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Bücher der Reihe Kompendien Musik

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  • von Frank Hentschel
    36,80 €

    Der Band Historische Musikwissenschaft möchte einen Einblick in eine Kerndisziplin der Musikwissenschaft geben. Allgemeinverständlich formuliert bewegt er sich dennoch auf der Höhe des Forschungsstandes. Renommierte Autorinnen und Autoren widmen sich in zugleich einführenden und kritischen Kapiteln dem Gegenstand der Historischen Musikwissenschaft, ihrer Geschichte und ihren aktuellen Methoden und Problemen. Lektüreempfehlungen der Autorinnen und Autoren runden die jeweiligen Abschnitte ab. Schon bald klassischen Problemen wie dem Begriff der Kunstmusik, dem Umgang der Musikgeschichtsschreibung mit Postcolonial Studies (also der Einsicht in die Gleichberechtigung aller Kulturen und ihrer historischen Standpunkte) und dem Verhältnis von Analyse und Geschichtlichkeit wird besonderes Gewicht verliehen.

  • von Thomas Seedorf & Kai Köpp
    34,80 €

    Dieser Band beschäftigt sich mit der wissenschaftlichen Erforschung von »Musik als einem in Aufführungen erklingenden Phänomen« (Hans Joachim Hinrichsen). Aufführungspraktische Fragestellungen, die bereits für die Anfänge des Fachs Musikwissenschaft von großer Bedeutung waren, sind heute um zahlreiche kulturwissenschaftliche Perspektiven erweitert, die mit den Begriffen »Interpretationsforschung«, »Performance-Forschung« oder »Sound Studies« zu fassen versucht werden. Aufgrund dieser vielfältigen Perspektiven ist es das erklärte Ziel dieses Bandes, die aktuellen Umrisse eines Forschungsgebietes darzustellen, das nach der klanglichen Erscheinung von historischer Musik fragt und damit auf einer breiten Quellenbasis an die Anfänge wissenschaftlicher Musikforschung anknüpft.

  • von Claudia Breitfeld
    36,80 €

    Historisch geprägte Wechselbeziehungen kennzeichnen das Verhältnis zwischen Musikpädagogik und Musikwissenschaft. Sie dienen der Analyse von Hörverhalten und -vermögen, der Verständigung über musikalische Bildungs- und Erziehungsansprüche, dem Erkennen kultureller Herausforderungen und Widersprüche. Wünschenswert ist die gegenseitige Akzeptanz ihrer Erkenntnisse und Leistungen; denn sie ermöglicht - so die Grundthese des vorliegenden Bandes - eine zielführende Wahrnehmung und Umsetzung historischen, systematischen und vermittlungsstrategischen Wissens und Könnens. Sie lässt divergente Sichtweisen und Handlungsstrategien, vielfältige Potenziale musikalischer Ereignisse produktiver analysieren, effizienter vermitteln und kreativer entfalten.Die Herausgeberinnen sind erfahrene Schulmusikerinnen (Oberstudienrätinnen) mit breiten musikwissenschaftlichen und musikpädagogischen Forschungsinteressen. Claudia Breitfeld und Ute Jung-Kaiser wurden in Historischer Musikwissenschaft promoviert, Brigitte Vedder steht kurz vor Vollendung ihrer musikpädagogischen Dissertation. Ute Jung-Kaiser lehrte nach Schuldienst und Habilitation (in Musikwissenschaft) als o. Professorin in München und Frankfurt; Claudia Breitfeld und Brigitte Vedder sind seit vielen Jahren als Sprecherinnen der Fachgruppe Musikwissenschaft und Musikpädagogik in der Gesellschaft für Musikforschung aktiv.

  • von Adolf Nowak
    59,80 €

    Das Buch bietet einen historischen Teil - Geschichte der Musikästhetik - und einen systematischen - Probleme der Musikästhetik. Die Geschichte zeichnet Wege des Nachdenkens über Musik nach, welche von Seiten der Philosophie im Blick auf Theorie und Praxis der Musik gebahnt worden sind. Die Systematik betrifft Fragen und Aufgaben der Musikästhetik, die sich in der Gegenwart stellen. Dabei geht es zunächst um den weiten Begriff der >ästhetischen ErfahrungMusik in der Tradition des klassischen Kunstbegriffes

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