic practices on socio-political issues. Based on long-term research with contemporary artists such as Nil Yalter, Gülsün Karamustafa, Esra Ersen, Kutlug Ataman, Tayfun Serttas, Köken Ergun, Dilek Winchester and Artikisler Collective, this book analyzes the objectives of art and anthropology in order to determine new possibilities and divergences arising from this interdisciplinary confluence.

  • - Towards a Larger Than Human Communism
    von Ingrid Hoelzl
    22,00 €

    Western humanism has established a reifying and predatory relation to the world. While its collateral visual regime, the perspectival image, is still saturating our screens, this relation has reached a dead end. Rather than desperately turning towards transhumanism and geoengineering, we need to readjust our position within community Earth. Facing this predicament, Ingrid Hoelzl and Rémi Marie develop the notion of the common image - understood as a multisensory perception across species; and common ethics - a comportment that transcends species-bound ways of living. Highlighting the notion of the common as opposed to the immune, the authors ultimately advocate otherness as a common ground for a larger than human communism.

  • von Lily Alexander
    21,98 €

  • von Lily Alexander
    20,00 €

  • von Nana Adusei–poku
    30,00 €

    In 2001, Freestyle, a survey exhibition curated by Thelma Golden at the Studio Museum in Harlem, introduced both a young generation of artists of African descent and the ambitious yet knowingly opaque term post-black to a pre 9-11 and pre-Obama world. In Taking Stakes in the Unknown, Nana Adusei-Poku contextualizes the term post-black in its socio-historical and cultural context. Whilst exploring its present legacy and past potential, she examines works by artists who were defined as part of the post-black generation: Mark Bradford, Leslie Hewitt, Mickalene Thomas and Hank Willis Thomas - and, by expanding the scope of the definition, the Black German artist Philip Metz.

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