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Bücher der Reihe Koloniale und Postkoloniale Linguistik / Colonial and Postcolonial Linguistics (KPL/CPL)

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  • - Current Perspectives and New Approaches
     
    110,00 €

    Research in (Post)Colonial Linguistics has experienced a significant increase in contributions from different fields of linguistics. The new paradigm invites research on subject matters such as language typology, meta-linguistics and research on language ideology as well as discourse analysis and pragmatics.

  • - The Early Documents on and in Chamorro and Rapanui
     
    135,00 €

  •  
    123,00 €

    Addresses language spread and subsequent marginalization of minority languages, language endangerment and revitalization, contact-induced language change, and identity issues, with an emphasis on the dominance of non-Western languages, namely Arabic, Chinese, and Russian.

  • 17% sparen
     
    99,95 €

    This volume comprises topics of diverse interests within the field of language and colonialism. Most of the contributions were presented during a workshop at the Alpen-Adria University Klagenfurt in March 2015 and they offer both a diachronic and synchronic approach to aspects relating to different areas of colonial life as for example colonial place-naming in a comparative perspective.

  • von Axel Dunker
    108,95 €

    Obwohl die Bedeutung von Benennungspraktiken bei der Aneignung kolonialer Raume unumstritten ist, liegen sprach- oder literaturwissenschaftliche Detailanalysen dieser Prozesse bisher nur verstreut vor.Diese Lucke versucht der interdisziplinar angelegte Band zu schlieen, indem er Formen und Funktionen der (post-)kolonialen Raumaneignung vermittels sprachlicher und literarischer Praktiken untersucht. In linguistischer Perspektive sind dabei Benennungspraktiken und -muster des kolonialen place-making zentral. Von Interesse sind alle Formen kolonialtoponomastischer Raumaneignung bzw. -besetzung. Aus literaturwissenschaftlicher Sicht ist von Bedeutung, wie die zeitgenossische koloniale Literatur in Romanen, Zeitschriften und Reisebeschreibungen die diskursive Praxis der Bezeichnung von geographischen Einzelheiten fremder Territorien mit deutschen Namen als koloniale Aneignungsakte performativ begleitet und umsetzt. Die postkoloniale Literatur der Gegenwart greift diese Prozesse der Uberschreibung indigener Zeichen mit kolonialen reflektorisch auf, haufig unter Ruckgriff auf die historischen Texte des Kolonialismus.

  • - Strukturen und Funktionen kolonialer Ortsbenennung
    von Thomas Stolz
    144,95 €

    Die Vergleichende Kolonialtoponomastik ist ein junger Zweig der Koloniallinguistik und befasst sich mit samtlichen Fragen, die sich auf Ortsnamen in kolonialen Kontexten beziehen. Koloniale Ortsnamen, sogenannte Kolonialtoponyme, bilden einen global verteilten und vielsprachigen Datenbestand, der bisher nicht hinreichend erforscht ist. Der Band zeigt anhand ausgewahlter Fallstudien und mit dem Anspruch, eine Einfuhrung in den Gegenstand zu geben, welche Bedeutung dem Forschungsfeld in der aktuellen Sprachwissenschaft zukommt. Dabei weist die Vergleichende Kolonialtoponomastik einerseits vielfache Schnittstellen zur Namenkunde uberhaupt auf und erweitert diese um einen zentralen Gegenstand der globalen Verflechtungsgeschichten, andererseits ist das Forschungsfeld als wichtiger Bezugspunkt koloniallinguistischer Interessen zu verstehen, weil die Benennung von Raum in Prozessen kolonialer Unterwerfung eine zentrale Herrschaftspraxis darstellt. Der Band zeigt, wie strukturelle, funktionale und diskursorientierte Perspektiven ineinandergreifen, um in linguistischer Perspektive der komplexen Vielfalt des globalkolonialen Toponmastikons entsprechen zu konnen..

  • von Verena Ebert
    102,95 €

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