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Bücher der Reihe Klinische Kinderpsychologie

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  • von Andreas Beelmann
    24,95 €

    Dissoziale Verhaltensprobleme wie oppositionelles, aggressives, delinquentes und kriminelles Verhalten sind unter Kindern und Jugendlichen weit verbreitet. Sie verursachen in unserer Gesellschaft beträchtliche Kosten, sei es auf Seiten potenzieller Opfer, sei es auf Grund von materiellen Schäden oder wegen der Betreuungsprobleme in Familie, Schule und anderen Einrichtungen unseres Sozialsystems. Der Band befasst sich mit den verschiedenen Erscheinungsformen, ihren entwicklungspsychologischen und klinischen Grundlagen sowie den Möglichkeiten der Prävention und Behandlung dieser Verhaltensprobleme. Neben einleitenden Fragen zur Beschreibung und Diagnostik dissozialen Verhaltens bildet eine Zusammenfassung der entwicklungspsychopathologischen Forschung zu Risiko- und Schutzfaktoren einen ersten Schwerpunkt des Buches. Ein zweiter Schwerpunkt dient der Darstellung verschiedener Präventions- und Interventionsansätze. Hier werden vor allem Programme der sozialen Kompetenzförderung für Kinder, Elternprogramme zum Training von Erziehungskompetenzen sowie multimodale Präventionskonzepte und Behandlungsmaßnahmen bei jugendlichen Straftätern vorgestellt und diskutiert. Dabei werden bekannte, aber auch aktuelle und innovative Ansätze besprochen und jeweils im Hinblick auf die wissenschaftliche Fundierung detailliert bewertet. Der Band bietet damit aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zur Entwicklung, Prävention und Behandlung dissozialer Verhaltensprobleme.

  • von Meinolf Noeker
    29,95 €

    Fast ein Drittel aller Kinder und Jugendlichen leidet an körperlichen Beschwerden, für die der Kinderarzt keine hinreichende medizinische Erklärung findet. Funktionelle Schmerzstörungen wie Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen und Rückenschmerzen dominieren. Die somatoforme Störung umfasst eine vom Arzt nicht zu beruhigende Angst vor einer unentdeckten, ernsten Erkrankung, ein übersteigertes Schmerz- und Krankheitsverhalten, eine exzessive und kostenträchtige Inanspruchnahme medizintechnischer Diagnostik, häufige Schulfehltage und psychosoziale Folgebelastungen sowie ein hohes Risiko für komorbide psychische Störungen.Dieses Buch liefert eine systematische Übersicht zu funktionellen und somatoformen Störungen im Kindes- und Jugendalter. Am Beispiel des funktionellen Bauchschmerzes, des chronischen Erschöpfungssyndroms und der Fibromyalgie werden die Entstehung, die Aufrechterhaltung, der Verlauf sowie die verhaltensmedizinische Diagnostik und Therapie der Störungen behandelt.

  • von Franz Petermann
    34,95 €

    Das bewährte Fallbuch liefert eine ideale Grundlage für die psychotherapeutische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Einheitlich aufbereitete Fallbeispiele illustrieren in der dritten, vollständig überarbeiteten Auflage die Behandlung psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter.Jedes Fallbeispiel beinhaltet eine Beschreibung und Differenzialdiagnostik der Störung. Weiterhin werden fallbezogene Erklärungsansätze knapp diskutiert und die konkreten Schritte zur Therapieplanung und -durchführung beschrieben. Die ausgewählten Fallbeispiele beziehen sich auf Entwicklungs- und Verhaltensstörungen sowie die Behandlung der psychosozialen Folgen körperlicher Erkrankungen. Ausführlich erläutert werden u.a. ADHS, Aggression, Alkoholabhängigkeit, autistische Störungen, Depression, Enuresis und Enkopresis, Lese- und Rechtschreibstörungen, Rechenstörungen, Mutismus, spezifische und soziale Phobien, posttraumatische Belastungsstörungen sowie Tic- und Zwangsstörungen.

  • von Angelika Kullik
    26,95 €

    Schreibabys, Wutkindern und «Angsthasen» ist gemeinsam, dass sie an einer angemessenen Regulation ihrer Emotionen scheitern. Der Emotionsdysregulation im Säuglings- und Kindesalter kommt eine zentrale Bedeutung zu, da sie schwerwiegende Folgen für die spätere psychische Gesundheit nach sich ziehen kann. Zur Behandlung lassen sich spezifische Strategien einsetzen, durch die positive oder negative Emotionen und daraus resultierende Verhaltensweisen oder physiologische Zustände reguliert werden. Hierzu gehören beispielsweise (körperliche) Selbstberuhigung und Aufmerksamkeitslenkung. Das vorliegende Buch stellt erstmals umfassend Formen der Emotionsregulation in den ersten Lebensjahren zusammen. Es werden altersspezifische Formen einer gelungenen und misslungenen Emotionsregulation vom Säuglingsalter bis hin zur späten Kindheit veranschaulicht. Das Buch widmet sich darüber hinaus einer umfassenden Analyse der derzeit möglichen Methoden, mit denen es gelingt, Zustände und Verläufe der Emotionsregulation differenziert zu erfassen. Zudem stellt der Band entwicklungsorientierte Therapieansätze dar, die die Möglichkeit bieten, unter Einbezug des sozialen Umfeldes eines Kindes ungünstigen Entwicklungen entgegenzuwirken.

  • von Franz Petermann
    26,95 €

    Selbstverletzendes Verhalten von Kindern und Jugendlichen wie Sich-Schneiden oder Verbrennen ist ein relativ häufiges Problem, das Eltern und Lehrer, aber auch Ärzte und Therapeuten vor eine große Herausforderung stellt. Im Hintergrund steht vielfach eine schwerwiegende psychische Belastung, deren Anzeichen aber häufig missverstanden werden. Die Neubearbeitung des Buches bietet unter Berücksichtigung neuer Forschungsergebnisse einen fundierten und aktuellen Überblick in die Entstehung, Diagnostik und Behandlung dieses Störungsbildes.Schwerpunkt des Buches sind selbstverletzende Verhaltensweisen, die im Kontext psychologischer Belastungen, bei psychischen Störungen und bei Kindern mit geistiger Behinderung auftreten können. Die vielfältigen Erscheinungsformen der Störung und ihre meist komplexen Ursachen werden ausführlich dargestellt. Bewährte und neue Strategien in Diagnostik, Prävention und Therapie werden aufgezeigt.

  • von Franz Petermann
    29,95 €

    Der Begriff der emotionalen Kompetenz umfasst eine Reihe von Fertigkeiten in den Bereichen Emotionsausdruck, Emotionsverständnis und Emotionsregulation. Emotional kompetente Kinder sind sich ihrer eigenen Gefühle bewusst, sie können ihre Gefühle mimisch und sprachlich zum Ausdruck bringen sowie eigenständig regulieren, sie können die Gefühle anderer Personen erkennen und verstehen, und sie können sich im Umgang mit anderen empathisch und prosozial verhalten.Das Buch beschreibt aus entwicklungspychologischer Sicht die Ausbildung dieser zentralen Basiskompetenz in den ersten sechs Lebensjahren und zeigt Bezüge zum Sozialverhalten, schulischen Erfolg und Wohlbefinden von Kindern auf. Es werden sowohl temperamentsbedingte und familiäre Einflüsse auf die emotionale Entwicklung im Kindesalter diskutiert als auch Risikofaktoren aufgezeigt. Altersspezifische Verfahren zur Diagnostik emotionaler Kompetenz bei Kleinkindern, Vorschul- und Schulkindern werden vorgestellt. Zu den ausführlich beschriebenen Interventionen gehören Programme zur Förderung eines responsiven Erziehungsverhaltens von Bezugspersonen (Eltern, pädagogische Fachkräfte) sowie Trainingsprogramme zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenz von Vorschul- und Grundschulkindern. In die 3., überarbeitete Auflage des Buches wurden sowohl eine Vielzahl aktueller empirischer Befunde zur emotionalen Entwicklung als auch Neuentwicklungen im Bereich diagnostischer Verfahren und präventiver Programme zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenz aufgenommen.

  • von Martin Zobel
    32,95 €

    Das Aufwachsen in einer suchtbelasteten Familie kann für die Kinder langfristige Folgen haben, die auch im Erwachsenenalter noch spürbar sind. Allerdings gibt es auch viele Betroffene, die später ein weitgehend normales Leben führen können. Das Buch setzt sich kritisch mit den internationalen Forschungsergebnissen zu Risiken und Auffälligkeiten der Kinder von Abhängigen auseinander. Es thematisiert insbesondere auch die Chancen und Möglichkeiten für eine erfüllte Lebensgestaltung der Betroffenen.Das Buch geht ausführlich auf die Frage des erhöhten Abhängigkeitsrisikos der Betroffenen im Erwachsenenalter ein. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen wird ein Modell der Transmission von Abhängigkeit in Suchtfamilien vorgestellt. In weiteren Kapiteln wird zudem aufgezeigt, wie Hilfeleistende, Eltern und Betroffene mit dem Abhängigkeitsrisiko umgehen sollten und welche Möglichkeiten der Prävention einer Suchtentwicklung existieren.

  • von Ira-Katharina Peter
    26,95 €

    Am Übergang vom Kindes- zum Jugendalter steigt die Häufigkeit von Cybermobbing stark an. Um Betroffene optimal unterstützen zu können, müssen Erwachsene die digitale Welt kennen, in der Kinder und Jugendliche sich bewegen. Das vorliegende Buch illustriert Cybermobbing anhand praxisnaher Beispiele, die beliebten Plattformen und Online-Spielen entnommen sind. Das Buch geht auf die verschiedenen Formen von Cybermobbing ein und beschreibt die digitalen und sozialen Medien in ihren Facetten und Nutzungsmöglichkeiten. Mögliche Gefahren, die mit der Nutzung dieser Medien einhergehen können, werden verdeutlicht.Anhand aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse wird differenziertes Wissen über Modelle und Risikofaktoren vermittelt, die die Entstehung von Cybermobbing erklären können. Die Motive von Cyber-Tätern sowie die komplexen Auswirkungen von Cybermobbing werden ausführlich beschrieben. Ein besonderer Fokus des Buches liegt auf der Prävention von Cybermobbing und Handlungsempfehlungen, die bei akuten Vorfällen Orientierung geben können. Das Buch beinhaltet zudem hilfreiche Empfehlungen für Eltern zur Medienerziehung im Kindes- und Jugendalter.

  • von Klaus Sarimski
    29,95 €

    Europaweit kommen jedes Jahr mehr als 600.000 Kinder zu früh zur Welt. Trotz der immensen Fortschritte, die die neonatologische Intensivmedizin gemacht hat, bleibt die Entwicklungsprognose eines sehr unreif geborenen Kindes bis heute ungewiss. In der 2., vollständig überarbeiteten Auflage des Buches werden die Forschungsergebnisse zur Entwicklungsprognose und ihren Einflussfaktoren, zu den Möglichkeiten individualisierter Pflege auf der Station sowie zu den Belastungen der Eltern beschrieben. Weiterhin wird auf die Herausforderungen der Eltern eingegangen, vor denen sie während der stationären Behandlung und in den folgenden Jahren stehen. Differenziert werden die pädagogisch-psychologischen Aufgaben in der Betreuung der Familien nach der Entlassung aus der Klinik dargestellt. Dazu gehören die Stärkung der elterlichen Bewältigungskräfte, die Unterstützung entwicklungsförderlicher Interaktionen im Alltag und der Umgang mit Regulationsstörungen der Kinder. Es werden auch besondere Belastungen, wie z.B. die Technologieabhängigkeit der Kinder, die Auseinandersetzung mit traumatisierenden Erfahrungen, die Begleitung der Eltern sterbender Kinder, berücksichtigt. Das Vorgehen bei der Beratung und Betreuung der Familien wird anhand von Fallbeispielen veranschaulicht.

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