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Bücher der Reihe Junge Demokratien

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  • - Albanien, Bulgarien Und Rumanien 1989-1997
    von Dorothee de Neve
    54,99 €

  • - Portugal, Spanien, Polen Und Tschechien Im Vergleich
    von Tobias Krohn
    54,99 €

  • - Die Rolle Der Politischen Institutionen
    von Timm Beichelt
    54,99 €

  • - Die Debatte in den Sozialwissenschaften
    von Martin Lauga
    54,99 €

    Dieses Buch setzt sich mit der Demokratiefrage auf der Ebene der Ansatze, Konzepte, Thesen und Befunde auseinander, die in der politik- und sozialwissenschaftlichen Lateinamerikaforschung seit der Mitte des 20. Jahrhunderts entwickelt wurden. Durch die systematische, historisch-vergleichende Analyse fachwissenschaftlicher Literatur will die Studie helfen zu bestimmen, ob und inwieweit die politik- und sozialwissenschaftliche Forschung der Entwicklung und der Befestigung einer demokratischen Politik in Lateinamerika forderlich war.

  • - Argentinien, Brasilien, Chile Und Uruguay
    von Harald Barrios
    54,99 €

    Führte der Übergang von autoritären Militärregimen zur Demokratie in Argentinien, Brasilien, Chile und Uruguay zu einem Wandel ihrer Außenpolitiken? In einem diachronen und synchronen Vergleich wird der Einfluß des Regimes der Bedeutung des internationalen Kontextes sowie der marktwirtschaftlichen Transformationsprozesse gegenübergestellt.

  • - Eine Vergleichende Untersuchung Afrikanischer Lander
    von Christof (Ruhr University of Bochum) Hartmann
    54,99 €

    Erstmals wird die internationale Dimension der afrikanischen Demokratisierungsprozesse vergleichend untersucht. Die gegensätzlichen Thesen über das Gewicht externer Ursachen der afrikanischen Reformprozesse werden dabei an vier Länderfällen überprüft.

  • - Ein Systematischer Vergleich Ausgewahlter Lander
    von Germany) Basedau & Matthias (GIGA Institute of African Affairs
    54,99 €

    Die Erfolgsbedingungen von Demokratie im subsaharischen Afrika der 90er Jahre werden durch ein Differenzverfahren im Rahmen der vergleichenden Methode mittels der Gegenüberstellung von Demokratiefällen und Autoritarismusfällen untersucht. Begriffliche Grundlage ist ein von Robert A. Dahl abgeleitetes Konzept der "dauerhaften Demokratie". An den konzeptgeleitet ausgewählten sechs Erfolgsfällen (u. a. Botswana, Namibia) und sieben Misserfolgsfällen (u. a. Burundi, Sudan) werden systematisch Variablen geprüft, die aufgrund der Diskussion diverser demokratieätiologischer Ansätze als Kausalfaktoren in Frage kommen. Die Erfolgsbedingungen für Demokratie in Afrika sind demnach insbesondere im moderaten und verantwortlichen Handeln der Eliten, friedlichen interethnischen Beziehungen, einer erhöhten sozioökonomischen Entwicklung sowie einem prodemokratischen Gewaltmonopol (u. a. Loyalität des Militärs; Abwesenheit organisierter Aufstände) zu suchen. Aufgrund der Unwägbarkeit von Akteursverhalten und von länderspezifischen Sonderbedingungen entsteht insgesamt aber ein komplexes Kausalgefüge strukturierter Kontingenz.

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