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Bücher der Reihe Kleine Kunstführer / Kleine Kunstführer / Kirchen u. Klöster

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  • von Werner Becher
    7,00 €

    Die Alte Nikolaikirche bildet den Abschluss des Römerbergs und gehört zu den wenigen Gebäuden der Frankfurter Altstadt, die im Zweiten Weltkrieg nicht zerstört wurden. In dem mittelalterlichen Baudenkmal im gotischen Stil verbinden sich Stadt- und Kirchengeschichte mit einer lebendigen Innenstadtgemeinde. Mit ihrer schlichten Schönheit zieht sie täglich Hunderte von Menschen an.

  • von Gertrud Roth-Bojadzhiev
    7,00 €

    Die seit der Reformation evangelische Pfarrkirche St. Georg gehört zu den großartigsten Leistungen der spätgotischen Sakralbaukunst in Süddeutschland.Die äußerlich schlicht gehaltene, aber wuchtig wirkende Hallenkirche wartet im Inneren mit einem prachtvollen spätgotischen Netzrippengewölbe auf. Auch die Ausstattung der Kirche zeigt in allen Objekten den hohen Anspruch, dem sich Stifter und ausführende Künstler verpflichtet wussten.

  • von Benjamin Pohl
    7,00 €

    Seit über 1.200 Jahren steht die Michaelskirche in Fulda und ist damit eine der ältesten Kirchen Deutschlands. Sie ist Stein gewordenes Glaubenszeugnis vergangener Generationen, das auch heute noch Menschen berührt und mit dem Ewigen in Verbindung bringt. Der neue Kunstführer will die Geschichte dieses Kleinods darstellen und die Architektur sowie ihre Bedeutung greifbar machen.

  • von Doreen Zerbe
    7,00 €

    Mit Altenberg, Schellerhau und Oberbärenburg betrachtet dieser Kunstführer drei besondere Sakralbauten des Erzgebirges:Altenberg ist ein ehemaliger Bergbaustandort im östlichen Erzgebirge, was sich auch in der Architektur der heutigen Altenberger Kirche niederschlägt. Diese ist im Jahr 1991 als moderner Zentralbau auf dem Grundriss eines griechischen Kreuzes konzipiert worden. Die Raumwirkung wird stark von der offenen Betonkonstruktion des Glockenstuhls mitbestimmt, welcher an den Förderturm eines Bergwerkes erinnern soll.Die Entstehung der Dorfkirche in Schellerhau geht auf die Zeit zwischen 1591 und 1593 zurück, als Berg- und Dorfleute die ursprüngliche, baufällige Holzkapelle durch den heutigen Steinbau ersetzten. Besonders sehenswert ist heute das barocke Ausstattungsensemble mit seiner reich verzierten Bilderdecke.Die Oberbärenburger Kapelle wurde im Jahr 1913 errichtet. Sie wird von beiden Seiten durch farbige Bleiglasfenster erhellt, und auch ein großer farbig bemalter Radleuchter fällt dem Betrachter sogleich ins Auge. Besonders sehenswert ist zudem der zugehörige Waldfriedhof.

  • von Autorenkollektiv Gemeinde
    7,00 €

    Die jetzige Wallfahrtskirche St. Hildegard steht auf dem Grund und Boden der von Hildegard von Bingen 1165 gegründeten Benediktinerinnenabtei Eibingen. Neben dem erhaltenen Reliquienschatz der hl. Hildegard beeindrucken besonders das große Mosaik der Hl. Dreieinigkeit an der Chorrückwand der Pfarrkirche sowie die abstrakten Glasfenster, die Hildegards Aussagen über das Heilsgeschehen repräsentieren sollen.

  • von Michael Groblewski
    7,00 €

    Die katholische Innenstadtkirche St. Ludwig zählt zu den bedeutenden Bauwerken Darmstadts. Mit über 33 m Kuppeldurchmesser bildet sie die größte Nachbildung des römischen Pantheons, während der Innenraum mit seiner farbigen Fassung überrascht. In neuem Glanz erstrahlt sie seit der 2005 abgeschlossenen Renovierung, die mit dem Einbau der großen symphonischen Winterhalter-Orgel abgeschlossen wurde.

  • von Doreen Zerbe
    7,00 €

    Im Innenraum der Hartmannsdorfer Kirche erwartet den Besucher eine sehr gut erhaltene Ausstattung, deren Raumeindruck von den farbig bemalten Holzeinbauten, den Gestühlen und Emporen, Altarretabel und Kanzel und der beeindruckenden spätgotischen Holzdecke bestimmt wird. In der Gesamtheit ihrer Ausstattungselemente von der Spätgotik bis zum Ende der Barockzeit ist sie ein ganz bemerkenswertes Ensemble, das einen Einblick in die Frömmigkeit und Lebenswelt einer erzgebirgischen Gemeinde über fünf Jahrhunderte hin gewährt.

  • von Maria Kapp
    7,00 €

    Die Norbertkirche in Friedland kann als das wichtigste Kirchbauprojekt der Nachkriegszeit im Bistum Hildesheim bezeichnet werden. Für ihre Ausstattung wurden namhafte Künstler herangezogen: Ludwig Baur, Hein Minkenberg, Fritz Theilmann, später die Bildhauerin Yrsa von Leistner. Zahlreiche Inventarstücke unterstreichen den ortstypischen Charakter, stellen das Leid des Krieges, Vertreibung, Flucht, Gefangenschaft und Heimkehr in den Mittelpunkt. Trotz der Umgestaltung des Altarraums 1974/75 blieb der ursprüngliche Gesamteindruck bis heute bewahrt.

  • von Guido Große Boymann
    7,00 €

    Nadat de oorspronkelijke bedevaartskerk van Kevelaer te klein was geworden, werd er vanaf 1858 op initiatief van de Nederlandse priester Johann H. Krickelberg een bedevaartskerk gebouwd in de vroeggotische stijl van de Franse kathedralen. Vandaag de dag domineert de toren van de Marienbasilika het stadsbeeld van het bedevaartsoord en biedt het interieur een overweldigende aanblik door het unieke kleurenspel en de diversiteit van het meubilair en de schilderingen.

  • von Christoph Kleinert
    7,00 €

    Dieser Kunstführer widmet sich mit der Stadtkirche und der Friedhofskapelle gleich zwei Sakralbauten aus dem erzgebirgischen Frauenstein: Nachdem die alten Stadtkirchen dreimal abgebrannt waren, entstand von 1869 bis 1873 unter größtmöglicher Nutzung der erhaltenen Grundmauern die noch heute bestehende Stadtkirche. Da diese so gut wie keine Ausstattungsgegenstände aus der Zeit vor 1873 beherbergt, präsentiert sie sich quasi aus einem Guss aus der Zeit des frühen Kaiserreichs, während die Kirchenneubauten in der Umgebung erst später entstanden. So kommt ihr eine besondere Bedeutung in der Sakralbaukunst dieser Region zu.Die heutige Begräbniskirche oder Friedhofskapelle wurde ursprünglich im 14. Jh. als Kirche dieser Siedlung erbaut. Mitte des 15. Jh. verlegte man die Siedlung an ihren heutigen Standort und errichtete den ersten Vorgängerbau der heutigen Stadtkirche auf dem Marktplatz. Die Ortskirche im Tal wird seitdem als Begräbniskirche genutzt. So unscheinbar die Kirche von außen ist, umso mehr wartet sie im Inneren mit bauhistorischen Überraschungen auf.

  • von Peter B. Steiner
    7,00 €

    Die alte Martinskirche von Garmisch ist ein besonderes Kunstdenkmal unter den oberbayerischen Kirchen: Ihre qualitätvolle Ausmalung in wenigstens sechs Etappen zwischen 1330 und 1522 macht ihren besonderen Rang aus. Sie erzählt nicht nur viele Geschichten, sondern deutet die Kirche auch als Ort des Gebets und der Feier und als Vorraum des Himmels.

  • von Stefan Ulrich
    7,00 €

    Der heutige Betrachter des Hambacher Schlosses sieht eine dreifache, gleichwohl historisch und kunsthistorisch hochbedeutsame Ruine vor sich: Nachdem die wohl im 11. Jh. errichtete "Kästenburg" 1552 und erneut 1688 zerstört worden war, wurde die nun auch "Hambacher Schloss" genannte Burgruine im 19. Jh. für Kundgebungen genutzt - darunter das berühmt gewordene "Hambacher Fest" von 1832. Seitdem erfolgten mehrere Restaurierungs- und Sanierungskampagnen und heute vereint die Schlossanlage gekonnt Altes mit Neuem, wobei seit 2006 die erhaltene Bausubstanz behutsam von Zutaten früherer Sanierungen bereinigt und zeitgemäße neue Akzente gesetzt wurden.

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