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Bücher der Reihe Klio / Beihefte. Neue Folge

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  • von Marco Vitale
    144,95 €

  • von Denise Reitzenstein
    119,95 €

  • - Rechtsformen und politische Funktionen der athenischen Grundungen
    von Christian Igelbrink
    119,95 €

    Die athenische Siedlungstatigkeit ist auf das Engste mit dem politischen Aufstieg Athens zur bedeutenden maritimen Vormacht im Agaisraum verbunden. Die Grundungen der Athener lassen auen- und machtpolitische Zielsetzungen erkennen, die fur die sog. Groe Kolonisation"e; archaischer Zeit nicht dokumentiert sind. Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass eine umfassende aktuelle Monographie zu einem der wichtigsten Instrumente der athenischen Herrschaft fehlt, entstand die vorliegende Studie. Ausgehend von einer rechtssystematischen Analyse, in der die formalen Kriterien zur Differenzierung der Siedlungstypen Kleruchie und Apoikie herausgearbeitet werden, bietet die vorliegende Arbeit eine vollstandige Besprechung der athenischen Grundungen des 6. und 5. Jhs. Dabei stehen sowohl die Einschatzung der jeweiligen Rechtsform als auch die Beurteilung der respektive wirkmachtigen politischen Zielsetzungen und Funktionen im Fokus der Aufmerksamkeit. Abschlieend werden eine systematische Einordnung der Grundungen als Herrschaftsmittel im Rahmen der athenischen Thalassokratie sowie ein Phasenmodell der athenischen Kolonisationstatigkeit im Lichte wechselnder historischer Konstellationen des 5. Jhs. vorgelegt.

  • - Patron-Klient-Verhaltnisse zwischen Cicero und Cyprian
    von Angela Ganter
    119,95 €

    Patron-Klient-Verhaltnisse galten bereits in der Antike als Fundament sozialer Stabilitat. Die vorliegende Studie schliet die Lucke einer bislang fehlenden aktuellen Geschichte des romischen Bindungswesens, indem sie die Bedeutung von Patron-Klient-Verhaltnissen als Integrationsmittel einer hierarchisch strukturierten Gesellschaft thematisiert. Anhand mehrerer Tiefenstudien zu Haltungen und Handlungen von Patronen und Klienten wird die Relevanz personaler Reziprozitat fur sozialen Frieden vor dem Hintergrund politisch-gesellschaftlicher Umbruche zwischen dem 1. Jh. v. Chr. und 3. Jh. n. Chr. untersucht. Im Ergebnis zeigt sich, dass die omniprasente Kritik am Bindungswesen keine Systemkritik war, sondern dass sich Wertungsfragen an konkreter Performanz entzundeten. Die Geschichte des romischen Bindungswesens ist eine Geschichte sich wandelnder Haltungen auf einer Basis konstanter Grunduberzeugungen. Der politische Systemwechsel zwischen Republik und Principat lasst sich genauso als Verdichtungsperiode des Wandels ausmachen, wie christliche Deutungen des Bindungswesens Verschiebungen in Einzelaspekten bewirkten. Was die romische Welt zusammenhielt? Patron-Klient-Verhaltnisse in alltaglicher Praxis und als lebendiges Ideal.

  • - Institutionalisierung im fruhen Griechenland
    von Gunnar Seelentag
    144,95 €

    Das vorliegende Buch ist eine Studie zur Institutionalisierung im fruhen Griechenland. Dieses Thema wird mit Blick auf das archaische Kreta behandelt, der wohl besten Fallstudie fur eine solche Analyse. Denn anhand des reichen kretischen Materials- der Befunde literarischer wie archaologischer Zeugnisse, vor allem aber der Vielzahl von Inschriften aus dem 7. bis 5. Jh.- ist es, wie fur keine andere Gegend des griechischen Raumes, moglich, Licht auf einige der zentralen Fragen dieser Epoche zu werfen: so etwa, welche soziopolitischen Integrationskreise in den fruhen Polisgemeinschaften sinnhaft waren, und unter welchen Umstanden die Teilhabe der Burger am Gemeinwesen vorangetrieben wurde; wie politische Prominenzrollen und Beschlussverfahren reguliert und verstetigt wurden; und schlielich, welche Strategien erprobt wurden, mit sozialen Konflikten in der Gemeinschaft umzugehen.

  • - Untersuchungen zu Ursachen, Verlauf und Folgen der hasmonaischen Erhebung
    von Johannes Christian Bernhardt
    119,95 €

    168 v. Chr. griff der Seleukide Antiochos IV. in den Kult von Jerusalem ein. Gegen diese Manahmen formierte sich unter den Hasmonaern eine Erhebung, die zur Wiederherstellung des Kultes, zur Etablierung der Hasmonaer als Hohepriester und zur Unabhangigkeit Judaas fuhrte. Die vorliegende Arbeit untersucht Ursachen, Entwicklung und Folgen der hasmonaischen Erhebung und fasst sie als historischen Prozess. Die kritische Forschung hat sich seit ihren Anfangen um ein tieferes Verstandnis der Erhebung bemuht. Aufgrund der schwierigen Quellenlage ist aber in kaum einem Punkt Konsens erzielt worden: Man suchte entweder in der seleukidischen oder judaischen Vorgeschichte nach Erklarungen fur Kulteingriffe, hat diese entweder in langfristige Entwicklungen eingeordnet oder kontingente Geschehnisse betont und hat die Motive der historischen Akteure entweder politisch oder religios gedeutet. Die vorliegende Arbeit ist der Versuch einer integrativen Deutung und legt das Konzept der politischen Theologie zugrunde. Unter diesen Bedingungen lasst sich zeigen, dass Antiochos IV. verstarkt auf die Sakralisierung seiner Herrschaft setzte und dass es in judaischen Machtkampfen zu einer zunehmenden Theologisierung der Politik kam. Als Antiochos IV. dann 168 v. Chr. eine Schmach durch die Romer hinnehmen musste und in Judaa ein Burgerkrieg ausbrach, verschrankten sich die Probleme des Seleukidenreichs und Judaas in einem hochgradig kontingenten Szenario: Antiochos IV. ordnete seine kultische Verehrung in Jerusalem an, und die Hasmonaer traten in den judaischen Machtkampfen fur die Rettung der Religion an. Langfristig verfolgten die Hasmonaer sowohl politische als auch religiose Ziele, vor allem ihre Etablierung als Hohepriester. Dies hatte schlielich eine religiose Mobilisierung der Judaer und die Ausbildung der ethnoreligiosen Identitat des Judentums zur Folge. Insgesamt vollzog sich eine Judische Revolution.

  • - Sparta als politisches Exemplum in den Schriften des Isokrates
    von Thomas Blank
    34,95 - 119,95 €

    Dem Athener Isokrates (ca. 436-338 v.Chr.) schreibt man seit jeher eine magebliche Rolle bei der ideengeschichtlichen Trennung von Rhetorik und Philosophie zu. Besonders die historischen Exempla in seinen Reden galten dabei lange Zeit als Beleg dafur, dass der Erbe der Sophistik' als Hauptgegner Platons den Anspruch sachlicher Moralitat und Wahrhaftigkeit dem Zweck der Demonstration rhetorischer Brillanz untergeordnet habe. Thomas Blank untersucht in seiner Dissertation die Verwendung des bei Isokrates besonders prominenten Exemplums Sparta in dessen gesamtem Werk. Dabei werden erstmals Isokrates' eigene Bemerkungen zur technischen Gultigkeit bestimmter Argumentationsweisen fur die Interpretation berucksichtigt. Es lasst sich zeigen, dass die scheinbaren Widerspruche im isokratischen Spartabild Folge einer Vorfuhrung konkurrierender Argumentationstypen sind. Isokrates' technische Kommentare dienen als Hinweise darauf, dass nur manche der von ihm prasentierten Argumente plausibel sein sollen. Gegen die These von der tyrannischen Macht des logos setzt er, Platon keineswegs fernstehend, die Forderung nach Moralitat der Rede und fordert die Athener am Beispiel Spartas dazu auf, rhetorisch bekundete moralische Anspruche auch in praktisches Handeln umzusetzen.

  • von Alessandra Bravi
    99,80 €

    Meisterwerke der griechischen Kunst, Statuen und Gemalde, wurden ab republikanischer Zeit in groer Zahl von ihren originalen Standorten nach Rom entfuhrt. Dort schmuckten sie offentliche Orte, genau wie Jahrhunderte spater wiederum griechische Kunstwerke, die in die neue Hauptstadt Konstantinopel versetzt wurden. Der vorliegende Band liefert uns eine Fulle an schriftlichen und archaologischen Zeugnissen zu den Werken und ihren neuen Standorten. Die Verfasserin erklart das Phanomen in einer breiten Perspektive, die von romischen Kunstkriterien zur politischen Kommunikation fuhrt. Zentraler Begriff ist das Decorum, das "e;Passende"e;, das nach Cicero die stimmige Kombination eines bedeutungsvollen Kontextes mit der Selbstdarstellung des Auftraggebers und den inhaltlichen Aussagen der Werke selbst bezeichnet. Chronologisch fortschreitend ist zu verfolgen, wie die griechischen Kunstwerke als Decorum offentlicher Orte Roms eingesetzt wurden, von den Tempeln der republikanischen Imperatoren bis zu den komplexen Ausstattungen kaiserzeitlicher Fora. Im Kontext ziviler Aktivitaten und staatlicher Zeremonien vermittelten sie ein weites Spektrum an politischen Werten und Programmausssagen des Herrscherhauses. Die Werke, die ab dem 4. Jh. n. Chr. auf politische Platze der neuen Hauptstadt versetzt wurden, besaen noch immer das Potential, die Facetten herrscherlicher Macht und Sieghaftigkeit zur Anschauung zu bringen. Der vergleichende Blick auf Konstantinopel bestatigt die anhaltende Bedeutung von griechischen Werken als adaquatem Schmuck politischer Raume. Erst im 6. Jh. n. Chr. verloren ihre paganen Inhalte jeden Zusammenhang mit dem Weltbild einer christlichen Gesellschaft. Zweifellos waren - so zeigt die Verfasserin - griechische Kunstwerke in der "e;Emigration"e; kein Randphanomen, sondern ein wesentlicher Beitrag zum politischen Leben Roms und Konstantinopels.

  • - Zur Politischen Kommunikation Im Athen Des 5. Jahrhunderts V. Chr.
    von Christian Mann
    84,95 €

  • von Ralf Behrwald
    99,95 €

  • - Die Stadt am Isthmus im Machtegefuge des klassischen Griechenland
    von Timo Stickler
    24,95 - 99,95 €

    Korinth ragte durch seine groe Bevolkerungszahl, seine strategisch gunstige Lage, seinen schon im Altertum sprichwortlichen Reichtum und nicht zuletzt durch seine politischen Ambitionen aus dem Kreis der mittelgroen griechischen Stadtstaaten heraus. Die am Isthmus gelegene Polis ubte eine Art Hegemonie uber viele der von ihr gegrundeten Stadte, vor allem in Nordwestgriechenland, aus, die sie befahigte, uberregional machtpolitische Ziele zu verfolgen. Timo Stickler geht der Geschichte dieser politisch-militarischen Rolle Korinths und seiner Kolonien im 5. Jahrhundert v. Chr. nach. Eine solche Untersuchung im Licht der neueren Forschung war bislang ein Desiderat und stellt einen wichtigen Beitrag zur Geschichte des klassischen Griechenland jenseits der Gromachte Athen und Sparta dar.

  • von Hans Beck
    99,95 €

  • von Hans-Ulrich Wiemer
    99,95 €

  • von Hartmut Leppin
    109,95 €

  • - Metamorphosen Triumphaler Herrschaft Unter Constantin I.
    von Johannes (Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf) Wienand
    159,95 €

  • - Studien zur Chronologie, zu den Empfangern und zu den Gegenstanden der kaiserlichen Vergrabungen im 4. Jahrhundert n. Chr.
    von Markus Beyeler
    144,95 €

    Die Vergabe von Geschenken durch den Kaiser an zivile und militarische Wurdentrager war von groer Bedeutung fur den Erwerb und die Sicherung der kaiserlichen Herrschaft, stellte zugleich aber eine schwere wirtschaftliche Belastung dar. In diesem Buch sind erstmals samtliche noch erhaltenen Edelmetallgegenstande des 4. Jhd. n. Chr. zusammengestellt, die als kaiserliche Gaben anzusehen sind. Dieser Katalog dient als Grundlage fur die historische Auswertung. Untersucht wird zunachst die Organisation von Herstellung und Verteilung kaiserlicher Gaben in der Spatantike. Im Gegensatz zur Auffassung der alteren Forschung wird dabei deutlich, dass solche Objekte dezentral und in Serie hergestellt worden sind. Es folgt eine chronologische Aufstellung der kaiserlichen Vergabungen von Diokletian bis Theodosius unter Berucksichtigung auch der numismatischen Zeugnisse. Uberlegungen zur sozialen und regionalen Diversifizierung der Empfanger runden die Darstellung ab.

  • - Die Morgenbegrussungen in ROM in Der Republik Und Der Fruhen Kaiserzeit
    von Fabian Goldbeck
    99,95 €

  • von Christian Mileta
    84,95 €

  • von Peter Eich
    99,95 €

    Wie konnte ein Reich von der Größe des Imperium Romanum unter den Bedingungen der damaligen Zeit regiert werden? Mit diesem Problemfeld beschäftigt sich eine große Zahl von Studien seit vielen Jahrzehnten. Sofern eine historische Einordnung versucht wurde, gelangten die meisten Untersuchungen nicht über die Feststellung hinaus, daß die römische Verwaltung nicht modernen Standards entsprach. An diesem Punkt setzt die Untersuchung von Peter Eich an. Bürokratische Strukturen - im heutigen Sinne des Wortes - lassen sich in der Tat zu keiner Zeit des Bestehens des Imperiums nachweisen. Der Autor unternimmt es nun zu klären, in welchem Ausmaß die Herrschaftsausübung im Imperium Romanum im Vergleich zu anderen historischen Imperien singuläre Züge trug oder ob nicht auch typische Komponenten auszumachen sind.

  • von Johannes Hahn
    109,95 €

    Das bisherige Fehlen systematischer Studien zu den religiös motivierte Unruhen in der spätantiken Gesellschaft muß angesichts der Aufmerksamkeit, die vor allem christliche Autoren diesen Vorfällen schenkten, erstaunen. J. Hahn untersucht nun in seinem Buch religiöse Unruhen als ein Phänomen des gesellschaftlichen Lebens. Seine These: Die Eskalation religiöser Differenzen zu gewalttätigen Auseinandersetzungen, die das öffentliche Leben nachhaltig zu bestimmen vermochten, wurzelt in der Spätantike nicht in einfachen, kurzfristigen religiösen Konflikten. Vielmehr kommt in diesen Gewaltausbrüchen ein Bündel andersgearteter Ursachen und Spannungen zum Ausdruck. Diese sind auf gesellschaftliche, wirtschaftliche, ethnische und andere Interessengegensätze, Machtkonflikte oder Verwerfungen in der betreffenden lokalen Gesellschaft zurückzuführen. Sie gelangen unter vordergründig religiösen Motiven zur Austragung.

  • - Eine Politische Biographie
    von Peter Franz Mittag
    84,95 €

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