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Bücher der Reihe Kleine Bücherei für Hand und Kopf

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  • von Francis Picabia
    12,00 €

    1879 als Sohn eines kubanischen Diplomaten und einer Französin in Paris geboren, ging Picabia 1913 als Maler nach New York. Wieder zurück in Europa, war er in Paris, Zürich und Barcelona wichtiger Inspirator der jeweiligen literarischen und malerischen Avantgarde. Als unverschämter Exzentriker und unermüdlicher Spieler gab er doch den volkstümlichen Lebensweisheiten Ausdruck und kreierte Aphorismen wie: »Jede Überzeugung ist eine Krankheit« oder seinen berühmtesten: »Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann«. Der sarkastisch-ironische Ton dieser Aphorismen, voll von provokatorischer Widersprüchlichkeit, weist Picabia als einen witzigen und hintergründigen Jongleur des Moments aus. In diesem Band sind sämtliche Aphorismen versammelt.

  • von Max Ernst
    12,00 €

    »Die Geschichte von Max Ernst ist für mehrere Jahrzehnte die Geschichte der europäischen Phantasie.« John Russell Max Ernst (1891-1976) ist einer der bedeutendsten Maler des 20. Jahrhunderts. In diesem Bändchen beweist er jedoch auch in seinen Schriften großes Talent. Das tief in die verborgenen Bereiche des Menschen und der Wirklichkeit vorstoßende Werk, das er hinterlassen hat, ist von enormer Fülle und großer Vielfalt der Techniken und Ausdrucksweisen.Max Ernst hat sich und seine Arbeit immer wieder in Frage gestellt und die Malerei als nie endende Suche, als geistiges Abenteuer verstanden: »Ein Maler mag wissen, was er nicht will. Doch wehe! wenn er wissen will, was er will! Ein Maler ist verloren, wenn er sich findet. Dass ihm geglückt ist, sich nicht zu finden, betrachtet Max Ernst als sein einziges >Verdienst

  • von Leonora Carrington
    18,00 €

    Leonora Carrington, Malerin und Dichterin, war nicht nur die wilde Muse der Surrealisten. Wohl war sie mit Max Ernst liiert, und Breton erzählte bewundernd, wie sie einst in einem vornehmen Pariser Restaurant ihre Schuhe auszog und ihre Füße mit Senf bestrich. Doch Carrington war eine selbstbewusste surrealistische Künstlerin. Ihre Malerei stellte sie in Amsterdam und Paris aus und später in Mexiko.In den »Bizarren Geschichten« aus den dreißiger bis achtziger Jahren - kein anderes Buch der Künstlerin versammelt Werke aus einer solchen Zeitspanne - erzählt Leonora Carrington traumhafte, eindringliche, wundersame Begebenheiten.Ob sie schildert, wie ein junges Mädchen eine Hyäne statt seiner selbst zum verhassten Debütantinnenball schickt, ob sie eine Begegnung mit einem seltsamen Jäger im englischen Wald beschreibt oder von dressierten Ratten erzählt, die in Kriegszeiten Menschen in Lazaretten operieren - Carringtons Prosa ist wundersam, träumerisch und von starker Ausdruckskraft.Ausgewählte Gemälde der Künstlerin illustrieren das Buch.

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