Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher der Reihe Kantstudien-Ergänzungshefte

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Reihenfolge der Serie
  • von Oliver Sensen
    20,00 - 119,95 €

    Immanuel Kant is often considered to be the source of the contemporary idea of human dignity, but his conception of human dignity and its relation to human value and to the requirement to respect others have not been widely understood. Kant on Human Dignity offers the first in-depth study in English of this subject. Based on a comprehensive analysis of all the passages in which Kant uses the term 'dignity', as well as an analysis of the most prominent arguments for a value of human beings in the Kant literature, the book carefully examines different ways of construing the relationship between dignity, value and respect for others. It takes seriously Kant's Copernican Revolution in moral philosophy: Kant argues that moral imperatives cannot be based on any values without yielding heteronomy. Instead it is imperatives of reason that determine what is valuable. The requirement to respect all human beings is one such imperative. Respect for human beings does not follow from human dignity-for this would violate autonomy-but is an unconditional command of reason. Following this train of thought yields a unified account of Kant's moral philosophy.

  • von Sebastian Raedler
    18,00 - 134,95 €

    In der Reihe werden herausragende monographische Untersuchungen und Sammelbande zu allen Aspekten der Philosophie Kants veroffentlicht, ebenso zum systematischen Verhaltnis seiner Philosophie zu anderen philosophischen Ansatzen in Geschichte und Gegenwart. Veroffentlicht werden Studien, die einen innovativen Charakter haben und ausdruckliche Desiderate der Forschung erfullen. Die Publikationen reprasentieren damit den aktuellsten Stand der Forschung.

  • - Eine Untersuchung zu Kants "e;Grundlegung zur Metaphysik der Sitten"e;
    von Rocco Porcheddu
    99,95 €

    Obwohl die Grundlegung zur Metaphysik der Sitten zu den am haufigsten interpretierten philosophischen Werken uberhaupt zahlt, sind ihre zentralen Theoreme nach wie vor dunkel geblieben. Neben der Deduktion des kategorischen Imperativs gilt dies besonders fur das Theoriestuck zum Zweck an sich selbst. Die Arbeit geht der Frage nach dem Gehalt, der systematischen Funktion sowie den weit verzweigten Bezugen dieses Theoriestucks nach und tut dies oft in Form einer mikroskopischen Analyse. Gerade dieser mikroskopische Blick fuhrt zu dem uberraschenden Befund, dass einige zum Teil seit Jahrzehnten vertretene Interpretationsthesen und Lehrmeinungen einer grundsatzlichen Revision bedurfen. Dies gilt sowohl fur die Form als auch den Gehalt des Zwecks an sich selbst- aber auch fur das Verhaltnis zur Deduktion des kategorischen Imperativs. Die Untersuchung zum Zusammenhang mit der Deduktion fuhrt auch zu in der Forschung vielleicht bisweilen gesehenen, aber bisher nicht hinreichend explizit gemachten Einsichten in die Deduktion selbst. So vertritt Kant dort die transzendentalen Freiheit des Willens uberhaupt, was prima facie in direktem Widerspruch zur These der Analytizitat von Freiheit und Sittlichkeit steht.

  • von Uwe Rose
    19,95 €

    In fünf Kapiteln thematisiert das Buch Kants Ethik im Ganzen, dabei werden die zentralen moralphilosophischen Schriften Kants als Einheit bzw. als eine sukzessive Fortentwicklung hin zu einer ¿vollständigeren¿ Ethik aufgefasst, bei der der formale Kern schrittweise durch materiale Momente angereichert und erweitert wird. Erst dadurch ergibt sich ein adäquates Bild der kantischen Ethik. Der Ausdruck »im Ganzen« bezieht sich also zum einen auf die Gesamtheit der in den Blick genommenen Werke und zum anderen auf die ¿Komplementarität¿ von formaler und materialer Seite.Die schrittweise Erweiterung bzw. Anreicherung wird als Anwendung rekonstruiert, nämlich als eine Anwendung des kategorischen Imperativs auf den Menschen in ganz konkreten Zuständen und Umständen, sodass am Ende auch kasuistischen Überlegungen ein angemessener Raum gegeben wird. Dies ist ein Aspekt, der im ¿überkommenen¿ Kant-Bild bislang zu wenig Beachtung gefunden hat.Durch diesen umfassenderen Blick auf Kants Ethik als Ganzes können immer wieder erhobene Einwände bzw. Vorwürfe (wie z. B. Unanwendbarkeit, Formalismus, Gesinnungsethik sowie Rigorismus) entschärft oder auch zurückgewiesen werden.

  • von Sebastian Abel
    109,95 €

  • von Achim Brosch
    109,95 €

    Nach einem weit verbreiteten Urteil gibt Kant der Ökonomie in seinem Werk keinen nennenswerten Raum. Die vorliegende Studie widerlegt dies, indem sie Kants Äußerungen zu ökonomischen Themen systematisiert: zur Selbstständigkeit, zum Kaufmann, zum Handel, zum Geld, zur "Staatswirthschaft" sowie zum technischen Fortschritt. Sie erschließt Kants Ökonomie aus der Ergänzung rechtlicher und ethischer Pflichten durch deren anthropologische Ausführungsbedingungen. Dabei geht sie aus von einem zeitgenössischen Verständnis der Ökonomie als Wissenschaft vom Wohlstand. Im deutschsprachigen Raum des 18. Jahrhunderts konkurrieren hier drei Paradigmen miteinander: das aristotelische, das smithianische und das kameralistische. Sie identifizieren jeweils das Haus, den Markt oder den Staat als zentrale Handlungssphäre der Ökonomie. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass Kants praktische Philosophie für Ergänzungen aus jeder dieser ökonomischen Handlungssphären offen ist, solange diese freiheitliche Prinzipien erfüllen; sie ist damit nicht, wie gelegentlich behauptet, auf eine einzige Wirtschaftsordnung festgelegt, etwa auf eine rein marktliberale. Relevant ist dies für die Kant-Forschung, für die Wirtschaftsphilosophie sowie für die Ideengeschichte.

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.