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Bücher der Reihe Klavierauszug

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  • von Johann Sebastian Bach
    9,95 €

    Johann Sebastian Bachs Magnificat BWV 243 entstand in seiner ersten Form in Es ganz zu Beginn von Bachs Leipziger Amtszeit, möglicherweise zu Mariae Heimsuchung am 2. Juli 1723. Eine Aufführung am 1. Weihnachtstag 1723 ist gut dokumentiert. Zu diesem Anlass fügte Bach, einer Leipziger Tradition folgend, vierweihnachtliche Einlagesätze hinzu.Erst in den 1730er Jahren bearbeitete Bach das Magnificat zur bekannten Fassung in D. Er veränderte die Instrumentation, vor allem aber wurden die größten aufführungspraktischen Probleme der Es-Dur-Fassung entschärft. In dieser Fassung in D ist das Magnificat in der kritischen Carus-Ausgabe des Bach-Experten Ulrich Leisinger enthalten, basierend auf Bachs Partiturautograph.Im Klavierauszug sind die Einlagesätze für weihnachtliche Aufführungen als Anhang enthalten; Partitur und Stimmen stehen für die Einlagesätze separat zur Verfügung (Carus 31.243/50).

  • von Antonio Vivaldi
    9,50 €

    Vivaldis Gloria ist für Carus von besonderer Bedeutung, war es doch die erste Notenausgabe, die Günter Graulich 1972 im Carus-Verlag herausgebracht hat - und damit den Anstoß zur Verlagsgründung gegeben hat. Nicht zuletzt mit der Carus-Ausgabe und der Einspielung im Carus-Label hat sich das Gloria seither zum beliebtesten Chorwerk Vivaldis entwickelt.Ältere Ausgaben werden bei Carus konsequent überarbeitet und daher erfahren auch die Noten- und Textteile der Carus-Ausgabe Nr. 1 eine gründliche Revision. Zum grafisch modernisierten Notenbild kommen ein Vorwort sowie ein Kritischer Bericht auf dem aktuellen Stand der Forschung.Das Gloria ist vermutlich zwischen 1713 und 1717 für das Ospedale della Pietà entstanden, einem jener Waisenhäuser Venedigs, in denen junge Mädchen eine intensive musikalische Ausbildung erhielten. Das musikalisch repräsentative Werk in der Art einer sogenannten "Kantaten-Messe" gliedert sich in 12 Teile, die sich in Besetzung, Satzart, Tonart und Affektgehalt unterscheiden. Vivaldis Meisterschaft zeigt sich gleichermaßen in den feierlich-klangvollen Chorsätzen wie auch in den eher kammermusikalisch angelegten Solosätzen.

  • von Gioachino Rossini
    16,95 €

    Nach seinem frühen Abschied von der Opernbühne im Jahre 1829 komponierte Gioachino Rossini neben Kammermusik nur noch größer besetzte Kirchenmusik. Zu dieser gehört das Stabat Mater, das in zwei Arbeitsphasen zwischen 1831 und 1841 entstand und 1842 in Paris uraufgeführt worden ist. Der Text fasst die Schmerzen Marias angesichts des Gekreuzigten in ein Gebet. Immer wieder hat die bildreiche Sprache der vermutlich aus dem 13. Jahrhundert stammenden lateinischen Dichtung Komponisten zu Vertonungen inspiriert, darunter große Namen wie Pergolesi, Joseph Haydn und Verdi. In 10 Nummern vereinigt Rossini unterschiedliche Formen wie Arie, Duett, Quartett und Chor, opernhaft ariose Schreibweise und strengen A-cappella-Stil zu einem der Höhepunkte dieser Gattung. Dieses Werk ist auch in carus music, der Chor-App, erhältlich!

  • von Gioachino Rossini
    17,95 €

    Die "Petite Messe solennelle" von 1863 ist neben dem "Stabat Mater" Rossinis zweite umfangreiche sakrale Komposition. Die Messe ist ein Gelegenheitswerk, geschrieben für die Einweihung der Privatkapelle eines wohlhabenden Pariser Adligen. Dies erklärt die reduzierte instrumentale Begleitung von zwei Klavieren und Harmonium. Freilich erzeugt gerade diese dezent an gehobene Salonmusik erinnernde instrumentale Einkleidung ein unverwechselbares Timbre, das durch die typisch Rossinianische Rhythmik noch ein zusätzliches Flair erhält.

  • von Wolfgang Amadeus Mozart & Ulrich Leisinger
    10,80 €

  • von Felix Mendelssohn Bartholdy
    19,50 €

    Sein erstes Oratorium Paulus komponierte Mendelssohn unter dem Eindruck der von ihm selbst geleiteten Wiederaufführung der Matthäuspassion von J. S. Bach (1829). Er integrierte in Paulus Choralsätze, was ihm von seinen Zeitgenossen als Stilbruch, als unpassendes Element des Kirchenstils vorgeworfen wurde. Trotz dieser Bedenken war Paulus zu Mendelssohns Lebzeiten wohl sein beliebtestes Werk, welches in ganz Europa zahlreiche Aufführungen erlebte. Robert Schumann lobte sein "unauslöschliches Colorit in der Instrumentation" und sein "meisterliches Spielen mit allen Formen der Setzkunst". Er beschrieb es als "Juwel der Gegenwart". Die Carus-Ausgabe ist die erste kritische Ausgabe des berühmten Oratoriums. Sie greift unmittelbar auf den von Mendelssohn redigierten Erstdruck und das Autograph zurück.

  • von Joseph Haydn
    15,95 €

    Der Carus-Urtextausgabe liegt als Hauptquelle der Partitur-Erstdruck von 1800 zu Grunde. Haydn hatte ihn entgegen seinen sonstigen Gepflogenheiten im Eigenverlag erscheinen lassen, um unautorisierte Vorveröffentlichungen zu vermeiden und eine optimal eingerichtete Ausgabe "letzter Hand" vorzulegen. Auf der Grundlage dieses Originaldokuments, das mit weiteren relevanten Quellen verglichen wurde, bietet Carus einen Notentext auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand. Über alle wichtigen Daten zur Edition informiert der Kritische Bericht in praxistauglicher, kompakter Form. Ein ausführliches Vorwort vermittelt Einsicht in Werkentstehung, -aufbau und -rezeption und beleuchtet kompositorische und theologisch-geistesgeschichtliche Aspekte. Zur zweisprachigen Partitur (deutscher und englischer Originaltext von G. van Swieten) werden Klavierauszug und Chorpartitur im Interesse einer guten Lesbarkeit jeweils in zwei getrennten Ausgaben (deutsch oder englisch) angeboten. Dieses Werk ist jetzt auch in carus music, der Chor-App, erhältlich.

  • von Antonín Dvorák
    13,95 €

    Mit seinen traditionellen Formen und erprobten satztechnischen Mustern, mit seinen originellen, im Melos manchmal volkstümlich bzw. volksliedhaft geprägten Gedanken und seinem harmonischen Reichtum stellt sich die D-Dur-Messe in den liturgischen Dienst einer Gottesverehrung, die eher von lyrischer Meditation als von dramatischer Unmittelbarkeit gekennzeichnet ist.

  • von Georg Friedrich Händel
    18,50 €

    Georg Friedrich Händel gilt als der erste und wichtigste Vertreter Englands für die Gattung des Oratoriums. Vor allem der Messias wird als Inbegriff geistlicher Musik angesehen und zählt auch im deutschen Sprachraum zu den am häufigsten musizierten Werken. Dabei lag das Werk nie in einer endgültigen Form vor, sondern Händel nahm bedingt durch sich wandelnde Aufführungsbedingungen und Solisten verschiedenen Umarbeitungen vor. Die vorliegende kritische Edition enthält alle überlieferten Alternativfassungen der solistischen Sätze. Eine Konkordanz ermöglicht die Zuordnung zu den Aufführungen unter Händels Leitung zwischen der Dubliner Erstaufführung 1742 und den Londoner Konzerten bis 1754. Für eine verbesserte Lesbarkeit werden auf vielfachen Wunsch aus der Chorpraxis zwei einsprachige Klavierauszüge (englisch oder deutsch) angeboten. Den Solisten werden Verzierungsvorschläge des Herausgebers und international renommierten Experten für Alte Musik Ton Koopman vorgeschlagen, die auf Erkenntnissen der historisch informierten Aufführungspraxis basieren. Für den Chor ist zudem eine Chorpartitur in der für heutige Aufführungen gängigen Fassung (ohne Variantensätze) erhältlich.

  • von Dieterich Buxtehude
    25,00 €

    Für die Passionszeit des Jahres 1680 komponierte Dieterich Buxtehude sein größtes oratorisches Werk, den Kantatenzyklus Membra Jesu nostri und widmete diesen dem mit ihm befreundeten schwedischen Hofkapellmeister Gustav Düben. In den sieben Einzelkantaten, die prinzipiell alle dem Schema "instrumentale Einleitung - Chorsatz mit Bibeltext - Vokalsoli (Aria) mit mittelalterlicher geistlicher Dichtung - Wiederholung des Chorsatzes" folgen, werden Füße, Knie, Hände, Seite, Brust, Herz und Gesicht des gekreuzigten Christus allegorisch gedeutet. Die originale Streicherbesetzung von Nr. VI ("Ad Cor") besteht aus einem Consort von 5 Gamben. Sollte ein solches nicht zur Verfügung stehen, können die Stimmen von Gambe I/II ersatzweise von Violine I/II und die Stimme von Gambe V vom Violone übernommen werden (die Noten sind in den jeweiligen Stimmen bereits enthalten), sodass in diesem Fall nur 2 Gamben (III, IV) benötigt werden. Für eine derartige Aufführung sind dann nur zwei Exemplare der Gambenspielpartitur (Carus 36.013/16) erforderlich.

  • von Johann Sebastian Bach
    16,50 €

    Bachs Weihnachtsoratorium ist im Rahmen der Stuttgarter Bach-Ausgaben als wissenschaftliche Edition für die Praxis erschienen. Grundlage der Edition sind Bachs autographe Partitur und die originalen Stimmen. Die Dirigierpartitur enthält als Anhang einen knappgefassten Kritischen Bericht, der Auskunft über die Quellen und deren Lesarten gibt, diese bei Bedarf auch ausführlicher diskutiert und insbesondere in Artikulationsfragen verschiedentlich zu neuen, von bisherigen Ausgaben abweichenden Lösungen gelangt. Der repräsentative Leinenband wird ergänzt durch die verkleinerte Wiedergabe als Studienpartitur sowie durch Chorpartitur, Klavierauszug (eine Fassung mit deutschem und englischem Singtext, eine Fassung ausschließlich in deutscher Sprache für die Teile I-III (Carus 31.248/04)), Klavierauszug XL mit deutschem und englischem Singtext (Carus 31.248/02 bzw. 31.248/54) und Orchesterstimmen. Im Orchestermaterial ist in den Rezitativen die Koordination von Sprechgesang und Instrumentalbegleitung durch ein übergelegtes Vokalsystem erleichtert, in den Stimmen, die während der Secco-Rezitative pausieren, ist der Anschluss des Folgesatzes jeweils durch Wiedergabe des Rezitativschlusses in Stichnoten gesichert. Separater Klavierauszug (auch Klavierauszug XL) in deutscher Sprache erhältlich. Dieses Werk ist auch in carus music, der Chor-App, verfügbar!

  • von Johann Sebastian Bach
    17,50 €

    Praxisorientierte Urtext-Ausgabe auf dem aktuellen Stand der Bach-Forschung! Jede Zeit hört und deutet Bach neu, und jede Zeit liest auch die Quellen neu und mit anderen Augen. 40 Jahre nach Erscheinen der Matthäus-Passion in der Neuen Bach-Ausgabe hat Klaus Hofmann, der langjährige Leiter des Johann-Sebastian-Bach-Instituts Göttingen und Redakteur der Neuen Bach-Ausgabe, eine neue Edition erstellt. Hofmann stellt die Quellenphilologie ganz in den Dienst der musikalischen Praxis und der detaillierten Ermittlung der Intentionen Bachs. Es ist unter Kennern kein Geheimnis, dass Bachs Originalpartitur und die fast 500 Notenseiten umfassenden originalen Aufführungsstimmen voller Unklarheiten und Widersprüche stecken, namentlich zur Artikulation, die zu immer neuen Deutungen herausfordern. Hofmann diskutiert diese und andere Probleme im Kritischen Bericht in knapper Form und gelangt dabei nicht selten zu neuen Lösungen. Umfassende Analogieergänzungen bieten wertvolle Hilfen für die Interpretation. Auch das Stimmenmaterial genügt allen Bedürfnissen der Praxis. So sind u.a. die Textanfänge jedes Satzes auch in den Instrumentalstimmen (auch bei Tacetvermerken) eingetragen. Kurzum - eine praxisorientierte Urtext-Ausgabe auf dem aktuellen Stand der Bach-Forschung.

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