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Bücher der Reihe Kisch bei Null Papier

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  • von Egon Erwin Kisch
    10,99 €

    Fassung in aktueller RechtschreibungKisch, der "e;rasende Reporter"e;, wie er auch genannt wurde, schildert buchstblich und hautnah, wie es ihm zwischen Schtzengrben, Feuergefechten und Mrschen ergangen ist. Wer das liest, versteht, warum der Erste Weltkrieg auch "e;Urkatastrophe"e; Europas genannt wird. Niemals zuvor war der Mensch so sehr seiner Wrde beraubt, wurde er ein Spielball der Mchtigen: geschunden, ermordet und als Kanonenfutter missbraucht. Die Tagebuchaufzeichnungen beginnen am 31. Juli 1914 und enden am 22. Mrz 1915 mit Kischs Rckkehr aus dem Krieg. Dazwischen erlebt und berichtet er von Gewaltexzessen, sinnlosen Gefechten, Schikanen und Materialschlachten um wenige Meter Frontgewinne. Null Papier Verlag

  • von Egon Erwin Kisch
    9,99 €

    Fassung in aktueller RechtschreibungEgon Erwin Kisch gilt als einer der bedeutendsten Reporter in der Geschichte des Journalismus. Nach dem Titel eines seiner Reportagebnde wurde er auch als "e;der rasende Reporter"e; bekannt. "e;Schreib das auf, Kisch!"e; wurde zum geflgelten Wort in den 1920ern. Lesen Sie hier 30 seiner gelungensten Reportagen und Essays. "e;Reportage ist eine sehr ernste, sehr schwierige, ungemein anstrengende Arbeit, die einen ganzen Kerl erfordert. Kisch ist so einer."e; [Kurt Tucholsky]Mit 153 FunotenNull Papier Verlag

  • von Egon Erwin Kisch
    12,99 €

    Fassung in aktueller RechtschreibungKisch, der Rasende Reporter, kehrt zurck zu seinen Prager Wurzeln. In 33 Reportagen berichtet er ber die Stadt seiner Jugend: Prag. Die Stadt ist noch nicht angekommen, sie trauert sichtlich dem k.u.k nach, whrend sich ihre Bewohner von den furchtbaren Schrecken der Weltkriege (mal des Ersten, mal des Zweiten) erholen mssen. Eben noch hatten Sie einen Kaiser, nun sind sie eine Republik. - Wer soll sich denn da noch zurechtfinden?So fhren manchmal komische, manchmal tragische Ereignisse nicht selten zu Ergebnissen, die heute oftmals grotesk erscheinen. Wenn bspw. die ehemals jungen Journalisten der Tagebltter nun zu Greisen geworden davon schwafeln, dass ja eh schon "e;alles einmal da gewesen"e; sei, dann kann der Leser nicht umhin, ihnen auch zhneknirschend recht zu geben. Lernt der Mensch also doch nicht aus der Geschichte?Mit 62 FunotenNull Papier Verlag

  • von Egon Erwin Kisch
    11,99 €

    Fassung in aktueller RechtschreibungMit 193 Funoten und einem Vorwort von Kurt TucholskyKisch liefert in seiner umfangreichen Reportagesammlung, fr die er als unerwnschter Kommunist inkognito recherchieren musste, eine unterhaltsame, aber auch ungeschnte Beschreibung des amerikanischen Alltags am Anfang des 20. Jahrhunderts. Es werden die Entrechteten gezeigt und die Ausgebeuteten - die, die den amerikanischen Traum immer hinterjagen; und die erschpften Seeleute, die Fliebandarbeiter bei Ford oder die Gefngnisinsassen ohne Hoffnung, weil sie der Todesstrafe entgegensehen. Kischs vom Zynismus geschrfter Blick zeigt uns die Spekulanten der Wall Street und die "e;wild gewordenen"e; Immobilienmakler, Menschen also, die mit der Arbeit anderer und durch einen Federstrich mehr verdienen, als sie je in ihrem Leben ausgeben knnen. Der Autor fhrt uns auch mit viel Humor durch den Wilden Westen und in das Hollywood Chaplins. Zu guter Letzt darf der Leser auch noch die Bekanntschaft machen mit der Amerikanischten aller Sportarten: dem Football, das aber in den Augen des Verfassers nicht wirklich gegen das "e;richtige"e; Fuball, also das Europische ankommen mag. Ist Amerika das Paradies? Ja, aber - wie Tucholsky in seiner Besprechung anfhrt - letztlich nur fr die Unternehmer. Ein Buch, das auch heute geschrieben worden sein knnte und das Kischs einzigartiges Knnen unter Beweis stellt. Null Papier Verlag

  • von Egon Erwin Kisch
    12,99 €

    Fassung in aktueller RechtschreibungLesen Sie hier 48 seiner gelungensten Reportagen und Essays aus Mexiko. Kisch, der 1939 nach Mexiko ins Exil floh, berichtet anschaulich und unterhaltsam, wie nur er es konnte, ber Land und Leute. Seiner Zeit und seinen persnlichen Erfahrungen geschuldet, hat er dabei immer ein Auge auf die Ausgebeuteten und Verlorenen, derer es auch in Mexiko nicht mangelt. Er schreibt ber Entwicklungen im Gesundheitswesen genauso wie ber Reformen in der Landwirtschaft, aber auch ber Vulkane, Kakteen und Erdbeben. Kurz: Der "e;rasende Reporter"e; ist wieder einmal in seinem Element. "e;Reportage ist eine sehr ernste, sehr schwierige, ungemein anstrengende Arbeit, die einen ganzen Kerl erfordert. Kisch ist so einer."e; [Kurt Tucholsky]Mit 107 FunotenNull Papier Verlag

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