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Bücher der Reihe Jüdische Schriften aus hellenistisch-römischer Zeit - Neue Folge (JSHRZ-NF), Bd. 2: Weisheitliche, magische und legendarische Erzählungen

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  • von James H. Charlesworth
    29,99 €

    Bei der »Schrift des Sem« handelt es sich um ein Pseudepigraphon, das Sem, dem Sohn Noahs zugeschrieben wird. Es beschreibt die Merkmale des Jahres gemäß dem Tierkreiszeichen, in welchem es beginnt. Die »Schrift des Sem« umfasst 12 Kapitel - entsprechend den 12 Tierkreiszeichen -, die aber in umgekehrter Reihenfolge, von Widder bis Steinbock, angeordnet sind. Die Schrift ist erhalten in einem syrischen Manuskript des 15. Jh.s, wobei die Originalsprache eine semitische gewesen zu sein scheint. Das Werk wurde vermutlich in Alexandria nach 31 n.Chr. verfasst.James H. Charlesworth bietet hier eine Einleitung in die »Schrift des Sem« sowie eine kommentierte deutsche Übersetzung des Werks.

  • von Dieter Luhrmann
    39,99 €

    Übersetzungen antiker Quellentexte, die für das Verständnis der Kultur und Welt in neutestamentlicher Zeit von Bedeutung sindDas Bundesbuch ist erstmals beim Kirchenvater Didymus von Alexandrien im 4. Jahrhundert bezeugt. Es erzählt - ausgehend von den Daten der biblischen Chronologie - die Geschichte der Menschheit von ihren Anfängen an.Dieter Lührmann führt im vorliegenden Band in die Problematik der Rekonstruktion des Bundesbuches ein und erläutert dessen inhaltlich-theologischen Charakteristika. Die Übersetzung bietet sieben Fragmente, die die Geschichten von Kain und Abel, Henoch, dem Turmbau zu Babel und Abraham erzählen.

  • von Herbert Niehr
    59,00 €

    Übersetzungen antiker Quellentexte, die für das Verständnis der Kultur und Welt in neutestamentlicher Zeit von Bedeutung sindDie Geschichte von Ahiqar dem Weisen, eine der berühmtesten und am häufigsten übersetzten Erzählungen des antiken Mittleren Ostens, gliedert sich in zwei Teile. Der erste erzählt die Geschichte von Ahiqar, einem weisen und respektierten Beamten des Assyrischen Reiches: Da Ahiqar keinen eigenen Sohn hat, entschließt er sich, seinen Neffen Nadan zu adoptieren und ihn zu unterweisen, damit dieser seinen Platz bei Hofe einnehmen kann. Nadan erweist sich jedoch als illoyal und intrigiert gegen seinen Onkel, er wird schließlich überführt und bestraft. Im zweiten Teil der Geschichte, der aus einer Reihe von Sprüchen und weisheitlichen Sentenzen besteht, werden die Möglichkeiten des Ahiqar vorgestellt, Nadan seine Weisheit zu lehren.Herbert Niehr legt diesen Text erstmals in kommentierter deutscher Übersetzung vor.

  • von Christfried Bottrich
    129,00 €

    Erzählt wird in Anlehnung an Gen 14,18-20 die Geschichte des Königssohnes von Salem, Melchisedek. Weil er sich weigert, mit seinem Vater am Götzenopfer teilzunehmen, soll er selbst geopfert werden. Er flieht auf den Berg Tabor und lebt dort in Einsamkeit. Abraham führt ihn wieder zurück, empfängt von ihm den Segen und gibt ihm den Zehnten. Die Erzählung ist griechisch, syrisch, koptisch, äthiopisch, arabisch, armenisch, georgisch, slavisch, rumänisch überliefert.Im Kern handelt es sich um eine jüdische Erzählung, die jedoch deutliche Spuren einer christlichen Überarbeitung aufweist.

  • von Albert Pietersma
    89,00 €

    Die Geschichte der »Magiere« Jannes und JambresDie Geschichte von den Magiern Jannes (Joannes) und Jambres (Mambres) basiert auf der biblischen Erzählung von der Unterdrückung Israels in und seinem Auszug aus Ägypten. Der Schwerpunkt liegt dabei insbesondere auf den Wettbewerb zwischen Moses und Aaron als Akteure des Gottes Israels auf der einen und den ägyptischen Wahrsagern im königlichen Palast des Pharaos auf der anderen Seite (vgl. Ex 7,11.22; 8,7.18.19; 9,11). Während spätere Traditionen, das Buch von Jannes und Jambres eingeschlossen, oft von ihnen als Magier sprechen, wird diese Bezeichnung in der Bibel weder für die »Beamten« des Pharaos noch in 2 Tim 3,8, dem ¿ abgesehen von einem sekundären griechischen Text von Ex 7,11 ¿ einzigen biblischen Verweis auf Jannes und Jambres, verwendet.

  • von Judith H. Newman
    64,99 €

    Ein neuer Blick auf bemerkenswerte Aspekte früh­jüdischer SpiritualitätDas Gebet Jakobs ist Teil der Griechischen Zauberpapyri, einer ägyptischen Papyrussammlung aus hellenistisch-römischer Zeit, deren Texte Zaubersprüche, Formeln, Hymnen und Rituale beinhalten. Es zählt zu den jüdischen Gebeten in griechischer Sprache, deren Erforschung neues Licht auf bemerkenswerte Aspekte frühjüdischer Spiritualität in den Jahrhunderten um die Zeitenwende wirft. Der vorliegende Band bietet eine Einleitung, die Übersetzung sowie eine historische und philologische Kommentierung des aus dem Papyrus PGM XXIIb stammenden Textes.

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