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Bücher der Reihe Institute for Law and Finance Series

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    89,95 €

    Why does the third leg of the European Banking Union, EDIS, remain mired in controversy? This book presents the views of senior representatives of the public and private sectors and academia on why EDIS is either necessary, counter-productive or even dangerous. No viewpoint has been excluded and the full range of issues involved is covered, including the impact on financial stability and on consolidation of the financial sector in Europe, progress on reducing NPLs, the feasibility of developing "safe bonds" and other, more practical solutions to the "doom loop" and the actual design of EDIS.

  • 13% sparen
    - Risks and Regulation
     
    130,00 €

    This inaugural volume of the Institute for Law and Finance Series contains the proceedings of the ILF/DAI May 2003 conference entitled "Hedge Funds: Risks and Regulation", and presents papers discussing the economic characteristics of and regulatory strategies for addressing hedge funds.

  • - Umsetzungsfragen und Perspektiven
     
    139,95 €

    SeitOktober 2004 steht die Europäische Aktiengesellschaft oder Societas Europaea (S.E.) in der EU als europäische Gesellschaftsform zur Verfügung. Die Diskussion über eine Europäische Aktiengesellschaft reicht bis in die 50er Jahre des vorigen Jahrhunderts zurück. Nach verschiedenen gescheiterten Versuchen, eine einheitliche Europäische Aktiengesellschaft zu schaffen, kam es im Jahr 2001 dann zu einer überraschenden Einigung. Diese Einigung konnte jedoch in vielen, zum Teil entscheidenden Bereichen nur durch weitgehende Kompromisse erzielt werden. Daher ist zu befürchten, dass es nicht eine einheitliche, sondern eine Vielzahl national ausgeprägter und zum Teil sehr unterschiedlicher Europäischer Aktiengesellschaften geben wird. Die von der Stiftungsgastdozentur für Internationales Bankrecht ausgerichtete Tagung am 6. und 7. November 2003 in Frankfurt sollte aus rechtsvergleichender Sicht Aufschluss über Stand und Inhalt der Umsetzungsarbeiten in maßgeblichen Mitgliedstaaten der EU geben. Der vorliegende Band gibt die auf der Tagung gehaltenen Referate wieder.

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    149,95 €

    Das Finanzierungsinstrument "Schuldverschreibung" hat am deutschen Kapitalmarkt in den letzten Jahren nicht zuletzt wegen der Kursrückgänge am Aktienmarkt und den Leitzinssenkungen der EZB erheblich an Bedeutung gewonnen. Im internationalen Vergleich nimmt der deutsche Markt für Anleihen hinter dem amerikanischen und japanischen Markt weltweit den dritten Platz ein. Weniger populär als der deutsche Markt ist allerdings das deutsche Recht für Schuldverschreibungen. Das derzeit geltende deutsche Schuldverschreibungsrecht ist weitgehend kodifiziert im Gesetz betreffend die gemeinsamen Rechte der Besitzer von Schuldverschreibungen aus dem Jahr 1899. Das Alter eines Gesetzes ist zwar keineswegs ein Zeichen schlechter Qualität. Gerade das Schuldverschreibungsrecht wird aber den Bedürfnissen der Praxis in einer ganzen Reihe von Punkten nicht gerecht und findet daher kaum Anwendung. Deutschland droht hier im Wettbewerb der Rechtsordnungen endgültig ins Hintertreffen zu geraten. Der vorliegende Band enthält die Vorträge einer Tagung zur Reform des Schuldverschreibungsrechts, die das ILF am 5. Februar 2004 veranstaltet hat. Anlass für die Tagung waren die Pläne der Bundesregierung, das Recht der Schuldverschreibungen grundlegend zu überarbeiten. Die vorliegenden Beiträge wollen einen Beitrag zu der Reformdiskussion leisten und Anregungen für die Ausgestaltung des künftigen Rechts aus der Sicht sowohl der deutschen Praxis als auch der im Bereich der Schuldverschreibungen bedeutendsten ausländischen Rechtsordnungen geben.

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    109,95 €

    Contains the contributions from the convention "The Future of Clearing and Settlement", which the ILF staged on June 27, 2005, at the Johann Wolfgang Goethe University. This work discusses the analysis of the legal foundation for clearing and settlement that offered the opportunity to put the market models for securities settlement.

  • 12% sparen
     
    75,00 €

    the volume is a collection of articles based on presentations given at a conference on Collective Action Clauses and the Restructuring of Sovereign Debt hosted by the Institute for Law and Finance on October 27, 2011. It is supplemented by appendices containing relevant materials on collective action clauses.

  • 13% sparen
    - Europe's Solution for "Too Big To Fail"?
     
    77,00 €

    Offers a collection of articles based on presentations given at a conference titled "The Crisis Management Directive - Europe's Answer for Too Big to Fail?" hosted by the Institute for Law and Finance on May 3, 2012.

  • - Towards a New Age of Responsibility in Banking and Finance
     
    69,95 €

    This volume is a collection of articles based upon presentations given on November 23, 2015 at a conference hosted by the Institute for Law and Finance entitled "Towards a New Age of Responsibility in Banking and Finance: Getting the Culture and the Ethics Right" which brought together leaders from the public and private sectors to discuss the importance of culture and ethics in restoring public trust in financial institutions.

  • von Eberhard Kempf
    69,95 €

    Der vorliegende Band gibt die Referate und Diskussionen des achten Symposions im Rahmen des Projekts Economy, Criminal Law, Ethics (ECLE) am Institute for Law and Finance an der Goethe-Universitat in Frankfurt am Main wieder. Im Wirtschaftsstrafrecht sind besonders viele unbestimmte Tatbestandsmerkmale enthalten. Die klassischen Auslegungsmethoden reichen nicht aus sie zu erklaren, und die Gesetze, die sie enthalten, korrekt anzuwenden. Die Beitrage des vorliegenden Bandes gehen der Frage nach, ob hier womoglich gesamtwirtschaftliche Perspektiven manifest oder latent im Spiel sind. Ihre Abgrenzung von der Mikro-Okonomie war daher ein zentrales Thema des Symposions. Unter dem Eindruck, dass der gegenwartige Status unseres Wirtschafts- und Finanzsystems eine sinnvolle Verfolgung von Wirtschaftsstraftaten vielleicht nicht mehr moglich macht, stellt sich die Frage, ob es nicht im Wirtschaftsleben auch um politische Straftaten gehen konne, die noch nicht tatbestandlich fixiert sind. Dann werden Schwerpunkte des Wirtschaftsstrafrechts auf den Prufstand der Ausgangsfrage gestellt. Ein rechtsvergleichender Blick auf die Rolle unbestimmter Tatbestandsmerkmale im Ausland geht dem voraus. Es folgen Fixierungen des Problems im Netzwerk der Verweisungstechniken, deren sich die Gesetzgebung auf dem Gebiet des Wirtschaftsstrafrechts zunehmend bedient. Unter den einschlagigen Kriminalitatsfeldern richtet sich das Interesse dann auf das Kapitalmarktstrafrecht, dessen Entwicklung infolge europarechtlicher Vorgaben besondere Aufmerksamkeit verdient. Es folgen Erorterungen zu Berechnungen des Vermogensschadens, zur Reichweite des Umweltstrafrechts und der Tatbestande der Korruption. Den Abschluss bildet die Durchmusterung des Wirtschaftsstrafrechts daraufhin, ob die Verwendung unbestimmter Merkmale mit Blick auf symbolische Wirkungen bewusst geschieht.

  • - Should We Break Up the Banks?
    von Andreas Dombret
    69,95 €

    The volume is a collection of articles based on presentations given at a conference titled "e;Too Big to Fail III: Structural Reform Proposals - Should We Break Up the Banks ?"e; hosted by the Institute for Law and Finance on January 21, 2014 - the third session of a series on the topic "e;too big to fail"e; with the previous conferences "e;Too Big to Fail - Brauchen wir ein Sonderinsolvenzrecht fur Banken"e; and "e;The Bank Recovery and Resolution Directive"e;.

  • - Strukturen und Motive
    von Eberhard Kempf
    72,95 €

    Die Strafrechtler uberlassen es nicht der (kritischen) Kriminologie, nach Strukturen und Motiven von Strafgesetzgebung und Strafrechtsanwendung in Wirtschaftsstrafsachen zu suchen. Sie sehen - wofur die traditionelle Interpretation des Rechts eigentlich keine Handhabe bietet -, dass vieles Ratselhafte oder jedenfalls schwer zu Erklarende bei Staatsanwaltschaften und Gerichten im Umgang mit den Beschuldigten seinen Ursprung in unreflektierten Vorverstandnissen und institutionellen Dynamiken hat.Das Hauptbeispiel ist die Flucht in die abstrakten Gefahrdungstatbestande. Da sie auf das Merkmal eines eingetretenen Schadens - auch in Gestalt konkreter Gefahrdungen - verzichten und die generelle Eignung eines Verhaltens, einen Schaden herbeizufuhren, genugen lassen, reduziert sich die Prufungspflicht der Justiz auf die Frage nach verletzten Pflichten. Sie kann man muhelos in einem Katalog zusammenstellen, weil es auf Folgenkalkulation nicht ankommt. Diese fordert vielmehr, dass man bei den Konkretisierungen der Definitionen das Verhaltnis von Zuschreibung und Zurechnung klart.Die Beitrage setzen sich mit dieser Problematik sowohl grundsatzlich wie im Detail auseinander, unter besonderer Berucksichtigung von Opfermitverantwortung einerseits, Anlageberatung und exzessiver Risikoubernahme andererseits. Der Band schliet mit der Diskussion uber den Vorschlag fur ein Unternehmensstrafrecht.

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