Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher der Reihe Kleine Stadtgeschichten Europäische Metropolen

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Reihenfolge der Serie
  • von Wolf-Henning Petershagen
    16,95 €

    Ulm und Neu-Ulm sind ein Stadtgebilde, durchzogen von der Donau, vereint in einem Festungsring des 19. Jahrhunderts. Aber dieses Gebilde liegt in zwei verschiedenen Bundesländern, es besteht heute aus zwei eigenständigen Städten. Das war nicht immer so: Das Territorium der Freien Reichsstadt Ulm fiel 1802 an Bayern und wurde 1810 geteilt. Das Gebiet rechts der Donau blieb bayerisch, das links davon wurde württembergisch. Als Ulm im 19. Jahrhundert über seine mittelalterlichen Grenzen hinauswuchs, wurde auch das bayerische Ufer systematisch besiedelt: Neu-Ulm entstand als eigene Gemeinde und wurde 1869 zur Stadt erhoben, die ebenfalls ihre eigene Geschichte schrieb. Dieser Band bietet eine Zusammenschau der Geschichte der beiden Städte. Er soll dazu beitragen, die Doppelstadt, ihre Struktur, ihre Merkmale und vielleicht auch die Mentalität ihrer Bewohner zu begreifen.

  • von Alfred Wolfsteiner
    16,95 €

    Bei seiner ersten Erwähnung um 1006 war "Suainicondorf" bereits ein bedeutendes Wirtschaftszentrum. Umgeben von zahlreichen Weihern, wurde das frühere wittelsbachische und später pfalz-neuburgische Pflegamt im 16. Jahrhundert zusätzlich Sitz eines Fischmeisteramtes. Der viel besuchte Wallfahrtsort auf dem Kreuzberg bildete ein religiöses Zentrum des 18. Jahrhunderts. Mit dem Anschluss an die Eisenbahn 1859 und der Gründung der Tonwarenfabrik 1865 erfolgte der Schritt ins Industriezeitalter. Allerdings brachte die Rolle als bedeutender Eisenbahnknotenpunkt auch unermessliches Leid: Schwandorf gehörte am Ende des Zweiten Weltkriegs zu den am meisten zerstörten Städten Deutschlands. Heute ist die Große Kreisstadt ein wichtiger Gewerbe- und Industriestandort sowie das politische und kulturelle Zentrum des gleichnamigen Landkreises

  • von Susanne Brall
    16,95 €

    Breisach kann auf über 1.650 Jahre turbulenter Geschichte zurückblicken: Die strategische Lage des Münsterbergs am Rhein hat seit frühester Zeit Siedler und Krieger angezogen und die Geschicke der Stadt entscheidend geprägt. Vom keltischen Fürstensitz zur stärksten Militärfestung am Oberrhein bis hin zur fast völligen Zerstörung; umkämpft und umworben von Staufern, Zähringern, Burgundern, Habsburgern und Bourbonen gleichermaßen: Die Stadt erlebte im Laufe der Jahrhunderte kaum ruhige Phasen. Mit einem Blick auf besondere Ereignisse und Persönlichkeiten, gespickt mit unterhaltsamen Anekdoten, schildert die Autorin die Geschichte von Breisach am Rhein, dem bereits 1964 der Titel »Europastadt« verliehen wurde.

  • von Thomas Götz
    16,95 €

    Neuburg an der Donau zählt zu den ältesten Siedlungsräumen Süddeutschlands. Im 8. Jahrhundert Bistum und Bischofssitz, gewann es unter Kaiser Heinrich II. erneut an Bedeutung, um im 15. Jahrhundert zur Nebenresidenz des Herzogtums Bayern-Ingolstadt aufzusteigen. 1505 wurde es zur Haupt- und Residenzstadt Pfalz-Neuburgs, wovon das Schloss und die fast vollständig erhaltene historische Altstadt bis heute glanzvolles Zeugnis ablegen. Erst im Königreich Bayern gelang es auch dem Bürgertum, die nun Provinz gewordene Kleinstadt in die Moderne zu führen.Vor allem der Verlust der Garnison und die ausbleibende Industrialisierung bereiteten der Stadt während der Weimarer Republik Probleme. Nach 1933 sorgten Rüstungsmaßnahmen für wirtschaftlichen Aufschwung - der wie allenthalben mit Ausgrenzung und Verfolgung einherging.Heute zeigt sich das geschichtsträchtige Neuburg als lebendige und attraktive Stadt für seine Einwohner, Besucher und Unternehmen

  • von Erhart Dettmering
    16,95 €

  • von Ágnes Ózer
    16,95 €

    Auf einem Felsen über der Donau thront die Festung Peterwardein als das Wahrzeichen der serbischen Stadt Novi Sad, die auf Deutsch Neusatz heißt. Die Stadt blickt auf eine bewegte Geschichte zurück, in der sie ihre Staatszugehörigkeit mehrfach gewechselt und viele Kriege miterlebt hat, zuletzt 1999. Durch das Zusammenleben vieler ethnischer Gruppen entwickelte Neusatz einen ganz eigenen Charakter. Die Kleine Stadtgeschichte zeichnet kompakt und beispielreich die Entwicklung der königlichen Freistadt nach, die heute nach Belgrad die zweitgrößte Stadt Serbiens ist. Mit einem literarischen Essay von László Vége

  • von Thomas Wozniak
    16,95 €

    Quedlinburg atmet Geschichte: Bis heute besticht die Silhouette der UNESCO-Welterbestadt durch zahlreiche gut erhaltene Stadttürme. Über 2100 Fachwerkhäuser, mittelalterliche Kirchen, stattliche Adelsbauten und Palais und nicht zuletzt das holperige Kopfsteinpflaster lassen Besucher in vergangene Tage eintauchen. In 1100 Jahren entwickelte sich aus einer Burg König Heinrichs I. ein fast 900 Jahre bestehendes freiweltliches Damenstift mit einer mittelalterlichen Doppelsiedlung aus Alt- und Neustadt. International bekannt wurde sie durch die außergewöhnliche Odyssee des Quedlinburger Domschatzes nach Texas und zurück.Den Spuren dieser Entwicklung folgt die Kleine Stadtgeschichte - mit neuen geschichtlichen und archäologischen Erkenntnissen, Anekdoten, Literaturzitaten und Abbildungen.

  • von Peter Kalchthaler
    16,95 €

    Die Kleine Stadtgeschichte macht neugierig auf Menschen und Ereignisse, die das Leben der Stadt in den letzten neun Jahrhunderten geprägt haben. Sie zeichnet gut verständlich den Weg Freiburgs von den Zähringern bis in die Gegenwart nach. Auch wichtige Aspekte der Kunst und Architektur werden in Text und Bild vorgestellt.Die Bürger der Stadt, die ihre Heimat näher kennenlernen wollen, und die zahlreichen Besucher, die mehr über den Ort erfahren wollen, in dem sie zu Gast weilen, erwartet eine ebenso informative wie spannende Lektüre."Jede Besucherin und jeder Besucher der Stadt Freiburg sollte in seinem Rucksack ... Platz haben für diese lebhafte und gut dokumentierte kleine Freiburger Stadtgeschichte." Schau-ins-Lan

  • von Christoph Engelhard
    16,95 €

    Eine historische Reichsstadt im Wandel der Zeiten: Die "Kleine Stadtgeschichte" erzählt konzentriert und anschaulich, wie Memmingen wurde, was es heute ist. Von der erfolgreichen Etablierung als Stadt des Heiligen Römischen Reiches - was zu einer ersten großen Blüte führte und der Altstadt ihre bis heute prägende Gestalt verlieh - bis zur Integration ins bayerische Staatswesen, mit der 1802 ein neuer Zeitabschnitt begann. Nicht erst im 19. und 20. Jahrhundert nahm die schwäbische Stadt aktiv und passiv Anteil an den Höhen und Tiefen der deutschen Geschichte.Dieser Band ist den Memminger*innen gewidmet, denen es vor dem Hintergrund einer wechselvollen Geschichte immer wieder gelungen ist, im Spannungsfeld zwischen Einzel- und Gruppeninteressen sowie den Bedürfnissen einer Bürgerschaft Einzigartiges in der "Stadt der Freiheitsrechte" zu entwickeln

  • von Astrid Hansen
    16,95 €

    Flensburg, 1284 mit Stadtrecht versehen, ist eine der schönsten Ostseestädte Deutschlands. Hier hat sich die Förde tief ins Land gegraben und steile Hänge entstehen lassen. Seine Gründung verdankt es dieser Lage mit einem natürlichen Hafen, der den Segelschiffen Schutz und sichere Einfahrt bot. Schnell entwickelte es sich zur prosperierenden Kaufmannsstadt mit einer beachtlichen Flotte. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Stadt nicht zerstört, und so ist die deutsch-dänische Geschichte ebenso präsent wie die preußische Zeit. 1945 wird Flensburg zum Schauplatz der letzten Reichsregierung. Bereits seit 1920 ist es Grenzstadt, was die wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung erschwerte. Erst seit den Bonn- Kopenhagener Erklärungen von 1955 kann sich die Stadt als Mittelzentrum nach Süden wie nach Norden entwickeln. Heute lebt hier der größte Teil der dänischen Minderheit.

  • von Jochen Rath
    16,95 €

    Von bylanuelde zum Bielefeld des 21. Jahrhunderts: Die Stadt am Teutoburger Wald gibt es wirklich - und sie ist als solche seit 1214 nachweisbar. Bis 1346 zur Residenz der Grafen von Ravensberg geworden, blieb sie bis ins 19. Jahrhundert hinein Hauptort eines Nebenterritoriums verschiedener Dynastien: Jülich-Berg, Kleve und Brandenburg-Preußen. Erst mit der Industrialisierung ab 1850 begann der Wiederaufstieg, als v. a. Textilherstellung und Maschinenbau die Stadt prosperieren ließen. Die Bevölkerung wuchs an und übersprang 1930 die 100.000. Im 20. Jahrhundert erlebte die heutige Ostwestfalen-Metropole Kaiserreich, Demokratie, Diktatur und wieder Demokratie. Jochen Rath erzählt die Geschichte Bielefelds als Ort der Kultur, der Wirtschaft und der Menschen.

  • von Hans Ammerich
    16,95 €

    Speyer entwickelte sich - nach keltischen und römischen Anfängen - zu einem Mittelpunkt geistlicher und weltlicher Macht und war bereits früh Bischofssitz und Königspfalz. Der mächtige Dom, zugleich Königsgrablege und heute UNESCO-Welterbe, wurde zum Wahrzeichen. Heftige Konflikte zwischen Bischof und Stadt leiteten die Entwicklung zur Reichsstadt ein. Speyer hatte sich noch nicht vom Dreißigjährigen Krieg und seinen Folgen erholt, als die Stadt mitsamt ihrem Dom 1689 während des Pfälzischen Erbfolgekriegs fast völlig zerstört wurde. Nach 1816 wurde sie Bezirkshauptstadt des Bayerischen Rheinkreises und Sitz der evangelischen und der katholischen Kirchenleitungen. Die Weltkriege hat Speyer ohne größere Zerstörungen überstanden. Heute ist es Universitätsstadt, bedeutendes Schul- und Bildungszentrum und wichtiger Wirtschaftsstandort in der Metropolregion Rhein-Neckar.

  • von Peter Engels
    16,95 €

    Darmstadt blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. Wie kein zweites Gebäude der Stadt symbolisiert das Darmstädter Schloss die kulturelle Tradition und die politische Bedeutung als jahrhundertelange Haupt- und Residenzstadt, deren historisches Stadtbild englische Bomben 1944 zerstört haben. Die Kleine Stadtgeschichte spürt diesen Traditionen nach und zeigt die Entwicklung von der kleinen Ackerbürgerstadt zum politischen und kulturellen Zentrum des Großherzogtums Hessen-Darmstadt. Heute kann sich Darmstadt als Wissenschafts-, Digital- und Schwarmstadt rühmen. Die Stadt, deren Einwohnerzahl 2018 die 160.000 überschritten hat, beherbergt 36 namhafte wissenschaftliche Einrichtungen, darunter mehrere Fraunhofer-Institute und die technische Universität.

  • von Michael W. Weithmann
    16,95 €

    Passau, die zweitgrößte Stadt Niederbayerns, liegt an der Grenze zu Österreich sowie am Zusammenfluss der Flüsse Donau, Inn und Ilz. Seit der Grenzöffnung nach Osten und angesichts der Erweiterung der Europäischen Union nach Mittel- und Osteuropa sieht sich die "Dreiflüssestadt" wieder zunehmend in den Mittelpunkt Europas gerückt. Damit nimmt sie eine Tradition auf, die weit ins Mittelalter zurückreicht.Die Kleine Stadtgeschichte bietet einen kompakten Überblick über die Entwicklung Passaus - von einer keltischer Ansiedlung zur modernen Universitäts- und Europastadt - und nimmt den Leser mit auf eine unterhaltsame Reise durch die Geschichte. Ergänzt werden die Ausführungen durch knappe Beschreibungen der wichtigsten Baudenkmäler und zahlreiche Abbildungen.

  • von Martin Clauss
    16,95 €

    Im Jahr 2018 feierte Chemnitz 875 Jahre Ersterwähnung: Von 1143 datiert eine Urkunde König Konrads III. für das örtliche Benediktinerkloster. Dieser Band entfaltet die bewegte Geschichte der Stadt von den ersten Anfängen im 12. Jahrhundert bis heute. Vor allem durch die Industrialisierung hat Chemnitz einen großen Aufschwung genommen und sich bis in die 1930er-Jahre zur bedeutendsten Industriestadt in Sachsen entwickelt. Heute ist das Stadtbild durch die stadtplanerischen Entscheidungen in und nach der DDR geprägt; an zahlreichen Stellen sind aber auch Zeugnisse früherer Epochen vorhanden. Wer die Stadt verstehen will, muss sich ihrer Geschichte zuwenden. Diese wird hier fachkundig und verständlich vorgestellt.

  • von Hubertus Habel
    16,95 €

    "Ein Muss für jeden geschichtlich interessierten Coburger." (NEUE POST COBURG)Mit der urkundlichen Erstnennung 1056 betritt Coburg offiziell die Bühne der Weltgeschichte. Geprägt wurde die Stadt vor allem durch die Herzöge von Sachsen-Coburg, die ihre Residenz zum Treffpunkt des europäischen Hochadels machten. Doch diese Kleine Stadtgeschichte schildert nicht nur das adelige Leben Coburgs, sondern ebenso die Entwicklung des Bürgertums. Dabei fehlen auch die dunklen Seiten, wie die Rolle der Stadt seit 1929 als "Experimentierfeld" der nationalsozialistischen "Machtergreifung", nicht. Heute ist Coburg eine weltoffene Stadt, ausgezeichnet mit dem Titel "Europastadt".Diese kompakte, gut lesbare Stadtgeschichte Coburgs - nun in der zweiten, aktualisierten und erweiterten Auflage - enthält eine Fülle neuer Erkenntnisse zur Stadtgeschichte Coburgs und bietet einen spannenden, unterhaltsam erzählten Streifzug durch Vergangenheit und Gegenwart der Stadt!

  • von Matthias Puhle
    16,95 €

    Im Jahr 805 erstmalig erwähnt, stieg die Stadt an der Elbe im 10. Jahrhundert zu einer Metropole im Ottonischen Reich auf und wurde Sitz des neugeschaffenen Erzbistums. Magdeburg wurde Hansestadt, Sitz des Schöffenstuhls für alle Städte Magdeburger Rechts und im 16. Jahrhundert eine Hochburg des lutherischen Glaubens. Im Dreißigjährigen Krieg fast völlig zerstört, wurde es 1680 dem aufstrebenden Preußen eingegliedert und zu einer mächtigen Festungsstadt ausgebaut, bevor es eine starke Industrialisierung erlebte. 1945 versank die Innenstadt in Schutt und Asche. Als "Stadt des Schwermaschinenbaus" wieder aufgebaut, erhielt Magdeburg nach der Wiedervereinigung 1990 den Rang der Landeshauptstadt des neugegründeten Landes Sachsen-Anhalt. Heute definiert es sich als Stadt der Wissenschaft und neuer, zukunftsträchtiger Technologien. Die Kleine Stadtgeschichte ist ein Muss für alle Bewohner und Besucher!

  • von Thomas Lau
    26,95 €

    Huldrych Zwingli feiert die Stadt an der Limmat als ein neues Jerusalem, und er sollte nicht der Letzte sein, der solche Lobpreisungen anstimmte. Andere fanden Vergleiche mit Rom angemessen, wieder andere mochten Zürich lieber in einem Atemzug mit Sodom und Gomorra nennen. Die Geister schieden und scheiden sich an der Stadt. Das geträumte, beschriebene, verherrlichte, verdammte Zürich auf der einen und das gelebte, täglich von Neuem erstehende Zürich auf der anderen Seite - was haben sie miteinander zu tun? Seit über 2000 Jahren bestimmen die Bewohner der Stadt die Antwort auf diese Fragen immer wieder neu. Die Kleine Stadtgeschichte Zürichs zeichnet die wichtigsten Ereignisse für die Stadt von den Anfängen bis heute nach - informativ und spannend zugleich.

  • von Michael Diefenbacher
    16,95 €

    » Äußerst kompetent und sorgfältig (...) Sehr zu empfehlen!« Bayern im Buch» Eine flüssig geschriebene, schlüssig gegliederte, anschaulich ausgestattete Stadtgeschichte« Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte» Des Reiches Schatzkästlein« und »industrielles Herz Bayerns«, »Stadt der Reichsparteitage« und »rotes Nürnberg«, »Zentrum Europas« oder bayerische Provinz, Stadt Dürers, der ersten deutschen Eisenbahn und des Lebkuchens - wohl in keiner anderen Stadt Deutschlands treffen die Gegensätze der Geschichte so hart aufeinander. Die Kleine Stadtgeschichte zeichnet diese Ent wicklung nach: vom Reichsgut der Salier über die Blütezeit als Kultur- und Wirtschaftszentrum europäischen Rangs zum Niedergang im 18. Jahrhundert; vom industriellen Aufschwung und der »romantischen« Entdeckung Nürnbergs zur Usurpation dieser Tradition durch den Nationalsozialismus und der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg; und schließlich bis zur modernen Metropolregion heute.

  • von Peter C. Hartmann
    16,95 €

    Der sachkundige, allgemein verständliche Über-blick ist auch für die Mainzer Bürger eine informative und spannende Lektüre.« Der MainzerBedeutende Römerstadt, wichtigster Erzbischofssitz, kurfürstliche Haupt- und Residenzstadt, Universitäts- und Festungsstadt, Wiege der Buchdruckerkunst, moderne Medienstadt - Mainz kann auf eine traditionsreiche, über 2000-jährige Geschichte zurückblicken. Diese wird in der Kleinen Stadtgeschichte sachkundig und allgemein verständlich geschildert. So erschließt die informative, anschaulich bebilderte Überblicksdarstellung nicht nur dem Besucher die ereignisreichen Zeiten in Mainz' Vergangenheit, sondern erhellt auch für die Bürger so manches vielleicht weniger bekannte Kapitel aus der bewegten Geschichte der Stadt.

  • von Matthias Freitag
    16,95 €

    Eine auf das Wesentliche konzentrierte, unterhaltsame Darstellung der Welterbe-Stadt Regensburg von den Anfängen in der Römerzeit bis in die Gegenwart.

  • von Waldemar Röhrbein
    16,95 €

    Von der welfischen Landstadt des Mittelalters, die 1636 Residenzstadt wurde, über den rasanten Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg bis zur Rolle als Verkehrs- und Wirtschaftsmittelpunkt Niedersachsens und Gastgeberin von EXPO 2000 und CeBit: In kurzgefasster Übersichtlichkeit bietet die Kleine Stadtgeschichte Hannovers die Entwicklung der niedersächsischen Landeshauptstadt von den Anfängen bis zur Gegenwart.Ein wertvoller Reisebegleiter für die Besucher und ein unentbehrliches Nachschlagewerk für die Bewohner Hannovers!

  • von Matthias Gretzschel
    16,95 €

    Seit Juli dieses Jahres zählen die Speicherstadt und das Kontorhausviertel zum UNESCO-Welterbe. Die Kleine Stadtgeschichte berichtet vom wechselvollen Schicksal Hamburgs: von den Angriffen der Wikinger auf die Hammaburg im 9. Jahrhundert bis zur Hinrichtung des legendären Piraten Störtebeker im Jahr 1401, von einem gefälschten Dokument, mit dem sich die Stadt Mitte des 13. Jahrhunderts enorme wirtschaftliche Vorteile verschaffte, bis zu Katastrophen wie der "Franzosenzeit" Anfang des 19. Jahrhunderts, dem "Großen Brand" von 1842, dem "Feuersturm Juli 1943 und der "Großen Flut" 1962.

  • von Oliver Fink
    16,95 €

  • von Dieter Diestelmann
    16,95 €

    Eine kompakte und unterhaltsame Darstellung der Geschichte Braunschweigs von den Anfängen bis heute.Braunschweigs Vergangenheit ist abenteuerlich. Zunächst nur ein Treffpunkt von Kaufleuten, wuchs dieser Stapel- und Handelsplatz heran zur Metropole eines der mächtigsten Fürstentümer Europas, des Herzogtums Sachsen. Der Welfe Heinrich der Löwe machte Braunschweig zu seiner Residenz. Später dann entwickelte sich die Stadt zu einem wichtigen Mitglied der Hanse mit Außenstellen von London bis Nowgorod und Mitte des 18. Jahrhunderts zum künstlerischen und geistigen Mittelpunkt Niedersachsens. 1918 war Braunschweig kurzfristig die erste deutsche "Sozialistische Republik". Heute ist die Stadt ein Zentrum der Wissenschaft mit zahlreichen weltweit arbeitenden Forschungseinrichtungen und einer reichen Kulturszene. Von all dem und vielen oft kuriosen und immer spannenden Ereignissen erzählt die Kleine Braunschweiger Stadtgeschichte.

  • von Konrad Dittrich
    16,95 €

    Lübeck, einstiger Hauptort des mächtigen Hansebundes, ist noch immer eine faszinierende Stadt. Die Gründung Heinrichs des Löwen und der Schauenburger Grafen war Ausgangs- und Stützpunkt der deutschen Ostkolonisation sowie Drehpunkt des Handels über die Ostsee. Kaiser Friedrich II. gewährte Lübecks Bürgern bereits 1226 die Reichsunmittelbarkeit. Im Rathaus, in dem die Mitglieder der Hanse tagten, wurde über Krieg und Frieden entschieden. Lübecker Recht hatte in rund hundert Städten Gültig-keit. In eingängiger Sprache schildert der Autor Werden und Wachsen der Stadt Lübeck von der Gründung im 12. Jahrhundert bis heute. Der schön ausgestattete Band gibt Gästen einen raschen Einblick und erinnert Bewohner an die große Vergangenheit und kulturelle Verpflichtung, die nicht zuletzt in der Auszeichnung der Altstadt als Weltkulturerbe der UNESCO zum Ausdruck kommt.Die Geschichte Lübecks von den Anfängen bis heute - knapp und prägnant zusammengefasst.

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.