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Bücher der Reihe Kantstudien-Erganzungshefte

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  • - Zur systematischen Stellung und Funktionen der Gluckseligkeit bei Kant
    von Ji-Young Kang
    119,95 €

    Was versteht Kant unter Gluckseligkeit, und welchen Platz raumt er ihr in seiner Moralphilosophie ein? Bei ihm ist das Verhaltnis von Gluck und Moral zwiespaltig und spannungsreich: Zwar sei das Streben nach Gluck kein Prinzip moralischen Handelns, Gluckseligkeit bleibt aber fortwahrend der Bezugspunkt der normativen Ausgestaltung menschlichen Handelns.Das Ziel der Arbeit ist es, die inhaltliche Vermittlung von Moral und Gluckseligkeit im Gesamtsystem der praktischen Philosophie Kants strukturell zu beschreiben. Unter Berucksichtigung von Kants umfassender Theorie vernunftigen Handelns wird die Einheit praktischer Subjektivitat herausgearbeitet. Statt in je eine sinnlich-hedonische und eine rational-ethische Dimension auseinanderzufallen, tritt in Kants Auffasung vom praktischen Selbst eine integrierte Sicht auf die komplexe Verfasstheit endlicher Vernunftwesen zutage.Im Ruckgriff auf Kants Lehre vom hochsten Gut wird die integrierende Funktion fur das intrasubjektiv wie intersubjektiv orientierte praktische Selbst hervorgehoben. Die Grenze einer endlich-vernunftigen Subjektivitat wird dabei aufgezeigt, die das Ziel einer durchgangig gelungenden Lebensfuhrung (allgemeine Gluckseligkeit"e;) nicht zu erreichen vermag.

  • von Giovanni Pietro Basile
    159,95 €

  • von Reza Mosayebi
    134,95 €

    Zentrale Begriffe in der Menschenrechtsdebatte, wie Wurde, Autonomie, Menschheit und Freiheit, sind zugleich charakteristisch fur die praktische Philosophie Kants. Kant nimmt bei fast allen, zum Teil kontroversen philosophischen Menschenrechtstheorien auf die eine oder andere Weise die Rolle eines bedeutenden Bezugspunkts ein. Dies gilt nicht nur fur die moralischen Begrundungstheorien, sondern auch fur die Vertreter der heute einflussreichen Politischen Konzeption"e; der Menschenrechte, die auf eine unmittelbare moralische Rechtfertigung der Menschenrechte verzichten. Es fragt sich jedoch sowohl in systematischer wie ideengeschichtlicher Hinsicht, ob und wenn ja, inwieweit das heutige Verstandnis von Menschenrechten Kant zu verdanken ist. Lasst sich die verbreitete Meinung, dass Kants Gedanken die systematisch angemessensten fur eine Begrundung der Menschenrechte sind, bestatigen? Und worin bestehen die Schwierigkeiten oder auch die vernachlassigten Potenziale der Philosophie Kants fur die aktuelle Menschenrechtsdebatte?

  • - Eine Untersuchung zu Kants "e;Grundlegung zur Metaphysik der Sitten"e;
    von Rocco Porcheddu
    99,95 €

    Obwohl die Grundlegung zur Metaphysik der Sitten zu den am haufigsten interpretierten philosophischen Werken uberhaupt zahlt, sind ihre zentralen Theoreme nach wie vor dunkel geblieben. Neben der Deduktion des kategorischen Imperativs gilt dies besonders fur das Theoriestuck zum Zweck an sich selbst. Die Arbeit geht der Frage nach dem Gehalt, der systematischen Funktion sowie den weit verzweigten Bezugen dieses Theoriestucks nach und tut dies oft in Form einer mikroskopischen Analyse. Gerade dieser mikroskopische Blick fuhrt zu dem uberraschenden Befund, dass einige zum Teil seit Jahrzehnten vertretene Interpretationsthesen und Lehrmeinungen einer grundsatzlichen Revision bedurfen. Dies gilt sowohl fur die Form als auch den Gehalt des Zwecks an sich selbst- aber auch fur das Verhaltnis zur Deduktion des kategorischen Imperativs. Die Untersuchung zum Zusammenhang mit der Deduktion fuhrt auch zu in der Forschung vielleicht bisweilen gesehenen, aber bisher nicht hinreichend explizit gemachten Einsichten in die Deduktion selbst. So vertritt Kant dort die transzendentalen Freiheit des Willens uberhaupt, was prima facie in direktem Widerspruch zur These der Analytizitat von Freiheit und Sittlichkeit steht.

  • - Eine Untersuchung Zur Kritik Der Reinen Vernunft
    von Sabrina Maren Bauer
    119,95 €

    Welchen Wahrheitsbegriff vertritt Kant in der Kritik der reinen Vernunft und wie ist die wahrheitsdifferente Bestimmung eines Objekts überhaupt möglich? Das Buch zeigt mit der Argumentation bei Kant, wie die Frage nach den Möglichkeitsbedingungen von Wahrheit das epistemologische Programm der Selbsterkenntnis reiner Vernunft anleitet, um sich gegen wahrheitsskeptische Einwände von rationalistischer und empiristischer Seite abzusichern.

  • von Nora Kassan
    119,95 €

    In der vorliegenden Studie wird argumentiert, dass Achtung in Kants Ethik nicht die Funktion einer motivierenden Triebfeder hat. Dennoch erfüllt sie eine systematisch notwendige Funktion: Als Gefühl garantiert sie, dass Menschen ein partikulares Moralbewusstsein bilden können. Insofern ist das Gefühl der Achtung epistemisch notwendig, obgleich es sich nur um ein Nebenprodukt der vernünftigen Willensbestimmung handelt.

  • von Rudolf Meer
    134,95 €

    In der Studie wird eine textimmanente Problemstellung der Transzendentalen Dialektik der Kritik der reinen Vernunft aufgegriffen, indem nach der Möglichkeit eines regulativen Apriori im Rahmen der methodischen Vorgaben der Kritik der reinen Vernunft gefragt wird. Den Ausgangspunkt der Untersuchung bilden dabei der Anhang zur Transzendentalen Dialektik und seine Bezüge zum Ersten und Zweiten Buch der Transzendentalen Dialektik.

  • von Florian Marwede
    119,95 €

    Das höchste Gut ist zentral für die Kantische Philosophie: Kant versteht darunter das umfassende Ziel vernünftigen Handelns, welches in einer Welt besteht, in der alle Menschen tugendhaft und zugleich glücklich sind. Diese Studie arbeitet den Zusammenhang zwischen dem kategorischen Imperativ und dem höchsten Gut zum ersten Mal umfassend heraus und eröffnet damit eine neue Perspektive auf Kants Begriff der praktischen Rationalität.

  • von Hendrik Klinge
    119,95 €

    Vernunft wird weithin als Auszeichnung des Menschen verstanden. Es hat daher schon früh irritiert, dass Immanuel Kant häufig von ¿anderen vernünftigen Wesen¿ neben dem Menschen spricht. Wer ist damit gemeint? Die ¿lieben Engelein¿, wie Schopenhauer süffisant anmerkt? Die vorliegende Arbeit beantwortet diese Frage aus moral- sowie religionsphilosophischer Perspektive und rekonstruiert auf diesem Weg Kants ¿moralische Stufenleiter der Wesen¿.

  •  
    119,95 €

    Es wurde in der Vergangenheit viel darüber debattiert, ob das Zentrum der Kritik der reinen Vernunft in der Erkenntnistheorie der ¿Transzendentalen Analytik¿ oder in der Metaphysikkritik der ¿Transzendentalen Dialektik¿ liegt. Stellt man den Begriff der Einheit des Bewusstseins in den Mittelpunkt der Auseinandersetzung, dann verliert diese Debatte an Bedeutung. Die ¿Einheit des Bewusstseins¿ ist einerseits von zentraler Wichtigkeit für Kants Theorie der Objektivität, wie er sie in der ¿Deduktion der Kategorien¿ entwickelt (denn die Kategorien selbst erhalten erst durch die Einheit des Bewusstseins ihre präzise Bestimmung). Sie gehört andererseits in die Seelenlehre und wird daher von Kant in den der Rationalen Psychologie gewidmeten Teilen der ¿Transzendentalen Dialektik¿ thematisiert. Die vorliegenden Analysen von Henny Blomme, Bernd Dörflinger, Corey W. Dyck, Dietmar H. Heidemann, Thomas Höwing, Toni Kannisto, Heiner F. Klemme, Rudolf Mösenbacher, Giuseppe Motta, Dennis Schulting, Camilla Serck-Hanssen, Thomas Sturm, Udo Thiel, Violetta Waibel und Falk Wunderlich vertiefen das Verständnis dieses zentralen Begriffes der Kantischen Philosophie.

  • - Eine Studie Zur "Kritik Der AEsthetischen Urteilskraft"
    von Dahan Fan
    99,95 €

  • von Mathias Birrer
    24,95 - 134,95 €

    Dieses Buch behandelt das Problem eines adaquaten Verstandnisses der von Kant im Schematismuskapitel der Kritik der reinen Vernunft angesprochenen Ungleichartigkeit von sinnlichem und intellektuellem Vorstellen, welches trotz der zentralen Bedeutung, welche die Unterscheidung der Erkenntnisquellen (Sinnlichkeit und Verstand) und der Vorstellungsarten (Anschauung und Begriff) in der Kantischen Philosophie einnimmt, bisher noch wenig ausfuhrliche Beachtung fand und falls behandelt, dann haufig zugunsten des intellektuellen und begrifflichen Vorstellens entschieden wurde. Es stellt sich auf den non-konzeptualistischen Standpunkt, dass es fur Kant eine sinnliche Vorstellungsweise gibt, welche nicht auf Verstandeskonstitution angewiesen ist, und zeigt, wie das Argument im 2. Schritt der B-Deduktion, die Lehre des doppelten Ichs, sowie die Unterscheidung von Form der Anschauung und formaler Anschauung sich von diesem Standpunkt her konsistent interpretieren lassen. Schlielich bietet es eine einheitliche Interpretation der bezuglich des Erkenntnisdualismus relevanten Textstucke (der Transzendentalen Asthetik, der Deduktion und des Schematismus), ohne die Bedeutung und Eigenstandigkeit des sinnlichen Vorstellens zu marginalisieren.

  • - Die autonomietheoretische Begrundung von Recht und Staat und das Widerstandsproblem
    von Philipp-Alexander Hirsch
    179,95 €

    Wie verhalten sich Freiheit und Staatlichkeit in Kants Rechtslehre? Und welche Bedeutung kommt hierbei seiner kritischen Moralphilosophie zu? Hirschs Untersuchung zeigt, dass bei Kant Recht und Staat notwendige Realisationsbedingungen individueller Autonomie sind. Erst als autonome und selbstzweckhafte Personen haben wir Freiheitsrechte, welche wir aber nur im Staat legitim behaupten konnen. Denn nur unter der Idee von Staatlichkeit als Vereinigung des gesetzgebenden Willens aller kann rechtliche Fremdverpflichtung als Selbstverpflichtung begriffen werden. Staatlichkeit dient damit der Verwirklichung individueller Autonomie und Freiheit. Hierin liegt das Reformideal politischer Herrschaft. Doch Rechtsdurchsetzung gegen den Staat ist unmoglich, sodass aktiver Widerstand nie rechtens, aber mitunter entschuldbar ist. Damit gelingt es Hirsch erstmals, Kants Rechts- und politische Philosophie ausgehend vom kategorischen Imperativ als integralen Bestandteil seiner kritischen Moralphilosophie auszuweisen. Gleichzeitig lasst sich so erklaren, wie Anerkennung individueller Freiheitsrechte, staatlicher Rechtszwang und unbedingte staatsburgerliche Gehorsamspflicht als Ausdruck des politischen Liberalismus Kants miteinander vereinbar sind.

  • - Historisch-Systematische Beitrage
     
    134,95 €

  • - Zu einem grundlegenden Gedanken der kritischen Philosophie
    von Carsten Olk
    119,95 €

    Kants Anliegen, Erfahrung zu begrunden als eine Verbindung von Anschauung und Begriff, erweist sich als ein komplexes Unterfangen, insofern hierzu viele Synthesisleistungen des Verstandes und der Einbildungskraft strukturell notwendig sind. Die Arbeit setzt sich zum Ziel, diese isoliert und in ihrer Bezogenheit aufeinander zu untersuchen. Ausgehend von einer Betrachtung der Anschauungsformen Raum und Zeit und einer Analyse der ursprunglich-synthetischen Einheit der Apperzeption, wird der Bogen geschlagen zu den einzelnen Synthesen der Einbildungskraft und der synthetischen Reflexion durch den Verstand. Dabei hat insbesondere das Kapitel zum Schematismus der reinen Verstandesbegriffe eine tragende Bedeutung; hier soll ein neues Licht auf die Schemata als Schnittstelle zwischen Begriff und Anschauung geworfen werden. Trotz der mittlerweile schwer zu uberschauenden Zahl an Forschungsliteratur finden sich nur wenige Untersuchungen speziell zur Synthesis, weshalb die Arbeit als ein Desiderat der Kant-Forschung gelten kann. Ein Desiderat ist sie auch deshalb, weil Kants Theorie seit Strawson immer wieder Angriffen speziell sprachanalytischer Interpretationen ausgesetzt ist, die Synthesis"e; fur obsolet erklaren wollen.

  • - Ein Kommentar. Eine Lesart. Eine historische Einordnung
    von Ina Goy
    34,95 - 134,95 €

    Ein textnaher, fortlaufender Kommentar zu Kants Lehre von organisierten Wesen in der Kritik der Urteilskraft"e; ist ein Desiderat sowohl der Kantforschung als auch der Philosophie und Geschichte der Lebenswissenschaften. Auch gibt es bisher nur wenige Lesarten, die Kants Philosophie der Biologie im Ganzen erschlieen und versuchen, sie in die vielschichtigen historischen Kontexte der fruhneuzeitlichen Naturforschung einzuordnen. Das vorliegende Buch schliet diese Lucken. Es verteidigt die Thesen, dass Kant organisierte Wesen durch drei Arten von Kraften und Gesetzen charakterisiert - durch mechanische, physisch teleologische und moralteleologische Kratfe und Gesetze - deren Vereinbarkeit im Bewusstsein des Menschen, und in der Erfahrungswelt, so, wie sie dem Menschen erscheint, auf der regulativen Idee ihrer Einheit im schopferischen, theoretisch praktischen Bewusstsein Gottes beruht. Kants Lehre von organisierten Wesen kann als Verbindung einer gemaigten, weder animalkulistisch noch ovistisch vereinseitigten, Praformationslehre mit einer vitalistischen Spielart der Epigenesislehre verstanden werden. - Weiterfuhrende und provokative Einsichten fur eine der bewegtesten Debatten der gegenwartigen Kantforschung.

  • von Zhengmi Zhouhuang
    99,95 €

  • - Zur Vollstandigkeit der Urteilstafel und Einheit des kantischen Systems
    von Martin Bunte
    134,95 €

    Die Frage, ob die kantische Tafel der Urteile vollstandig und wenn ja, ob diese Vollstandigkeit deduktiv beweisbar ist, bildet eine der zentralen Problemstellungen der Kantforschung. Alle Ansatze kommen jedoch darin uberein, dass sie das Problem nicht vollumfanglich als systemisches, sondern vielmehr als beigeordnetes begriffen haben. Im Gegensatz zu den fruheren Versuchen, diese Grundfrage des kantischen Systems zu beantworten, ist der vorliegende Band von der Grunduberzeugung getragen, dass eine Antwort nur im Rahmen einer grundstandigen Interpretation der Kritik der reinen Vernunft gegeben werden kann, indem sie den transzendentalen Sinn der logischen Tafel aufdeckt. Damit umfasst sie weit mehr als die kantische Genesis der logischen Funktionen, sondern umgreift gleichzeitig alle wesentlichen Kernfragen der transzendentalen Philosophie Kants: Die metaphysische und transzendentale Deduktion der Kategorien und Ideen, das Verhaltnis der Erkenntnisvermogen, die transzendentale Apperzeption wie auch den Grenzbegriff der Reflexion, das Ding an sich, und die mit ihm verbundene Affektionslehre Kants.

  • von Shi-Hyong Kim
    159,95 €

  • von Nikolai Klimmek
    109,95 €

    Der Autor verteidigt Kant gegen den in der Forschung etablierten Vorwurf, bei seinem "e;System der transzendentalen Ideen"e; handele es sich um einen allzu kunstlichen und vor allem missgluckten Versuch, tradierte Probleme der metaphysica specialis in seine eigene Theorie der Erkenntnisvermogen einzubetten. Kant gelingt aber im Rahmen seiner Annahmen die subjektive Deduktion dieser Begriffe vom Unbedingten. Zudem bilden die transzendentalen Ideen ein rekonstruktionsfahiges "e;System"e;, welches sich harmonisch auf das der Kategorien beziehen lasst. Mit seiner Studie korrigiert Klimmek die bisher in der Kant-Forschung gezeichneten Bilder vom systematischen Aufbau und der Tiefenstruktur der "e;transzendentalen Dialektik"e; der "e;Kritik der reinen Vernunft"e; in wichtigen Aspekten.

  • von Sebastian Maly
    169,95 €

  • von Heiko Puls
    97,95 €

  • - Moral Judgment and Symbolic Representation
    von Adam Westra
    19,00 €

  • - Uber die Funktion des Gottesbegriffes in Kants theoretischer Philosophie
    von Svend Andersen
    109,95 €

    In der Reihe werden herausragende monographische Untersuchungen und Sammelbande zu allen Aspekten der Philosophie Kants veroffentlicht, ebenso zum systematischen Verhaltnis seiner Philosophie zu anderen philosophischen Ansatzen in Geschichte und Gegenwart. Veroffentlicht werden Studien, die einen innovativen Charakter haben und ausdruckliche Desiderate der Forschung erfullen. Die Publikationen reprasentieren damit den aktuellsten Stand der Forschung.

  • - Beitrage zur Auslegung von Kants Kritik der asthetischen Urteilskraft"e;
    von Georg Kohler
    129,95 €

    In der Reihe werden herausragende monographische Untersuchungen und Sammelbande zu allen Aspekten der Philosophie Kants veroffentlicht, ebenso zum systematischen Verhaltnis seiner Philosophie zu anderen philosophischen Ansatzen in Geschichte und Gegenwart. Veroffentlicht werden Studien, die einen innovativen Charakter haben und ausdruckliche Desiderate der Forschung erfullen. Die Publikationen reprasentieren damit den aktuellsten Stand der Forschung.

  • - Zur Kant-Kritik Theodor W. Adornos
    von Carl Braun
    109,95 €

    In der Reihe werden herausragende monographische Untersuchungen und Sammelbande zu allen Aspekten der Philosophie Kants veroffentlicht, ebenso zum systematischen Verhaltnis seiner Philosophie zu anderen philosophischen Ansatzen in Geschichte und Gegenwart. Veroffentlicht werden Studien, die einen innovativen Charakter haben und ausdruckliche Desiderate der Forschung erfullen. Die Publikationen reprasentieren damit den aktuellsten Stand der Forschung.

  • - Zum Verhaltnis beider Vernunftwissenschaften im Fortgang von der Kritik der reinen Vernunft zum Opus postumum
    von Gregor Buchel
    169,95 €

    In der Reihe werden herausragende monographische Untersuchungen und Sammelbande zu allen Aspekten der Philosophie Kants veroffentlicht, ebenso zum systematischen Verhaltnis seiner Philosophie zu anderen philosophischen Ansatzen in Geschichte und Gegenwart. Veroffentlicht werden Studien, die einen innovativen Charakter haben und ausdruckliche Desiderate der Forschung erfullen. Die Publikationen reprasentieren damit den aktuellsten Stand der Forschung.

  • - Eine systematische und entwicklungsgeschichtliche Untersuchung zur theoretischen Philosophie Kants
    von Peter Schulthess
    109,95 €

    In der Reihe werden herausragende monographische Untersuchungen und Sammelbande zu allen Aspekten der Philosophie Kants veroffentlicht, ebenso zum systematischen Verhaltnis seiner Philosophie zu anderen philosophischen Ansatzen in Geschichte und Gegenwart. Veroffentlicht werden Studien, die einen innovativen Charakter haben und ausdruckliche Desiderate der Forschung erfullen. Die Publikationen reprasentieren damit den aktuellsten Stand der Forschung.

  • - Eine formale Analyse der Antinomienlehre
    von Wolfgang Malzkorn
    164,95 €

    Erstmalig werden in diesem Buch alle vier von Kant formulierten Antinomien der reinen Vernunft zusammenhangend mit formallogischen Mitteln untersucht und ihre Gultigkeit aus der Perspektive der modernen Naturwissenschaft und Naturphilosophie kritisch beurteilt. Zunachst rekonstruiert der Verfasser ausfuhrlich die "e;metaphysische Deduktion"e; der transzendentalen und der kosmologischen Vernunftideen. Sodann wird Kants Lehre von den Antinomien der reinen Vernunft in den Kontext seiner theoretischen Philosophie eingeordnet; die philologische und formallogische Analyse der vier Antinomien schliet sich an. Unter Einbeziehung moderner naturwissenschaftlicher und naturphilosophischer Ergebnisse prasentiert der Autor abschlieend eine systematische Beurteilung der Kantischen Argumentation.

  • - Zu ihrer systematischen Bedeutung
    von Jannis Pissis
    114,95 €

    Kants Kritik der transzendenten Metaphysik in der transzendentalen Dialektik der Kritik der reinen Vernunft war durchschlagend und findet auch in der Philosophie der Gegenwart breite Zustimmung. Weniger Zustimmung und Verstandnis findet die systematische Konzeption der transzendentalen Dialektik, die Lehre vom Bezug der Vernunft auf das Unbedingte als notwendigem, unvermeidlichem Schein. Die vorliegende Studie untersucht diese Konzeption. Sie stellt die in der Forschung weitgehend ungeklarten Fragen (a) nach der Notwendigkeit des Scheins und dem logischen Status der Schlusse der Vernunft auf das Unbedingte, insbesondere nach der logischen Struktur der Antinomien, (b) nach dem Zusammenhang zwischen den Lehrstucken der Dialektik (von den Ideen der Vernunft als Begriffen vom Unbedingten, von den dialektischen Schlussen, vom angemessenen Gebrauch der Ideen), (c) nach dem systematischen Verhaltnis von Analytik und Dialektik als den beiden Teilen der transzendentalen Logik und nach der Funktion der Dialektik im architektonischen Zusammenhang der Kritik. Es ist die These der Studie, dass die Dialektik die Grundlage der kritischen Philosophie darstelltund dass ihre negative und ihre positive Lehre von der Vernunft unzertrennlich zusammenhangen.

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