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Bücher der Reihe Insel-Bücherei

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  • von Philipp Otto Runge
    14,00 €

    Dieses Buch hat eine vielfache Geschichte: Zum einen enthält es das Märchen, das der Hamburger Maler Philipp Otto Runge nach der Volksüberlieferung aufgeschrieben hat und das später von den Brüdern Grimm in deren Märchensammlung übernommen wurde. Zum anderen enthält es die 1913 von Marcus Behmer geschaffenen Illustrationen. Erstmals erschien dieses kleine Buch 1920 und gehört zu jenen Veröffentlichungen, die das bibliophile Anliegen des Insel Verlages auf das Beste bezeugen. In bewußter Wahl von Papier, Schrift, Satz, Format und Illustration war eine Ausgabe entstanden, die wohl zu Recht von Buchliebhabern und Fachleuten - wie Hans A. Halbey schrieb - als »eines der vollkommensten Buchkunstwerke des zwanzigsten Jahrhunderts« geschätzt wird.Nun wird eine dritte - festtägliche - Fassung vorgelegt: mit farbigen Bildern, deren Reproduktion ein von Marcus Behmer koloriertes Exemplar der Ausgabe von 1920 zugrunde liegt; und einem zusätzlichen, sich dem Künstler widmenden Nachwort.

  • von Anton Tschechow
    16,00 - 17,00 €

  • von Hans Christian Andersen
    14,00 €

    Hans Christian Andersen (1805 - 1875) war ein reisefreudiger Mann. Im Frühjahr 1831 fuhr er durch Deutschland und hielt seine Eindrücke in einem Reisebuch fest. Es sind die Schönheiten der Gegend um Dresden, die ihn besonders entzückten, es war die freundliche Aufnahme »vortrefflicher Menschen«, die ihm guttat, und es war die geheimnisvolle Melancholie, die über der Sächsischen Schweiz liegt, die seiner Herzensstimmung entgegenkam. Der Reisebericht, der in der ersten deutschen Gesamtausgabe von 1847 erschien, war um zahlreiche politische, religiöse und persönliche Passagen gekürzt worden, Kürzungen, die spätere Ausgaben beibehielten. Hier liegt Andersens Reisebericht erstmals mit dem ungekürzten Text vor: in der vollständigen Fassung in Deutschland ein bislang fast unbekanntes Werk.

  • von Rainer Maria Rilke
    14,00 €

    »Ich habe noch nie eine Wirklichkeit gesehen«, schrieb Rilke 1902 über die Bilder Heinrich Vogelers, »die so reich ist und zugleich so tatsächlich und wirklich in jedem Augenblick.« Zum 12. Dezember 1900, dem 28. Geburtstag des Mahlers, hatte er dem Freund eine Sammlung von Gedichten geschenkt, von denen einige durch dessen Bilder inspiriert waren, darunter das Gemälde Maimorgen, das lebenslang ein Lieblingsbild Rilkes blieb. Die Gedichte werden erstmals geschlossen und zusammen mit den Bildern Vogelers vorgestellt, von denen sie sprechen.

  • von Hermann Hesse
    14,00 €

    Siegfried Unseld stellt in diesem Band die ihm liebsten Gedichte von Hermann Hesse vor, also diejenigen Verse, von denen er im Nachwort sagt, dasss sie ihn durch sein Leben begleitet haben. Neben den schönsten Naturgedichten und Hesses zeitloser Gedankenlyrik (Glück, Bücher, Sprache, Besinnung, Stufen), enthält seine Auswahl auch Gedichte über die der Lyrik verwandteste Gattung, die Musik (Orgelspiel, Flötenspiel). Hesses Gedichte lösen ein, was er über den Impuls sie zu schreiben sagte: »Alle Lyrik ist Spiegelund der Welt im vereinzelten Ich, Antwort des ich auf die Welt, ist Klage, Besinnung und Spiel einer ganz und gar bewußt gewordenen Vereinsamung.« Wiedergaben der Handschriften und farbig reproduzierte Aquarelle des Dichters machen den Band zu einer bibliophilen Kostbarkeit.»Jeder, der eine solche Auswahl zu treffen hat, würde jeweils andere Gedichte bevorzugen, aber weiß zugleich: Die Gedichte sind ein Hauptteil von Hesses Werk, sie sind nicht nur Begleitmusik zu seinem Leben und Werk.« Siegfried Unseld

  • von Marc Chagall
    15,00 €

    Marc Chagall (1887-1985) ist im Viertel der armen Juden in Witebsk in Rußland aufgewachsen. 1941 kehrte er nach Aufenthalten in St. Petersburg, Paris und Berlin vorübergehend an den Ort seiner Kindheit und frühen Jugend zurück. Aus der freudigen Stimmung dieser Wiederbegegnung mit seiner Heimatstadt heraus entstand Anfang der 20er Jahre ein Radierzyklus mit Alltagsszenen und den Bezugspersonen seiner Kindheit. Liebevoll dargestellt sind die Eltern und die Großeltern, Chagalls Geburt, das Geburtshaus, der erste Kuß, die Hochzeit, Straßenszenen oder die wehmutsvolle Begegnung mit den Grabstätten der Eltern - es ist der Fundus von Chagalls malerischem und graphischem Werk.

  • von Dieter Wynands
    13,95 €

    Der Dom zu Aachen ist nicht nur Krönungsstätte von 32 deutschen Königen, Verehrungsstätte herausragender abendländischer Reliquien und Wallfahrtskirche, Bewahrer des bedeutendsten Kirchenschatzes diesseits der Alpen, er ist auch ein wahrhaft europäisches Monument. Seiner einzigartigen Bedeutung wurde 1978 entsprochen, als er als erstes deutsches Denkmal in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen wurde. Im Jahr 2000 wird in Zusammenhang mit der Krönung Karls des Großen zum römischen Kaiser im Jahr 800 von Kirche und Stadt auch der 1200jährigen Geschichte des Domes gedacht. Dieter Wynands, einer der besten Kenner des Domes und seiner Geschichte, lädt aus diesem Anlaß zu einem Rundgang um und durch das Bauwerk ein.

  • von Oscar Wilde
    15,00 €

    1888 erschien mit Der glückliche Prinz und andere Märchen Oscar Wildes erstes Prosawerk, eine Sammlung von Kunstmärchen, mit denen er sofort bekannt wurde. Die vorliegende Ausgabe enthält zehn Illustrationen von Heinrich Vogeler.

  • von Maria Sibylla Merian
    14,00 €

    1699 reiste die Naturforscherin und Künstlerin Maria Sibylla Merian nach Surinam. Die Blumen, Zweige, Früchte, das Getier und die Insekten, die als Vorbilder für die farbigen Stiche des Bandes dienten, stammen von dort. Die farbenfrohen Abbildungen werden durch ein Geleitwort von Friedrich Schnack ergänzt.

  • von Ingeborg Bachmann
    14,00 €

    Ingeborg Bachmann (1926-1973) erzählt diese Liebesgeschichte in ihrem Roman Malina. Die Heldin des Romans liebt so vorbehaltlos, so ausschließlich und bedingungslos, »daß dem auf der anderen Seite nichts entsprechen kann. Für den Geliebten ist sie eine Episode in seinem Leben, für sie ist er der Transformator, der die Welt verändert, die Welt schön macht.« (Bachmann) Für ihn erfindet sie die Legende von der Vorherbestimmtheit ihrer Liebe, Sehnsuchtsbild und Utopie zugleich.Der Ausgabe beigegeben sind Bilder von Liebenden des österreichischen Maler Arik Brauer (geboren 1929).

  • von Monika Hessenberg
    14,00 €

    Heinrich Hoffmanns Struwwelpeter war 1844 als Geschenk für den Sohn Carl entstanden; der Tochter Caroline schenkte er im Sommer 1862 ein kleines Büchlein, in das er einige Lieblingsrezepte der Familie notiert hatte. Lina fügte nach und nach noch andere hinzu. Viele davon, vor allem die Süßspeisen, sind in der Hoffmann-Familie bis heute beliebt.Monika Hessenberg bereitet nach dem Rezeptbuch ihrer Urgroßmutter mit Vergnügen auch "Irish Stew", "Kerbelsuppe" und "Kartoffelgemüse" zu. "Kümmel- und Käsestängchen" dürfen bei keiner Familienfeier fehlen, "Haselnußschnitten" und "Anis-Springer" bei keinem Weihnachtsfest.

  • von Rainer Maria Rilke
    14,00 €

  • von Johann Wolfgang von Goethe
    15,00 €

  •  
    11,00 €

    über zweieinhalb Jahrtausende sind vergangen, seit Konfuzius (551-479 v. Chr.) lebte und wirkte, dennoch sind seine Gedanken auch heute noch lebendig und überraschen durch ihre Wirklichkeitsnähe und Lebensklugheit. Das philosophische Interesse des Konfuzius gilt den menschlichen und sozialen Beziehungen - seine Lehre kennt keine Fragen der Metaphysik, es ist eine ganz diesseitige Lebensweisheit, in deren Zentrum die Bildbarkeit des Menschen, seine Fähigkeit zur Harmonie und Kritik stehen. Erst das Wissen und die Lernfähigkeit machen den Menschen zu einem vollkommenen und freien, der sich nicht »als Werkzeug mißbrauchen läßt«.

  •  
    10,00 €

  • von Honore De Balzac
    15,00 €

    Balzac hat diese Erzählung nach dem Vorbild der phantastischen Künstlergeschichten von E.T.A. Hoffmann konzipiert. Balzac vermittelte seinen Lesern die neuen Kunstanschauungen seiner Zeit und sein eigenes kunsttheoretisches Glaubensbekenntnis. Darüber hinaus aber ist die Erzählung auch eine Liebesgeschichte; nicht nur die überschriften der beiden Kapitel, Gillette und Catherine Lescault, machen deutlich, welches Gewicht Balzac diesen beiden Frauengestalten beimißt. Picassos Beschäftigung mit Balzacs Erzählung geht auf die Anregung des Kunsthändlers Ambroise Vollard aus dem Jahre 1926 zurück. Er war es, der aus dem reichen Bildmaterial, das Picasso zur Verfügung stellte, ein im wahrsten Sinne des Wortes aufregendes Buch geschaffen hat, das ohne Zweifel zu den schönsten der von Picasso illustrierten Bücher gehört. Es erschien in einer Auflage von 340 Exemplaren im November 1931.

  • von Heinrich Hoffmann
    14,00 €

    Als der junge Arzt Heinrich Hoffmann zu Weihnachten 1844 seinem dreijährigen Sohn Carl ein Bilderbuch kaufen wollte, fand er unter allen denen, die der Buchhändler ihm vorlegte, keines, das seinen Ansprüchen auf leichte Fasslichkeit genügte. Als er heimkam brachte er ein Heft mit, das er seiner Frau mit den Worten: »Hier habe ich, was wir brauchen« überreichte, und auf den verwunderten Ausruf: »Aber das ist ja ein leeres Schreibheft!« antwortete er »Jawohl, aber da will ich dem Jungen schon selbst ein Bilderbuch herstellen.« Nicht umsonst sollte Hoffmann bei seinem Vater zeichnen gelernt, nicht umsonst schon oft Verse gemacht, nicht umsonst diese Fertigkeiten am Bette kranker und widerspenstiger Kinder zur Beschwichtigung angewendet haben. Gewiss wäre ohne diese äußere und innere Vorbereitung das Buch nicht entstanden, das Hoffmann seinem Sohn auf den Weihnachtstisch legte. Bald bekamen auch andere das Buch zu sehen und ermunterten seinen Urheber, es drucken zu lassen: das dürfte der Junge nicht in ein paar Tagen zerreißen. In einer kleinen literarischen Gesellschaft, in der es gezeigt wurde, kam es auch dem Buchhändler Dr. Löning zu Gesicht, der soeben unter der Firma »Literarische Anstalt« einen Verlag gegründet hatte. Sofort erklärte er sich für den Druck bereit ... Zum Preis von 59 Kreuzern erschien Weihnachten 1845 unter dem Titel Lustige Geschichten und drollige Bilder mit 15 kolorierten Tafeln für Kinder von 3-6 Jahren die erste Auflage von 1500 Exemplaren, die nach vier Wochen vergriffen war. Im Sturm eroberte das Buch die Herzen der Kinder. Es ist in Millionen Exemplaren verbreitet, in alle Kultursprachen übersetzt und in die fernsten Länder gedrungen. Unserem Band liegen die ersten Ausgaben zugrunde.

  • von Willi Harwerth
    15,00 €

    Eiche, Buche, Birke, Linde, Ulme, Eberesche, Erle, Schwarzpappel, Esche, Ahorn, Silberweide, Robinie, Kiefer, Fichte, Tanne, Lärche, Eibe und Wacholder - dies waren und sind »die deutschen Waldbäume«; und doch lesen sich Bilder und Geleitwort wie das, was sie sind: ein Dokument vergangener Zeiten. Kaum fünfzig Jahre sind es her, und schon hat sich das Bild des Waldes so grundlegend auch in unserem Bewußtsein geändert, daß uns die intakten Bilder-Bäume und das, was über sie in ihrer Gesamtheit, den Wald, berichtet wird, wie ein Märchen anmutet. Der Wald, der Jahrhunderte alte, so selbstverständliche Besitz des Menschen, erteilt uns heute eine Lektion, deren Ende im Schrecken abzusehen ist. Schon damals glaubte man angesichts der Waldgeschichte sorgenvoll sein zu müssen: »Die großen Zeiten der Wälder sind vorüber. Der Urwald, der einst zwei Drittel Altgermaniens bedeckte, wurde ein Opfer der Kultur. Sein lichterer Nachkomme, der Altwald, wurde in den verschiedenen Jahrhunderten so rücksichtslos ausgebeutet, daß er sich von den Streichen und Hieben der äxte nicht wieder erholen konnte. Der Neuwald von heute, größtenteils Forst, ist ein Erzeugnis des neunzehnten Jahrhunderts. Er ist Wirtschafts-Nutzwald, keine ungezwungene Natur mehr. Die schnellwüchsigen Hölzer seiner Nadelbestände überziehen weite Flächen des heimischen Bodens. Kiefer reiht sich an Kiefer, Fichte an Fichte - wahrlich, vor lauter Massenbäumen ist kein Wald da. Die ehemals ausgedehnten Laub- und Mischwaldungen, alle die mächtigen Laubmeere, Laubheere, haben ihre Plätze den in Reih und Glied aufmarschierenden Nadelhölzern überlassen. Wie sagenhaft berührt es einen, zu lesen, daß von den 6905 deutschen Ortsnamen, die auf Holzarten anspielen (wie Rothenbuch, Mariabuchen, Birkenwerder, Eschenbach), die große Mehrheit von 6115 auf Laubbäume und nur 790 sich auf Nadelbäume beziehen. Den meisten dieser Orte wurde ihre ursprüngliche Umwelt genommen, das Waldbild glänzt nur noch in ihrem Namen. In was für schöne Laubwälder mögen ihre Gründer einst geblickt haben!«

  • von Johann Wolfgang Goethe
    14,00 €

    Goethes Gedichte gehören neben dem Faust zum Lebendigsten seines Werkes. Mit den Gedichten seiner Jugendzeit gab er den Deutschen zum ersten Mal Verse, die nach dem Herzschlag gestaltet zu sein scheinen - Gebilde von bezwingender Sprachkraft. Die Lyrik der späteren Zeit ist weniger vom Ton des Erlebens, des Gefühls und der Stimmung getragen als von dem einer aus Erfahrung gefilterten Welt-Weisheit und einer sich im sprachlichen Maß aufhebenden Leidenschaftlichkeit. Meisterschaft ist die Signatur dieser Lyrik. Die hier vorgelegte Sammlung bietet keine Auswahl im üblichen Sinne. Sie versucht eine Konzentration, die dem Leser das Wesentliche aus Goethes Gedichten vergegenwärtigt.

  • von Heinrich von Kleist
    13,00 €

    »Einzigartiges Phänomen: Ein Essay, an Umfang noch keinen Druckbogen stark, für ein Tagesblättchen bescheidenster Aufmachung von seinem Redakteur leichthin aufs Papier geworfen, über ein Menschenalter verschollen und vergessen und später mehr oder weniger zufällig ans Licht gebracht, ohne eine sonderliche Beachtung zu finden, einem solchen literarischen Erzeugnis gilt heute das vielfältige Interesse von Philosophen und Künstlern, Naturwissenschaftlern und Literaturhistorikern, Dichtern und Schauspielern.« So schrieb Helmut Sembdner, und er weist darauf hin, daß ungeachtet der Verbreitung seither »dieser seltsame Aufsatz noch immer nicht den Hauch einer gewissen Exklusivität eingebüßt [hat], zu der sein unpreziöser, prägnanter Erzählstil keinerlei Anlaß zu geben brauchte«.Der seit langer Zeit vergriffene Band der Insel-Bücherei wird nun neuaufgelegt; neuausgestattet mit Federzeichnungen von Oskar Schlemmer, die aus der Figurine Bewegung und Grazie entwickeln, als ein treffendes Zwischenglied zwischen »dem Gliedermann und dem Gott«.

  • von Johann Wolfgang von Goethe
    11,80 €

    »Von Ende Oktober 1786 bis Ende April 1788 blieb Goethe in Rom, Neapel und Sizilien. Vergessen war der Höfling und Beamte, der nicht erhörte Liebhaber und Lyriker. Was sich in ihm regte, hat er selbst als >neues Lebenschönen Mailänderin

  • von Johann Sebastian Bach
    13,00 €

    Die Faksimileausgabe von Bachs Werken für Solovioline zeigt in der ausdrucksvollen Handschrift des Komponisten seine persönlichen Wünsche der Interpretation. Das Geleitwort von des bedeutenden Violinisten Yehudi Menuhin ergänzt die sachlichen Ausführungen des Herausgebers Günter Hausswald mit dem Bekenntnis des Künstlers zu einem sprechenden Gesamtbild.

  • von Karl Riha
    14,00 €

    Mit farbigen Abbildungen der Figurinen der Commedia dell'arte werden Erscheinungsbild und Inhalte des italienischen Volkstheaters des 16. und 17. Jahrhunderts anschaulich dargestellt. Die Figurinen stammen von Maurice Sand, dem Sohn der Schriftstellerin George Sand.

  • von Edgar Allan Poe
    14,00 €

    Dieses wohl berühmteste Gedicht des amerikanischen Autors Edgar Allan Poe erschien im Jahre 1845. Seitdem hat es immer wieder übersetzer und Illustratoren zu Nachschöpfungen angeregt, unter denen die berühmtesten die von Charles Baudelaire, Stéphane Mallarmé sind. Unter den neuesten deutschen übersetzungen nimmt die von Hans Wollschläger einen bedeutenden Raum ein.»Der Rabe ist die schlichte Erzählung eines einfachen Geschehens. Ein Vogel ... den ein früherer Besitzer das Sprechen gelehrt, verirrt sich in einer stürmischen Nacht und flattert, vom Lichte angezogen, in das Fenster einer Studierstube. Dann an die Tür. Der Gelehrte vermutet einen Besuch, öffnet die Tür, und das Wort, das der Rabe zufällig spricht, läßt ihn erinnernd und phantasierend ... an seine tote Geliebte oder Frau denken. So das Gedicht. Die letzte Strophe ist ein Nachgedanke ... Der Rabe ist ein Juwel der Kunst.« John M. Daniel

  • von Sei Shonagon
    14,00 €

    Ein Klassiker der japanischen Literatur, der sehr intime Einblicke in das Hofleben des 11. Jahrhunderts gibt und mit allerlei Lebensweisheiten aufwartet.

  • von Selma Lagerlöf
    11,00 €

    In ihrer Novelle Das Mädchen vom Moorhof greift die schwedische Dichterin und Nobelpreisträgerin ein altes Märchenthema auf: Die Demut und Opferbereitschaft des Mädchens Helga überwinden Stolz und Vorurteile ihrer hartherzigen Umwelt.

  • von Hugo Von Hofmannsthal
    11,95 €

  • von Rainer Maria Rilke
    14,00 €

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