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Bücher der Reihe Kleine Stadtgeschichten Europäische Metropolen

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  • von Christoph Engelhard
    16,95 €

    Eine historische Reichsstadt im Wandel der Zeiten: Die "Kleine Stadtgeschichte" erzählt konzentriert und anschaulich, wie Memmingen wurde, was es heute ist. Von der erfolgreichen Etablierung als Stadt des Heiligen Römischen Reiches - was zu einer ersten großen Blüte führte und der Altstadt ihre bis heute prägende Gestalt verlieh - bis zur Integration ins bayerische Staatswesen, mit der 1802 ein neuer Zeitabschnitt begann. Nicht erst im 19. und 20. Jahrhundert nahm die schwäbische Stadt aktiv und passiv Anteil an den Höhen und Tiefen der deutschen Geschichte.Dieser Band ist den Memminger*innen gewidmet, denen es vor dem Hintergrund einer wechselvollen Geschichte immer wieder gelungen ist, im Spannungsfeld zwischen Einzel- und Gruppeninteressen sowie den Bedürfnissen einer Bürgerschaft Einzigartiges in der "Stadt der Freiheitsrechte" zu entwickeln

  • von Martin Clauss
    16,95 €

    Im Jahr 2018 feierte Chemnitz 875 Jahre Ersterwähnung: Von 1143 datiert eine Urkunde König Konrads III. für das örtliche Benediktinerkloster. Dieser Band entfaltet die bewegte Geschichte der Stadt von den ersten Anfängen im 12. Jahrhundert bis heute. Vor allem durch die Industrialisierung hat Chemnitz einen großen Aufschwung genommen und sich bis in die 1930er-Jahre zur bedeutendsten Industriestadt in Sachsen entwickelt. Heute ist das Stadtbild durch die stadtplanerischen Entscheidungen in und nach der DDR geprägt; an zahlreichen Stellen sind aber auch Zeugnisse früherer Epochen vorhanden. Wer die Stadt verstehen will, muss sich ihrer Geschichte zuwenden. Diese wird hier fachkundig und verständlich vorgestellt.

  • von Wolf-Henning Petershagen
    16,95 €

    Ulm und Neu-Ulm sind ein Stadtgebilde, durchzogen von der Donau, vereint in einem Festungsring des 19. Jahrhunderts. Aber dieses Gebilde liegt in zwei verschiedenen Bundesländern, es besteht heute aus zwei eigenständigen Städten. Das war nicht immer so: Das Territorium der Freien Reichsstadt Ulm fiel 1802 an Bayern und wurde 1810 geteilt. Das Gebiet rechts der Donau blieb bayerisch, das links davon wurde württembergisch. Als Ulm im 19. Jahrhundert über seine mittelalterlichen Grenzen hinauswuchs, wurde auch das bayerische Ufer systematisch besiedelt: Neu-Ulm entstand als eigene Gemeinde und wurde 1869 zur Stadt erhoben, die ebenfalls ihre eigene Geschichte schrieb. Dieser Band bietet eine Zusammenschau der Geschichte der beiden Städte. Er soll dazu beitragen, die Doppelstadt, ihre Struktur, ihre Merkmale und vielleicht auch die Mentalität ihrer Bewohner zu begreifen.

  • von Dorit-Maria Krenn
    16,95 €

    Eine lange Geschichte prägt den niederbayerischen Ort Straubing. Sie erzählt von den ersten sesshaften Bauern der Linienbandkeramik und den römischen Soldaten, von den reichen Kaufherren des Mittelalters und den kurfürstlichen Regierungsbeamten der Frühen Neuzeit, von den Marktleuten, Handwerksburschen und Ziegelarbeitern des 19. Jahrhunderts, den Heimatvertriebenen, Schülern und Kauflustigen des 20. Jahrhunderts, von den Eishockeyspielern und Wissenschaftlern des 21. Jahrhunderts.Dorit-Maria Krenn stellt die Entwicklung und die Besonderheiten einer Stadt vor, die der bekannte Historiker Karl Bosl einst zum "Herzen Altbayerns" erhoben hat.

  • von Detlef Jena
    16,95 €

    "O Weimar! dir fiel ein besonder Los ..." - die Menschen strömten und strömen in Scharen an die Ilm, und auch heute noch gilt das bekannte Goethe-Wort. Weimars Bürger grüßen die Gäste mit urbanem Selbstbewusstsein: mit viel Gefühl für die fürstlichen Mäzene des "Musenhofs", mit Stolz auf die bewegte, prominent und illuster bevölkerte Geschichte. "Weimarer Klassik" und "Bauhaus" zählen heute zum UNESCO-Welterbe. All das erzählt diese Kleine Stadtgeschichte - originell, kurzweilig und kenntnisreich. Doch auch die dunklen Kapitel werden nicht ausgespart. Vom diktatorischen Missbrauch des edlen "Mythos Weimar" wird ebenso berichtet wie von der deutschen Kulturmission.Weimar atmet frei, und nichts Menschliches ist ihm fremd - auch nicht bei seinem Goethe! Dieses Buch liefert einen neuen Blick auf die Kulturstadt und ihre reiche Geschichte.

  • von Hans Ammerich
    16,95 €

    Speyer entwickelte sich - nach keltischen und römischen Anfängen - zu einem Mittelpunkt geistlicher und weltlicher Macht und war bereits früh Bischofssitz und Königspfalz. Der mächtige Dom, zugleich Königsgrablege und heute UNESCO-Welterbe, wurde zum Wahrzeichen. Heftige Konflikte zwischen Bischof und Stadt leiteten die Entwicklung zur Reichsstadt ein. Speyer hatte sich noch nicht vom Dreißigjährigen Krieg und seinen Folgen erholt, als die Stadt mitsamt ihrem Dom 1689 während des Pfälzischen Erbfolgekriegs fast völlig zerstört wurde. Nach 1816 wurde sie Bezirkshauptstadt des Bayerischen Rheinkreises und Sitz der evangelischen und der katholischen Kirchenleitungen. Die Weltkriege hat Speyer ohne größere Zerstörungen überstanden. Heute ist es Universitätsstadt, bedeutendes Schul- und Bildungszentrum und wichtiger Wirtschaftsstandort in der Metropolregion Rhein-Neckar.

  • von Jochen Rath
    16,95 €

    Von bylanuelde zum Bielefeld des 21. Jahrhunderts: Die Stadt am Teutoburger Wald gibt es wirklich - und sie ist als solche seit 1214 nachweisbar. Bis 1346 zur Residenz der Grafen von Ravensberg geworden, blieb sie bis ins 19. Jahrhundert hinein Hauptort eines Nebenterritoriums verschiedener Dynastien: Jülich-Berg, Kleve und Brandenburg-Preußen. Erst mit der Industrialisierung ab 1850 begann der Wiederaufstieg, als v. a. Textilherstellung und Maschinenbau die Stadt prosperieren ließen. Die Bevölkerung wuchs an und übersprang 1930 die 100.000. Im 20. Jahrhundert erlebte die heutige Ostwestfalen-Metropole Kaiserreich, Demokratie, Diktatur und wieder Demokratie. Jochen Rath erzählt die Geschichte Bielefelds als Ort der Kultur, der Wirtschaft und der Menschen.

  • von Astrid Hansen
    16,95 €

    Flensburg, 1284 mit Stadtrecht versehen, ist eine der schönsten Ostseestädte Deutschlands. Hier hat sich die Förde tief ins Land gegraben und steile Hänge entstehen lassen. Seine Gründung verdankt es dieser Lage mit einem natürlichen Hafen, der den Segelschiffen Schutz und sichere Einfahrt bot. Schnell entwickelte es sich zur prosperierenden Kaufmannsstadt mit einer beachtlichen Flotte. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Stadt nicht zerstört, und so ist die deutsch-dänische Geschichte ebenso präsent wie die preußische Zeit. 1945 wird Flensburg zum Schauplatz der letzten Reichsregierung. Bereits seit 1920 ist es Grenzstadt, was die wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung erschwerte. Erst seit den Bonn- Kopenhagener Erklärungen von 1955 kann sich die Stadt als Mittelzentrum nach Süden wie nach Norden entwickeln. Heute lebt hier der größte Teil der dänischen Minderheit.

  • von Karin Dengler-Schreiber
    16,95 €

    Bamberg lebt mit seiner Geschichte. Das schöne Stadtbild mit all seinen Kirchen, Palais und Bürgerhäusern ist zugleich ein spannendes Geschichtsbuch. Es hat sich in weit über 1000 Jahren entwickelt, von einer Burg im "Wilden Osten" zur Hauptstadt des Hochstifts Bamberg, vom Bischofssitz zur Universitätsstadt und zum Welterbe. Der Band, der neben neuen wissenschaftlichen und archäologischen Erkenntnissen auch Anekdoten, literarische Zitate und Abbildungen wie Puzzlesteine zu einem Gesamtbild zusammenfügt, folgt den Spuren dieser Entwicklung. Die Geschichte, die im Fluss und in den Hügeln, in Mauern, Straßen und auf Plätzen wohnt, wird in diesem Buch in konzentrierter und unterhaltsamer Weise erzählt.

  • von Hubertus Habel
    16,95 €

    "Ein Muss für jeden geschichtlich interessierten Coburger." (NEUE POST COBURG)Mit der urkundlichen Erstnennung 1056 betritt Coburg offiziell die Bühne der Weltgeschichte. Geprägt wurde die Stadt vor allem durch die Herzöge von Sachsen-Coburg, die ihre Residenz zum Treffpunkt des europäischen Hochadels machten. Doch diese Kleine Stadtgeschichte schildert nicht nur das adelige Leben Coburgs, sondern ebenso die Entwicklung des Bürgertums. Dabei fehlen auch die dunklen Seiten, wie die Rolle der Stadt seit 1929 als "Experimentierfeld" der nationalsozialistischen "Machtergreifung", nicht. Heute ist Coburg eine weltoffene Stadt, ausgezeichnet mit dem Titel "Europastadt".Diese kompakte, gut lesbare Stadtgeschichte Coburgs - nun in der zweiten, aktualisierten und erweiterten Auflage - enthält eine Fülle neuer Erkenntnisse zur Stadtgeschichte Coburgs und bietet einen spannenden, unterhaltsam erzählten Streifzug durch Vergangenheit und Gegenwart der Stadt!

  • von Peter Kalchthaler
    16,95 €

    Die Kleine Stadtgeschichte macht neugierig auf Menschen und Ereignisse, die das Leben der Stadt in den letzten neun Jahrhunderten geprägt haben. Sie zeichnet gut verständlich den Weg Freiburgs von den Zähringern bis in die Gegenwart nach. Auch wichtige Aspekte der Kunst und Architektur werden in Text und Bild vorgestellt.Die Bürger der Stadt, die ihre Heimat näher kennenlernen wollen, und die zahlreichen Besucher, die mehr über den Ort erfahren wollen, in dem sie zu Gast weilen, erwartet eine ebenso informative wie spannende Lektüre."Jede Besucherin und jeder Besucher der Stadt Freiburg sollte in seinem Rucksack ... Platz haben für diese lebhafte und gut dokumentierte kleine Freiburger Stadtgeschichte." Schau-ins-Lan

  • von Erhart Dettmering
    16,95 €

  • von Heike Düselder
    16,95 €

    Lüneburg mit seinen pittoresken Straßenzügen und Plätzen, mit imposanten mittelalterlichen Kirchen, einem reich ausgestatteten Renaissance-Rathaus und allerorten anzutreffenden Bürger- und Handelshäusern vergegenwärtigt selbstbewusst seine Geschichte als Hansestadt. Um die Mitte des 10. Jahrhunderts gegründet, durch Salzhandel zu Reichtum gelangt, existiert Lüneburg lange als autonome Bürgerstadt. Heute zeigt es sich als lebendige Kultur- und Universitätsstadt.Anschaulich und unterhaltsam führt der Gang durch die Jahrhunderte und berichtet von den Anfängen der Stadt, den ersten Siedlungskernen auf einem geologisch spannenden Terrain bis in die Gegenwart. Im Mittelpunkt stehen die Menschen, die Geschichte gestalten und Geschichten erleben

  • von Thomas Götz
    16,95 €

    Neuburg an der Donau zählt zu den ältesten Siedlungsräumen Süddeutschlands. Im 8. Jahrhundert Bistum und Bischofssitz, gewann es unter Kaiser Heinrich II. erneut an Bedeutung, um im 15. Jahrhundert zur Nebenresidenz des Herzogtums Bayern-Ingolstadt aufzusteigen. 1505 wurde es zur Haupt- und Residenzstadt Pfalz-Neuburgs, wovon das Schloss und die fast vollständig erhaltene historische Altstadt bis heute glanzvolles Zeugnis ablegen. Erst im Königreich Bayern gelang es auch dem Bürgertum, die nun Provinz gewordene Kleinstadt in die Moderne zu führen.Vor allem der Verlust der Garnison und die ausbleibende Industrialisierung bereiteten der Stadt während der Weimarer Republik Probleme. Nach 1933 sorgten Rüstungsmaßnahmen für wirtschaftlichen Aufschwung - der wie allenthalben mit Ausgrenzung und Verfolgung einherging.Heute zeigt sich das geschichtsträchtige Neuburg als lebendige und attraktive Stadt für seine Einwohner, Besucher und Unternehmen

  • von Patrizia Zimmermann
    16,95 €

    In den Straßen, Plätzen und Gebäuden Sulzbach-Rosenbergs schlummert eine reiche Vergangenheit: Sulzbach war im frühen Mittelalter ein bedeutender Burgort, im Hochmittelalter Zentrum des adeligen Netzwerks der Grafen von Sulzbach und im Spätmittelalter Hauptstadt »Neuböhmens«. Später avancierte es zur barocken Residenzstadt und war lange vor dem Zeitalter der Aufklärung ein Hort der Toleranz und Gelehrsamkeit. Als bedeutsamer Ort des Buchdrucks war es ebenso bekannt. Zusammen mit dem kleineren Rosenberg wurde es zum Mittelpunkt der Oberpfälzer Bergbau- und Stahlindustrie, bevor die beiden Orte in den 1930er-Jahren zu einer Stadt zusammengefügt wurden.Die Kleine Stadtgeschichte lädt ein zu einer spannenden Entdeckungsreise durch diese »Doppelstadt« von den Anfängen bis in die Gegenwart

  • von Susanne Brall
    16,95 €

    Breisach kann auf über 1.650 Jahre turbulenter Geschichte zurückblicken: Die strategische Lage des Münsterbergs am Rhein hat seit frühester Zeit Siedler und Krieger angezogen und die Geschicke der Stadt entscheidend geprägt. Vom keltischen Fürstensitz zur stärksten Militärfestung am Oberrhein bis hin zur fast völligen Zerstörung; umkämpft und umworben von Staufern, Zähringern, Burgundern, Habsburgern und Bourbonen gleichermaßen: Die Stadt erlebte im Laufe der Jahrhunderte kaum ruhige Phasen. Mit einem Blick auf besondere Ereignisse und Persönlichkeiten, gespickt mit unterhaltsamen Anekdoten, schildert die Autorin die Geschichte von Breisach am Rhein, dem bereits 1964 der Titel »Europastadt« verliehen wurde.

  • von Alfred Wolfsteiner
    16,95 €

    Bei seiner ersten Erwähnung um 1006 war "Suainicondorf" bereits ein bedeutendes Wirtschaftszentrum. Umgeben von zahlreichen Weihern, wurde das frühere wittelsbachische und später pfalz-neuburgische Pflegamt im 16. Jahrhundert zusätzlich Sitz eines Fischmeisteramtes. Der viel besuchte Wallfahrtsort auf dem Kreuzberg bildete ein religiöses Zentrum des 18. Jahrhunderts. Mit dem Anschluss an die Eisenbahn 1859 und der Gründung der Tonwarenfabrik 1865 erfolgte der Schritt ins Industriezeitalter. Allerdings brachte die Rolle als bedeutender Eisenbahnknotenpunkt auch unermessliches Leid: Schwandorf gehörte am Ende des Zweiten Weltkriegs zu den am meisten zerstörten Städten Deutschlands. Heute ist die Große Kreisstadt ein wichtiger Gewerbe- und Industriestandort sowie das politische und kulturelle Zentrum des gleichnamigen Landkreises

  • von Hansjörg Probst
    16,95 €

  • von Matthias Puhle
    16,95 €

    Im Jahr 805 erstmalig erwähnt, stieg die Stadt an der Elbe im 10. Jahrhundert zu einer Metropole im Ottonischen Reich auf und wurde Sitz des neugeschaffenen Erzbistums. Magdeburg wurde Hansestadt, Sitz des Schöffenstuhls für alle Städte Magdeburger Rechts und im 16. Jahrhundert eine Hochburg des lutherischen Glaubens. Im Dreißigjährigen Krieg fast völlig zerstört, wurde es 1680 dem aufstrebenden Preußen eingegliedert und zu einer mächtigen Festungsstadt ausgebaut, bevor es eine starke Industrialisierung erlebte. 1945 versank die Innenstadt in Schutt und Asche. Als "Stadt des Schwermaschinenbaus" wieder aufgebaut, erhielt Magdeburg nach der Wiedervereinigung 1990 den Rang der Landeshauptstadt des neugegründeten Landes Sachsen-Anhalt. Heute definiert es sich als Stadt der Wissenschaft und neuer, zukunftsträchtiger Technologien. Die Kleine Stadtgeschichte ist ein Muss für alle Bewohner und Besucher!

  • von Gerd Treffer
    16,95 €

  • von Thomas Lau
    26,95 €

    Huldrych Zwingli feiert die Stadt an der Limmat als ein neues Jerusalem, und er sollte nicht der Letzte sein, der solche Lobpreisungen anstimmte. Andere fanden Vergleiche mit Rom angemessen, wieder andere mochten Zürich lieber in einem Atemzug mit Sodom und Gomorra nennen. Die Geister schieden und scheiden sich an der Stadt. Das geträumte, beschriebene, verherrlichte, verdammte Zürich auf der einen und das gelebte, täglich von Neuem erstehende Zürich auf der anderen Seite - was haben sie miteinander zu tun? Seit über 2000 Jahren bestimmen die Bewohner der Stadt die Antwort auf diese Fragen immer wieder neu. Die Kleine Stadtgeschichte Zürichs zeichnet die wichtigsten Ereignisse für die Stadt von den Anfängen bis heute nach - informativ und spannend zugleich.

  • von Michael Diefenbacher
    16,95 €

    » Äußerst kompetent und sorgfältig (...) Sehr zu empfehlen!« Bayern im Buch» Eine flüssig geschriebene, schlüssig gegliederte, anschaulich ausgestattete Stadtgeschichte« Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte» Des Reiches Schatzkästlein« und »industrielles Herz Bayerns«, »Stadt der Reichsparteitage« und »rotes Nürnberg«, »Zentrum Europas« oder bayerische Provinz, Stadt Dürers, der ersten deutschen Eisenbahn und des Lebkuchens - wohl in keiner anderen Stadt Deutschlands treffen die Gegensätze der Geschichte so hart aufeinander. Die Kleine Stadtgeschichte zeichnet diese Ent wicklung nach: vom Reichsgut der Salier über die Blütezeit als Kultur- und Wirtschaftszentrum europäischen Rangs zum Niedergang im 18. Jahrhundert; vom industriellen Aufschwung und der »romantischen« Entdeckung Nürnbergs zur Usurpation dieser Tradition durch den Nationalsozialismus und der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg; und schließlich bis zur modernen Metropolregion heute.

  • von Peter C. Hartmann
    16,95 €

    Der sachkundige, allgemein verständliche Über-blick ist auch für die Mainzer Bürger eine informative und spannende Lektüre.« Der MainzerBedeutende Römerstadt, wichtigster Erzbischofssitz, kurfürstliche Haupt- und Residenzstadt, Universitäts- und Festungsstadt, Wiege der Buchdruckerkunst, moderne Medienstadt - Mainz kann auf eine traditionsreiche, über 2000-jährige Geschichte zurückblicken. Diese wird in der Kleinen Stadtgeschichte sachkundig und allgemein verständlich geschildert. So erschließt die informative, anschaulich bebilderte Überblicksdarstellung nicht nur dem Besucher die ereignisreichen Zeiten in Mainz' Vergangenheit, sondern erhellt auch für die Bürger so manches vielleicht weniger bekannte Kapitel aus der bewegten Geschichte der Stadt.

  • von Stefan Pätzold
    16,95 €

    Noch vor wenigen Jahrzehnten sang Herbert Grönemeyer,die Stadt sei "vor Arbeit ganz grau" und habeeinen "Pulsschlag aus Stahl". Heute ist sie eine grüneStadt, die sich als zukünftige Gigabit-City mit hoherLebensqualität positioniert. Außerdem ist Bochumso alt, wie ein Ort im Ruhrgebiet nur sein kann:Hervorgegangen aus einem Königshof Karls desGroßen wurde die Ackerbürgerstadt im Laufe derZeit zu einem der führenden Kohle- und Stahlstandortesowie zu einer modernen Groß- und Universitätsstadt.2010 wurde das Ruhrgebiet als Region sogarzur "Europäischen Kulturhauptstadt" ernannt.Friedliche Jahrzehnte hat Bochum ebenso erlebtwie Phasen tiefgreifenden Wandels, etwa währendder Industrialisierung, oder die Leiden der Nazi-Diktatur. Stefan Pätzold liefert eine spannende undlebendig erzählte Kleine Stadtgeschichte!

  • von Matthias Freitag
    16,95 €

    Eine auf das Wesentliche konzentrierte, unterhaltsame Darstellung der Welterbe-Stadt Regensburg von den Anfängen in der Römerzeit bis in die Gegenwart.

  • von Waldemar Röhrbein
    16,95 €

    Von der welfischen Landstadt des Mittelalters, die 1636 Residenzstadt wurde, über den rasanten Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg bis zur Rolle als Verkehrs- und Wirtschaftsmittelpunkt Niedersachsens und Gastgeberin von EXPO 2000 und CeBit: In kurzgefasster Übersichtlichkeit bietet die Kleine Stadtgeschichte Hannovers die Entwicklung der niedersächsischen Landeshauptstadt von den Anfängen bis zur Gegenwart.Ein wertvoller Reisebegleiter für die Besucher und ein unentbehrliches Nachschlagewerk für die Bewohner Hannovers!

  • von Matthias Gretzschel
    16,95 €

    Seit Juli dieses Jahres zählen die Speicherstadt und das Kontorhausviertel zum UNESCO-Welterbe. Die Kleine Stadtgeschichte berichtet vom wechselvollen Schicksal Hamburgs: von den Angriffen der Wikinger auf die Hammaburg im 9. Jahrhundert bis zur Hinrichtung des legendären Piraten Störtebeker im Jahr 1401, von einem gefälschten Dokument, mit dem sich die Stadt Mitte des 13. Jahrhunderts enorme wirtschaftliche Vorteile verschaffte, bis zu Katastrophen wie der "Franzosenzeit" Anfang des 19. Jahrhunderts, dem "Großen Brand" von 1842, dem "Feuersturm Juli 1943 und der "Großen Flut" 1962.

  • von Manuela Junghölter
    16,95 €

    Mit Kiel, der Stadt an der Förde, verbinden sich Begriffe wie Meer, Schiffe und Segeln, aber auch frische Luft, Wind und Kieler Sprotte. Die Stadt lebt am, vom und mit dem Meer und hat sich als Standort für Schiffbau, für Wissenschaft und Forschung, als Kreuzfahrt- und Fährhafen, als Mekka für Wassersportler auch international einen Namen gemacht. Während ihrer mehr als 770-jährigen wechselvollen Geschichte hat sich die Stadt immer wieder neu erfinden müssen. Dieses Buch vermittelt einen fundierten, kurzweiligen Überblick zur Geschichte der Ostseestadt, angereichert mit Anekdoten, Biografien und Hintergrundinformationen, die es in dieser Zusammenstellung noch nicht gibt. Manuela Junghölter lädt den Leser ein, selbst auf Spurensuche zu gehen und sich in ihrer Heimatstadt Kiel den Wind um die Nase wehen zu lassen.

  • von Oliver Fink
    16,95 €

  • von Thomas Horling
    16,95 €

    Immer wieder musste die einzige Reichsstadt in Mainfranken mit den benachbarten Würzburger Bischöfen um ihre staatliche Unabhängigkeit ringen - seit Einführung der Reformation 1542 auch im konfessionellen Gegensatz. Erst die Annexion durch Bayern 1802 ermöglichte auf lange Sicht den Aufstieg zur Industriestadt: Auf die chemische Industrie folgte im späten 19. Jahrhundert die bald weltweit agierende Wälzlagerindustrie. Nach dem Inferno des strategischen Luftkrieges 1943 bis 1945 entstand in Wirtschaftswunderzeiten die neue "Stadt der Kugellager und des Sports", die "Schulstadt" und seit den 1990er-Jahren die Stadt der "Industrie und Kultur".Die Kleine Stadtgeschichte bietet einen facettenreichen, konzentrierten Überblick über die Geschichte Schweinfurts, einer der bedeutendsten bayerischen Industriestädte: Wirtschaft und Soziales, Politik, Architektur und Kunst.

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