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Bücher der Reihe Inklusion in Schule und Gesellschaft

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  • von Erhard Fischer
    40,00 €

    Kinder und Jugendliche mit geistigen und mehrfachen Behinderungen profitieren nicht im gewünschten Umfang von den Inklusionsentwicklungen und drohen davon abgehängt zu werden. Das Buch beschäftigt sich mit vorhandenen Barrieren und Unzulänglichkeiten im Hinblick auf eine angemessene und bedarfsgerechte Erziehung, Bildung und Förderung dieser Kinder und Jugendlichen. Es zeigt auf, wie inklusive Bildung durch besondere Maßnahmen, Organisationsformen, Modelle und didaktisch-methodische Modifikationen in Schule und Unterricht auch den Bedarfslagen von Schülerinnen und Schülern mit geistigen und mehrfachen Behinderungen gerecht werden kann. Empirische Befunde, Erfahrungsberichte aus der Praxis und Promising-Practice-Beispiele machen die inklusiven Lösungen für den Leser anschaulich.

  • von Reinhard Lelgemann
    29,99 €

    Schülerinnen und Schüler mit körperlichen und mehrfachen Behinderungen nehmen in der Diskussion über Inklusion bisher nur eine Randposition ein. Sie werden als Zielgruppe inklusiver Schulentwicklungsprozesse nur pauschal in den Blick genommen, wobei die bloß motorische Behinderung als leicht zu kompensieren erscheint. Anhand unterschiedlicher Zugänge greift das Buch wesentliche Aspekte dieser Diskussion in systematischer Weise auf. Einführend wird die historische Entwicklung dieses Prozesses nachgezeichnet und auf die gegenwärtige Situation Bezug genommen. Neben einem grundlagentheoretischen sowie einem pädagogischen Beitrag zur Inklusion dieser Schülergruppe werden anschließend aktuelle praxisrelevante Forschungsergebnisse vorgestellt. Anhand zahlreicher schulpraktischer Beispiele finden sich abschließend hilfreiche Instrumente für die Weiterentwicklung inklusiver Schulstrukturen.

  • von Horst Biermann
    32,99 €

    Vor dem Hintergrund des sozialrechtlichen Paradigmenwandels und den Forderungen der Behindertenrechtskonvention stellt sich heute die Frage nach dem Umgang mit Heterogenität in Berufsschulen und Betrieben völlig neu. Das Buch beschäftigt sich mit dem Anspruch und der Realität beruflicher Teilhabe, wobei die ökonomischen, technischen und politischen Kontextfaktoren einbezogen werden. Die thematischen Schwerpunkte liegen dabei auf den beruflichen Lehr-Lern-Prozessen, der Ausbildungsorganisation sowie den angebotenen Maßnahmen zur verbesserten Erwerbsbeteiligung und Arbeitsorganisation. Deutlich werden dabei auch die Grenzen der Inklusion in einem durch Marktmechanismen gesteuerten Bereich.

  • von Manfred Grohnfeldt
    39,99 €

    Es ist zu erwarten, dass die Inklusion das beherrschende Thema der nächsten Zeit für die Sprachheilpädagogik sein wird. Die Brisanz der damit verbundenen Entscheidungen wird sich wesentlich und verändernd auf das Selbstverständnis der Fachdisziplin auswirken. Es ergibt sich eine vollkommen neue Konstellation von Sprachheilpädagogik, Logopädie und akademischer Sprachtherapie zur Regelschulpädagogik.Das Buch verdeutlicht die Thematik zunächst in Grundsatzartikeln, die auf unterschiedliche Merkmale einer inklusiven Sprachförderung und Sprachtherapie eingehen. Es folgen Darstellungen von aktuellen Ergebnissen aus der Forschung im In- und Ausland. Verschiedenartige Beispiele zur konkreten Umsetzung von Inklusion geben einen Einblick in neuere Ansätze und Aufgabenstellungen. Das Buch ist damit für Fachwissenschaftler, Studierende und Praktiker der Sonder- und Regelschulpädagogik gleichermaßen von Interesse.

  • von Rainer Benkmann
    34,00 €

    Mit der Schaffung eines inklusiven Bildungssystems eröffnet sich die Chance, dass Schülerinnen und Schüler im Förderschwerpunkt Lernen in der allgemeinen Schule verbleiben und ihnen der Weg in eine Förderschule bzw. ein Sonderpädagogisches Förderzentrum erspart bleibt. In heterogenen Lerngruppen werden Zugänge zu Prozessen des Voneinander-Lernens und damit der Unterstützung innerhalb einer Peergroup eröffnet. Sind die Lerngegenstände auf die unterschiedlichen Lern- und Entwicklungsvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler konsequent ausgerichtet, so hat dies auch positive Auswirkungen auf die pädagogische Qualität des Unterrichts. Inklusive sonderpädagogische Förderung erhält in diesem Zusammenhang eine unterstützende Aufgabe, im Förderschwerpunkt Lernen in Form der individuellen Lernförderung. Sowohl im Unterricht als auch in der Einzelförderung ist es erforderlich, einen engen Zusammenhang zwischen Diagnose, Intervention und Evaluation herzustellen. Das Buch enthält dazu historische, schulorganisatorische, didaktisch-methodische und empirische Beiträge sowie Überlegungen zu den Folgen für eine inklusive sonderpädagogische Lehrerbildung im Förderschwerpunkt Lernen.

  • von Rudolf Tippelt
    36,00 €

    Die UN-Behindertenrechtskonvention aus dem Jahr 2009 enthält die völkerrechtlich verbindliche Verpflichtung zur Entwicklung eines inklusiven Bildungssystems. Aber was ist inklusive Bildung? Während Teilhabe an Bildung für alle als Menschenrecht eine hohe Zustimmung in der Gesellschaft erfährt, ist offen, was Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Behinderung in allgemeine Bildungseinrichtungen einbringen (Teilgabe) und ob sie tatsächlich dort akzeptiert werden (Teilsein). Inklusive Bildung ist deshalb auf allen Ebenen des Bildungssystems Gegenstand einer konzeptionellen Suchbewegung. Der vorliegende Band führt daher verschiedene Zugänge zur inklusiven Bildung aus unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen wie Philosophie, Rechtswissenschaft, Medizin, Psychologie, Soziologie, Pädagogik und Sonderpädagogik in einem Dialog zusammen.

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