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Bücher der Reihe Jüdische Schriften aus hellenistisch-römischer Zeit - Neue Folge (JSHRZ-NF), Bd. 1: Apokalypsen und Testamente

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  • von Jutta Leonhardt-Balzer
    39,99 €

    Die »Fragen Esras« geben ein Gespräch des Propheten Esra mit dem »Engel des Herrn« wieder, in dem es um das Schicksal der Seelen nach dem Tod geht. Der Text ist in armenischer Sprache in zwei Rezensionen überliefert, deren älteste Quelle möglicherweise im 3.-4. Jh. n.Chr. auf Griechisch verfasst wurde.Der vorliegende Band leitet in die »Fragen Esras« ein und bietet eine kommentierte und synoptisch angeordnete Übersetzung der beiden erhaltenen Rezensionen.

  • von Emmanouela Grypeou
    74,00 €

    Ein koptisch-gnostischer Text aus der Bibliothek von Nag HammadiDie ¿Apokalypse Adams¿ ist ein koptisch-gnostischer Text, der in den Nag Hammadi-Codices (V,5) erhalten ist. Es handelt sich um eine Offenbarungserzählung, die Adam von drei himmlischen Gesandten empfing und die er an seinen Sohn Seth weitergibt. Adam erzählt, wie er und Eva unter der Knechtschaft des Todes und des bösen Schöpfergottes gerieten und die Erkenntnis des wahren Gottes verloren. Weiter werden die ¿ nach biblischer Vorlage ¿ vergeblichen Versuche des Schöpfergottes geschildert, das reine Geschlecht, das die ewige Erkenntnis besitzt, durch Naturkatastrophen zu zerstören und die ganze Menschheit zu versklaven ¿ bis zur Ankunft des himmlischen Erleuchters. Dieser offenbart das Geschlecht, das die Erkenntnis des Gottes der Wahrheit aufbewahrt hat und das von den Völkern, die ihre Täuschung erkennen, hoch gepriesen wird. Die ausgeprägten jüdisch-apokalyptischen Mythologoumena und das anscheinende Fehlen christlicher Elemente vor einem betont synkretistischen Hintergrund machen diese Schrift zu einem der spannendsten Dokumente der Nag Hammadi-Bibliothek.Die ¿Apokalypse Adams¿ ist ein koptisch-gnostischer Text, der in den Nag Hammadi-Codices (V,5) erhalten ist. Es handelt sich um eine Offenbarungserzählung, die Adam von drei himmlischen Gesandten empfing und die er an seinen Sohn Seth weitergibt. Adam erzählt, wie er und Eva unter der Knechtschaft des Todes und des bösen Schöpfergottes gerieten und die Erkenntnis des wahren Gottes verloren. Weiter werden die ¿ nach biblischer Vorlage ¿ vergeblichen Versuche des Schöpfergottes geschildert, das reine Geschlecht, das die ewige Erkenntnis besitzt, durch Naturkatastrophen zu zerstören und die ganze Menschheit zu versklaven ¿ bis zur Ankunft des himmlischen Erleuchters. Dieser offenbart das Geschlecht, das die Erkenntnis des Gottes der Wahrheit aufbewahrt hat und das von den Völkern, die ihre Täuschung erkennen, hoch gepriesen wird. Die ausgeprägten jüdisch-apokalyptischen Mythologoumena und das anscheinende Fehlen christlicher Elemente vor einem betont synkretistischen Hintergrund machen diese Schrift zu einem der spannendsten Dokumente der Nag Hammadi-Bibliothek.

  • von Jan Dochhorn
    109,00 €

    Die letzten Lebenstage des Patriarchen JakobDas Testament Jakobs berichtet von den letzten Lebenstagen des Patriarchen Jakob. Es entstammt nicht, wie gelegentlich angenommen wurde, dem antiken Judentum, sondern der koptischen Kirche des frühen Mittelalters. Es ist überliefert im bohairischen Dialekt des Koptischen, in christlich-arabischen, christlich äthiopischen und jüdisch-äthiopischen Handschriften. Jan Dochhorn übersetzt und kommentiert den bohairischen Text und verortet ihn in der koptischen Kirchengeschichte.

  • von Christfried Bottrich
    239,00 €

    Eine merkwürdige Schrift in ihrem Wechselspiel von jüdischer Tradition und christlicher Rezeption erschlossenDie so genannte »Leiter Jakobs« ist eine Schrift, die bislang nur wenig Beachtung gefunden hat. Im Kern geht sie auf eine jüdische »Apokalypse« aus dem 2. Jh. n. Chr. zurück. Der Text vermochte jedoch ausschließlich als Teil der »Tolkovaja Paleja«, einer Art altslavischer Historienbibel, zu überleben. In diesem Kontext ist er auch noch einmal mit verschiedenen Kommentaren versehen worden. Die vorliegende Übersetzung, die auf einer neuen handschriftlichen Grundlage basiert, präsentiert den Text zum ersten Mal in seinem vollständigen Umfang. Einleitung und Kommentar unternehmen den Versuch, diese merkwürdige Schrift in ihrem Wechselspiel von jüdischer Tradition und christlicher Rezeption zu erschließen.

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