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  • von Gernot Michael Muller
    134,95 €

  • von Johannes Helmrath
    99,95 €

  • von Alhena Gadotti
    179,95 €

    Alhena Gadotti offers a much needed new edition of the Sumerian composition Gilgamesh, Enkidu, and the Netherworld, last published by Aaron Shaffer in his 1963 doctoral dissertation. Since then, several new manuscripts have come to light, prompting not only a new edition of the text, but also a re-examination of the composition. In this book, Gadotti argues that Gilgamesh, Enkidu, and the Netherworld was the first, not the last of the Sumerian stories about Gilgamesh. She also suggests that a Sumerian Gilgamesh Cycle, currently only attested in old Babylonian manuscripts (ca. 18th century BCE), was in fact developed during the Ur III period (ca. 2100-2000 BCE). Providing a new way to look at the Sumerian Gilgamesh stories, this book is relevant not only to scholars of the ancient Near East, but also to anyone interested in epic and epic cycle.

  • von Aglae Pizzone
    159,95 €

  • von Otto Zwierlein
    134,95 €

  • von Filippo Carla-Uhink
    144,95 €

  • - Ancient Myths, New Crossroads
    von Jordi Pàmias
    134,95 €

    Sozomena"e; bedeutet auf Griechisch Gerettetes"e;. Die Reihe widmet sich der Erschlieung von Texten, die aus der griechischen und romischen Antike nur durch ausserordentliche Fund-Umstande erhalten geblieben sind - allen voran durch Papyri, von denen Tausende in Universitaten und Bibliotheken unentziffert vorhanden sind. Die Reihe soll hauptsachlich Texte edieren und interpretieren, aber auch die Methoden der Erschlieung diskutieren. Verschiedene Buchtypen werden daher hier veroffentlicht: Texteditionen, Kommentare, Monographien und Sammelbande. Die Hauptsprache der Publikationen ist Englisch, daneben auch Deutsch und Italienisch. Herausgegeben werden die Sozomena von Alessandro Barchiesi (Harvard, MA), Robert Fowler (Bristol), Dirk Obbink (Oxford und Ann Arbor, MI) und Nigel Wilson (Oxford) im Namen der Herculaneum Society, die zur Forderung der Erschlieung des wichtigsten Fundkomplexes antiker Papyri gegrundet wurde: der Villa dei Papiri im Pompeji benachbarten antiken Herculaneum mit ihren zum Teil noch nicht ausgegrabenen Schatzen an Textrollen.

  • - Forms of Change and Constancy of Antiquity in the Iberian Peninsula 500-1500
    von Horst Bredekamp
    99,95 €

    "e;Medieval thinkers were convinced that they themselves were still citizens of the empire, which had been founded by Augustus."e; This book is devoted to substantiate this claim of William Heckscher. It does so by tracing Antiquity's afterlife in various genres on the Iberian Peninsula. The book is a manifest for a special transformation and, moreover, continuation of antiquity in the so-called Middle Ages in Spain, going against the commonly held view that only the European Renaissance did justice to and came to the rescue of Antiquity. It describes how the Visigoths preserved classical Antiquity in the 6th and 7th century, how Roman influence manifests itself on the Portico de la Gloria of Santiago de Compostela, how the Iberian Peninsula was reluctant to adopt the European Gothic Art around 1200 and how the Catholic Kings went back to forms and ideas of late Antiquity around 1500. In doing so this book offers an alternative to the influential and, so far, widely accepted concept of the reception of Antiquity, which is Erwin Panofky's Principle of disjunction.

  • von Michael Rathmann
    99,95 €

  • - Rechtsformen und politische Funktionen der athenischen Grundungen
    von Christian Igelbrink
    119,95 €

    Die athenische Siedlungstatigkeit ist auf das Engste mit dem politischen Aufstieg Athens zur bedeutenden maritimen Vormacht im Agaisraum verbunden. Die Grundungen der Athener lassen auen- und machtpolitische Zielsetzungen erkennen, die fur die sog. Groe Kolonisation"e; archaischer Zeit nicht dokumentiert sind. Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass eine umfassende aktuelle Monographie zu einem der wichtigsten Instrumente der athenischen Herrschaft fehlt, entstand die vorliegende Studie. Ausgehend von einer rechtssystematischen Analyse, in der die formalen Kriterien zur Differenzierung der Siedlungstypen Kleruchie und Apoikie herausgearbeitet werden, bietet die vorliegende Arbeit eine vollstandige Besprechung der athenischen Grundungen des 6. und 5. Jhs. Dabei stehen sowohl die Einschatzung der jeweiligen Rechtsform als auch die Beurteilung der respektive wirkmachtigen politischen Zielsetzungen und Funktionen im Fokus der Aufmerksamkeit. Abschlieend werden eine systematische Einordnung der Grundungen als Herrschaftsmittel im Rahmen der athenischen Thalassokratie sowie ein Phasenmodell der athenischen Kolonisationstatigkeit im Lichte wechselnder historischer Konstellationen des 5. Jhs. vorgelegt.

  • - Fluchbegriff und personale Fluchmacht
    von Sebastian Zerhoch
    119,95 €

    In der Forschung werden die Erinyen gemeinhin als gottliche Wesen behandelt. Uneinigkeit besteht jedoch im Hinblick auf ihren Status, ihre Funktionen und ihre Rolle im Kult. Dieses Buch bietet die erste umfassende Untersuchung der verschiedenen Verwendungs- und Erscheinungsweisen von erinys in der Literatur der archaischen und klassischen Zeit und im Kult. Der Fokus liegt dabei auf Punkten, die in der Forschung vernachlassigt worden sind, wie dem Gebrauch von erinys als Appellativ in abstrakter Bedeutung, der Verbindung von erinys mit einem Genitiv der Person oder der Vorstellung von Erinys als personaler Einzelmacht. Der Verfasser zeigt, dass alle Verwendungs- und Erscheinungsweisen von erinys miteinander korrespondieren und wie z. B. bei moira/Moira/Moirai Ausdruck eines Konzepts sind, das in Religion und Gesellschaft eine zentrale Rolle spielte. Bei erinys ist dieses Konzept der Fluch, und zwar im weiteren Sinn als Verfluchung und Fluchzustand. Dieser erweiterte Fluchbegriff erklart nicht nur die Assoziationen von erinys/Erinys/Erinyes mit Rache und Gerechtigkeit, Zorn und Zerstorung, schicksalhafter Notwendigkeit und gesellschaftlichem Nutzen, er bildet auch den Kern der Kulte der Semnai theai und Eumeniden.

  • - Arn von Salzburg, Karl der Groe und die Salzburger Sermones-Sammlung
    von Maximilian Diesenberger
    139,95 €

    Millennium transcends boundaries - between epochs and regions, and between disciplines. Like the Millennium-Jahrbuch, the journal Millennium-Studien pursues an international, interdisciplinary approach that cuts across historical eras. Composed of scholars from various disciplines, the editorial and advisory boards welcome submissions from a range of fields, including history, literary studies, art history, theology, and philosophy. Millennium-Studien also accepts manuscripts on Latin, Greek, and Oriental cultures. In addition to offering a forum for monographs and edited collections on diverse topics, Millennium-Studien publishes commentaries and editions. The journal primary accepts publications in German and English, but also considers submissions in French, Italian, and Spanish. If you want to submit a manuscript please send it to the editor from the most relevant discipline: Wolfram Brandes, Frankfurt (Byzantine Studies and Early Middle Ages): brandes@rg.mpg.de Peter von Mollendorff, Gieen (Greek language and literature): peter.v.moellendorff@klassphil.uni-giessen.de Dennis Pausch, Dresden (Latin language and literature): dennis.pausch@tu-dresden.de Rene Pfeilschifter, Wurzburg (Ancient History): Rene.Pfeilschifter@uni-wuerzburg.de Karla Pollmann, Bristol (Early Christianity and Patristics): K.F.L.Pollmann@bristol.ac.uk All manuscript submissions will be reviewed by the editor and one outside specialist (single-blind peer review).

  • von Stefanie Paul
    119,95 €

    Mit der Tragödie ?Annibal moriens' des Jesuiten Ignaz Weitenauer wird exemplarisch eine noch kaum beachtete Ausprägung der lateinischen Dramatik Gegenstand der Untersuchung: Antikenrezeption im neulateinischen Trauerspiel auf der Jesuitenbühne. Der Jesuit Ignaz Weitenauer veröffentlichte 1758 in Innsbruck eine Tragödiensammlung, darunter ?Annibal moriens'. Darin setzt er den Tod des karthagischen Feldherrn dramatisch um. Die Handlung umfasst dessen letzten Lebenstag im Jahr 182 v. Chr. und spielt in der bithynischen Hauptstadt Nicomedia, wohin der Karthager nach seiner Verbannung aus Karthago und mehreren anderen Stationen in Kleinasien geflohen war. Weitenauer orientiert sich dabei an den Vorgaben der antiken Historiker, setzt aber in der Struktur des dargestellten Geschehens auch eigene, unhistorische Akzente. Nach einer leserfreundlichen Edition mit gegenübergestellter Prosaübersetzung ins Deutsche wird das Stück ausführlich interpretiert, wobei besonderer Wert darauf gelegt wird, wie der Autor die antike Literatur inhaltlich und sprachlich rezipiert. Die Untersuchung erschließt die Tragödie aus der Sicht der klassischen Philologie, soll aber auch zu weitergehender Forschung am neulateinischen Drama anregen.

  • - Patron-Klient-Verhaltnisse zwischen Cicero und Cyprian
    von Angela Ganter
    119,95 €

    Patron-Klient-Verhaltnisse galten bereits in der Antike als Fundament sozialer Stabilitat. Die vorliegende Studie schliet die Lucke einer bislang fehlenden aktuellen Geschichte des romischen Bindungswesens, indem sie die Bedeutung von Patron-Klient-Verhaltnissen als Integrationsmittel einer hierarchisch strukturierten Gesellschaft thematisiert. Anhand mehrerer Tiefenstudien zu Haltungen und Handlungen von Patronen und Klienten wird die Relevanz personaler Reziprozitat fur sozialen Frieden vor dem Hintergrund politisch-gesellschaftlicher Umbruche zwischen dem 1. Jh. v. Chr. und 3. Jh. n. Chr. untersucht. Im Ergebnis zeigt sich, dass die omniprasente Kritik am Bindungswesen keine Systemkritik war, sondern dass sich Wertungsfragen an konkreter Performanz entzundeten. Die Geschichte des romischen Bindungswesens ist eine Geschichte sich wandelnder Haltungen auf einer Basis konstanter Grunduberzeugungen. Der politische Systemwechsel zwischen Republik und Principat lasst sich genauso als Verdichtungsperiode des Wandels ausmachen, wie christliche Deutungen des Bindungswesens Verschiebungen in Einzelaspekten bewirkten. Was die romische Welt zusammenhielt? Patron-Klient-Verhaltnisse in alltaglicher Praxis und als lebendiges Ideal.

  • - Geschichte - Analysen - Kritik
    von Josefine Kitzbichler
    99,95 €

    Die systematische Untersuchung von Ubersetzungen griechischer und lateinischer Autoren ist nach wie vor ein Desiderat. Ziel vorliegenden Bandes ist es zunachst, Studien zu ausgewahlten Ubersetzungscorpora vorzulegen. Im Mittelpunkt stehen deutsche Ubersetzungen von Sappho, Alkaios, Thukydides, Herodot, Cicero, Ovid, Petron und Apuleius vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Diese Studien sind jeweils auf die Spezifika der Textcorpora zugeschnitten und untersuchen die Verfahrensweisen und Bedingungen des Ubersetzens in Abhangigkeit von Sprachenpaar, Gattung, Uberlieferungs- und Rezeptionsgeschichte etc. Erganzend dazu wird in einem abschlieenden Beitrag nach den Grundlagen einer methodischen Fundierung von Ubersetzungsanalyse und -kritik gefragt, wobei schon vorliegende Modelle (vor allem aus Translatologie und Textlinguistik) auf ihre Anwendbarkeit fur Ubersetzungen antiker Literatur hin gepruft werden. In der Verbindung von Fallstudien und methodischer Arbeit werden Vorschlage zu Verfahrensweise und Terminologie der Ubersetzungsanalyse prasentiert, die kunftigen Arbeiten auf dieser inter-disziplinaren Schnittstelle zwischen Ubersetzungswissenschaft, Alt- und Neuphilologie als Anregung und Ansatzpunkt dienen konnen.

  • - Edition
    von Christina Abenstein
    139,95 €

    Die lateinische Ubersetzung von Basilius' dogmatischem Werk, welches auf dem Unionskonzil von Ferrara-Florenz 1438/39 eine bedeutende Rolle spielte, durch den Rhetoriklehrer Georg von Trapezunt entfaltete v. a. im 16. und 17. Jahrhundert mit 18 Nachdrucken der editio princeps Paris 1520 eine breite Wirkung. Diese Ubersetzung, die nicht nur Basilius' Bucher I-III Contra Eunomium und sein Buch De spiritu sancto enthalt, sondern auch die pseudo-basilianischen Bucher IV und V Contra Eunomium sowie die kleine Schrift De spiritu (CPG 2838), liegt nun zum ersten Mal in einer kritischen Edition vor, fur die samtliche erhaltenen Handschriften und die wichtigsten Drucke kollationiert wurden. Einleitung und Kommentar erschlieen den Text und seine Ubersetzung sowohl dem theologisch als auch dem philologisch interessierten Leser. Besonderer Wert wurde nicht nur darauf gelegt, das Verhaltnis der Ubersetzung zum griechischen Original deutlich zu machen, sondern auch die verschiedenen Uberarbeitungsstadien durch den Ubersetzer sowie Anderungen und Korrekturen durch Schreiber, Glossatoren und Drucker aufzuzeigen.

  • - Transformationen des Zufalls
    von Hartmut Böhme
    99,95 €

    Die zentrale Frage des Bandes lautet, was es bedeutet, wenn eine Handlung als nicht unmoglich, aber auch als nicht notwendig anzusehen ist. Das Transformationskonzept wurde bisher nahezu ausschlielich von den Akteuren und ihren Intentionen her gedacht, die als Ausgangspunkt und Grundlage historischen Sinns und moglicher Ordnungen des Wandels angesehen wurden. Demgegenuber wurden Zufalle lediglich als Symptome eines mangelnden Wissens verstanden, denen ein eigenstandiges Handlungspotenzial nicht zukommt. Im Gegensatz dazu wird in dem Band erkundet, - ob und in welcher Weise Transformationen von Zufallsfunden, unbeabsichtigten Nebenfolgen oder uberraschenden Wendungen bestimmt sind, -welchen Transformationen die contingentia selbst unterliegt, die in ihrer Verbildlichung (als Tyche, Fortuna u. a.), aber auch in ihrer historischen Semantik in Theologie und Philosophie seit der Antike bis in die jungste Gegenwart bemerkenswerten Veranderungen unterlag, -welcher spezifische Umgang mit Kontingenz in sozialen und politischen Prozessen, aber auch in Literatur und Kunst zu beobachten ist. Von besonderem Interesse ist dabei die Unterscheidung von Risiko und Gefahr (Luhmann).

  • von Faltonia Betitia Proba
    59,95 €

  • - Die Metapher des Hirten im fruheren Mittelalter
    von Monika Suchan
    134,95 €

    Die Metapher des Hirten ist seit Jahrtausenden in vielen Kulturen gelaufig. In der Karolingerzeit pragte sie Selbstverstandnis und Handeln der Fuhrungsschichten. Doch in der Geschichtswissenschaft fand sie bisher kaum Aufmerksamkeit. Papst Gregor der Groe formulierte mit Hilfe dieser Metapher ein weithin rezipiertes Fuhrungsmodell, das nicht allein auf den hohen Klerus zielte. Wie die Studie zeigt, wurde Gregors "e;Hirte"e; seit etwa 750 von den karolingischen Konigen gemeinsam mit den Bischofen zu einem gesellschaftspolitischen Diskurs weiterentwickelt. Dessen Funktionsweise lasst sich mit Michel Foucault als "e;Pastorale Macht"e; beschreiben. Er beruhte auf der zentralen Aufgabe des Hirten, der Ermahnung. Frankenkonig und Bischofe setzten ihre pastorale Verantwortung in Beratungen auf regelmaigen Synoden um. Dabei produzierten sie eine Fulle von Texten, die dem gemeinsamen Diskurs Struktur und Substanz gaben. Im 10. Jahrhundert konzentrierte sich Regieren durch Mahnen auf liturgische Kontexte, ohne seine politischen Qualitaten einzubuen. Politik im Fruhmittelalter wird auf diese Weise neu beschrieben: weniger als Herrschaft, die durch ein Gottesgnadentum legitimiert war, denn als gesellschaftlicher Diskurs der Fuhrungsgruppen.

  • von Stefano Valente
    124,95 €

  • von Anne Liewert
    99,95 €

    Die beruhmte Schrift Uber die Umwelt"e; (De aere aquis locis), eine der altesten Schriften des Corpus Hippocraticum, enthalt die fruheste geschlossene Abhandlung der Wissenschaftsgeschichte uber medizinische Klimatologie. Der Verfasser untersucht die Ursachen der Krankheitsentstehung anhand von Umwelteinflussen und entwickelt auf diese Weise mittels einzelner Faktoren, denen er besondere Wirkungsmachtigkeit beimisst, eine komplexe Theorie, die von zahlreichen Autoren, weit uber die Antike hinaus, rezipiert wurde. Trotz dieser immensen Bedeutung hat das Werk jedoch in der neueren Forschung wenig Beachtung gefunden; haufig wurden nur einzelne Aspekte herausgegriffen und ihr ethnographischer Gehalt beleuchtet. Die vorliegende Untersuchung analysiert den Traktat als Ganzes hinsichtlich seines Inhalts, des Entstehungshintergrundes, der Form und der Sprache. Sie rekonstruiert mithilfe zahlreicher weiterer Belegstellen aus dem Corpus Hippocraticum die komplexe Theorie der meteorologischen Medizin und ordnet diese erstmals in ihren wissenschaftshistorischen Kontext ein. Darin stellt sich ein besonders enger Zusammenhang mit der Humorallehre heraus, die das Menschenbild der fruhen wissenschaftlichen Medizin mageblich pragte.

  • von Ioannes Philoponus
    59,95 €

    Die Bibliotheca Teubneriana, established in 1849, has evolved into the world's most venerable and extensive series of editions of Greek and Latin literature, ranging from classical to Neo-Latin texts. Some 4-5 new editions are published every year. A team of renowned scholars in the field of Classical Philology acts as advisory board: Gian Biagio Conte (Scuola Normale Superiore di Pisa)James Diggle (University of Cambridge)Donald J. Mastronarde (University of California, Berkeley)Franco Montanari (Universita di Genova)Heinz-Gunther Nesselrath (Georg-August-Universitat Gottingen)Dirk Obbink (University of Oxford)Oliver Primavesi (Ludwig-Maximilians Universitat Munchen)Michael D. Reeve (University of Cambridge)Richard J. Tarrant (Harvard University) Formerly out-of-print editions are offered as print-on-demand reprints. Furthermore, all new books in the Bibliotheca Teubneriana series are published as eBooks. The older volumes of the series are being successively digitized and made available as eBooks.If you are interested in ordering an out-of-print edition, which hasn't been yet made available as print-on-demand reprint, please contact us: Kerstin.Haensch@degruyter.com All editions of Latin texts published in the Bibliotheca Teubneriana are collected in the online database BTL Online.

  • - Studien zur literarischen Zitation in den Pliniusbriefen
    von Katrin Schwerdtner
    119,95 €

    Das vorliegende Buch bietet erstmals eine systematische Studie zu den Literaturzitaten in den Briefen des jungeren Plinius. Im Zentrum steht die Betrachtung aller Zitate aus den Klassikern' Homer und Vergil, die Plinius bevorzugt zitiert. Ein allgemeiner Teil stellt die Fallstudien in den Kontext der Kulturtechnik des Zitierens und befasst sich mit formalen und inhaltlichen Aspekten der Zitation bei Plinius als Gesamtphanomen. Die 16 thematisch angeordneten Briefe mit Zitaten aus Homer und Vergil sowie einigen anderen Autoren werden ausgehend von der Zitationstechnik, der Funktionalisierung der Zitate und ihren Implikationen eingehend analysiert. Uber ihr intertextuelles Potential bereichern die Zitate die Briefe um vielfaltige Bezugsebenen, unterstutzen die Darstellung und fungieren als Strukturelement. Sie tragen wesentlich zu Plinius' Selbstportrat als romischer Aristokrat, Privatmann und Literat bei und spiegeln seine Ciceronachfolge. Als gezielt eingesetztes Kommunikationsmittel zwischen Autor und Publikum werfen sie schlielich ein Licht auf die zeitgenossische Bildungs- und Standeskultur an der Wende zum 2. Jh. n. Chr. und sind ihm Rahmen des literarischen Klassizismus jener Zeit verankert.

  • - Institutionalisierung im fruhen Griechenland
    von Gunnar Seelentag
    144,95 €

    Das vorliegende Buch ist eine Studie zur Institutionalisierung im fruhen Griechenland. Dieses Thema wird mit Blick auf das archaische Kreta behandelt, der wohl besten Fallstudie fur eine solche Analyse. Denn anhand des reichen kretischen Materials- der Befunde literarischer wie archaologischer Zeugnisse, vor allem aber der Vielzahl von Inschriften aus dem 7. bis 5. Jh.- ist es, wie fur keine andere Gegend des griechischen Raumes, moglich, Licht auf einige der zentralen Fragen dieser Epoche zu werfen: so etwa, welche soziopolitischen Integrationskreise in den fruhen Polisgemeinschaften sinnhaft waren, und unter welchen Umstanden die Teilhabe der Burger am Gemeinwesen vorangetrieben wurde; wie politische Prominenzrollen und Beschlussverfahren reguliert und verstetigt wurden; und schlielich, welche Strategien erprobt wurden, mit sozialen Konflikten in der Gemeinschaft umzugehen.

  • - Spiegel des Erzahlers - Spiegel des Mythos - Spiegel Roms
    von Simone Seibert
    109,95 €

    Die Vielschichtigkeit von Ovids Exilpoesie wird hier im Licht narratologischer Analysen in Verbindung mit kulturhistorischen Fragestellungen durchleuchtet. Im Zusammenspiel zwischen erlebendem und erzahlendem Ich lasst Ovid das Selbstbild eines souveranen Dichters entstehen, der die Erzahlerfunktionen virtuos einsetzt, um die Wahrnehmungsperspektive des Lesers zu lenken. Die archetypischen Figuren des Mythos bilden fur den Dichter ein Vergleichsschema, um sich der eigenen kulturellen Identitat zu versichern. In einer komplexen Spiegelung der Mythologeme macht er durch Identifizierung und Kontrastierung seinen eigenen Standpunkt erfahrbar. Kulturhistorisch stellt er sich bewusst in die Tradition des elegischen Liebesdichters und weist in Reflexion der hellenistischen Dichtungsideale die epische Dichtung zuruck. Die Figur des Odysseus dient als Referenzmythos. Der Erzahler entwirft in Auseinandersetzung mit ihm das Tableau einer verkehrten Exilwelt, wobei er romische Werte nicht in Frage stellt, sondern sie apologetisch einfordert. Das Buch verbindet gekonnt eine moderne narratologische Untersuchung mit der Analyse antiker Mythen vor dem kulturhistorischen Hintergrund hellenistischer Dichtungsideale und romischer Wertvorstellungen.

  • von Alexander Weiß
    119,95 €

  • - Rhetorische und poetische Verfahren der Verunsicherung
    von Ramona Fruh
    99,95 €

    Philologus, one of the oldest and most respected periodicals in the field of Classics, is conceived as a forum for discussion among different methodological approaches to the study of ancient texts and their reception. It publishes original scholarly contributions with a strong international focus. Publications languages are: German, English, Italian, French. The accompanying series Philologus. Supplemente / Philologus. Supplementary Volumes, starting in 2014, publishes monographs and collections of papers pertaining to all aspects of the study of ancient literature and its reception, with a special focus on interdisciplinary approaches, combining Classics with Literary and Cultural Studies. Editors: Sabine Follinger (Marburg), Therese Fuhrer (LMU Munchen), Tobias Reinhardt (Oxford), Maria Sotera Fornaro (Sassari), Jan R. Stenger (Wurzburg) Editors in chief: Therese Fuhrer (LMU Munchen), Jan R. Stenger (Wurzburg)

  • - Inkonsistenz und unzuverlassiges Erzahlen im "e;Bellum Civile"e;
    von Nadja Kimmerle
    109,95 €

    Millennium transcends boundaries - between epochs and regions, and between disciplines. Like the Millennium-Jahrbuch, the journal Millennium-Studien pursues an international, interdisciplinary approach that cuts across historical eras. Composed of scholars from various disciplines, the editorial and advisory boards welcome submissions from a range of fields, including history, literary studies, art history, theology, and philosophy. Millennium-Studien also accepts manuscripts on Latin, Greek, and Oriental cultures. In addition to offering a forum for monographs and edited collections on diverse topics, Millennium-Studien publishes commentaries and editions. The journal primary accepts publications in German and English, but also considers submissions in French, Italian, and Spanish. If you want to submit a manuscript please send it to the editor from the most relevant discipline: Wolfram Brandes, Frankfurt (Byzantine Studies and Early Middle Ages): brandes@rg.mpg.de Peter von Mollendorff, Gieen (Greek language and literature): peter.v.moellendorff@klassphil.uni-giessen.de Dennis Pausch, Dresden (Latin language and literature): dennis.pausch@tu-dresden.de Rene Pfeilschifter, Wurzburg (Ancient History): Rene.Pfeilschifter@uni-wuerzburg.de Karla Pollmann, Bristol (Early Christianity and Patristics): K.F.L.Pollmann@bristol.ac.uk All manuscript submissions will be reviewed by the editor and one outside specialist (single-blind peer review).

  • von Miguel Herrero De Jáuregui, Alberto Bernabé, Ana Isabel Jiménez San Cristóbal & usw.
    119,95 €

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