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Bücher der Reihe Klostermann Nexus

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  • von Jessica Benjamin
    19,00 €

    Die in diesem Band versammelten Aufsätze bilden den Versuch, Themen und Gedanken, die die Autorin in ihrem Buch "Die Fesseln der Liebe - Psychoanalyse, Feminismus und das Problem der Macht" angesprochen hatte, weiter auszuführen und zu klären. LeserInnen, die das Buch noch nicht kennen, werden diese Essays dennoch verstehen; solche, die das Buch kennen, werden dagegen eine bestimmte Thematik wiedererkennen. Beides, das frühere Buch und diese Essays, sind dem Versuch gewidmet, zwischen Problemen der Theorieentwicklung in der Psychoanalyse und im Feminismus Brücken zu schlagen und einen kontinuierlichen Dialog zwischen beiden herbeizuführen.Inhalt:Gleiche Subjekte und doch Liebesobjekte: Identifikatorische Liebe und die Herausbildung geschlechtlicher IdentitätEin Entwurf zur Intersubjektivität: Anerkennung und ZerstörungDie allmächtige Mutter: Ein psychoanalytischer Versuch über das Verhältnis von Phantasie und RealitätVater und Tochter: Differentielle Identifizierung. Ein Beitrag zur Heterodoxie der Geschlechter"Wer hörte mich denn von den Engeln?" Erotik, Idealisierung und intersubjektiver Raum in der Übertragungsbeziehung"Sympathy for the Devil": Einige Bemerkungen zu Sexualität, Aggression und Pornographie

  • von Jessica Benjamin
    19,80 €

    "Jessica Benjamins neuester Versuch, kritische Theorie und Psychoanalyse in ein fruchtbares Gespräch zu bringen, führt zu vielen erhellenden Einsichten. Sie erklärt ihren Beitrag zur Objektbeziehungstheorie und betont, dass es ein Ideal für das Seelenleben sein muss, das Andere im Selbst zu bewahren. Wie beiläufig unterstreicht sie die Wichtigkeit, Zurückweisungen aufzulösen, die Beziehung von Ödipalem und Vor-Ödipalem zur Gender-Polarität neu zu verstehen, und die erinnert an das Oszillieren der Gender-Kategorien. "Der Schatten des Anderen" macht die Sache intersubjektiver Anerkennung zugleich komplex und dringend." Judith Butler über dieses Buch

  • von Jeannette Fischer
    23,80 €

    The word "narcissism" is on everyone's lips. The common discourse assumes the pathology of an individual whose unwholesome, destructive qualities we feel in relationships, be they personal or general. To corroborate this view, many resort to common everyday psychological "diagnoses." This allows them to see themselves as blamelessly involved in such a relationship. In her practice-experienced work the author, a Zurich psychoanalyst, refutes the division into narcissistic and non-narcissistic, guilty and innocent, evil and good. She fans out the Ovidian narrative and asks: Why does Narcissus only have himself as a counterpart? Why is the world lost to him? Does this world in turn need the narcissist? The book illuminates not only the personal narcissistic relationship patterns, but also their forms of expression in society and in political-economic action.

  • von Alexander Schnell
    24,80 €

    "Black Mirror" ist eine Netflix-Serie, die sich den gesellschaftlichen und persönlichen Umwälzungen der digitalen Zukunft widmet. Dieser Essay nähert sich den bisher erschienenen ersten sechs Staffeln aus einer philosophischen Perspektive an. Die aufgeworfene Grundfrage ist die nach dem Status der Realität im Zeitalter der Digitalität. Den unterschiedlichen Themengebieten der Serie folgend, wird gefragt, wie diese neuartige Realitätsauffassung sich auf Grundaspekte der menschlichen Existenz auswirkt - etwa in Bezug auf die Zeit, die Liebe und den Tod. Dabei wird deutlich, dass in der Serie teilweise komplexe Thesen der Philosophie von Kant bis heute verarbeitet werden. Die hier vorgelegte Interpretation macht sich deren Veranschaulichungen im Medium der Serie zunutze, um die Philosophie anhand eines außerphilosophischen Stoffs in einem etwas anderen Licht erscheinen zu lassen."Black Mirror" is a Netflix TV series dedicated to the social and personal upheavals of the digital future. This essay approaches the first six seasons from a philosophical perspective. The basic question raised is the status of reality in the age of digitality. Following the various themes of the series, it asks how this new conception of reality affects fundamental aspects of human existence - for example in relation to time, love and death. In doing so, it becomes clear that the series deals with some complex theories of philosophy from Kant to the present day. The interpretation presented here makes use of their illustrations in the medium of the TV series in order to present philosophy in a slightly different light by means of a non-philosophical subject.

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