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Bücher der Reihe Konstruktionen Von Normalitat

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  • - Historisch Und Normalismustheoretisch Rekonstruiert Am Beispiel Reprasentativer Werke Von Jan Daniel Georgens, Heinrich Marianus Deinhardt, Heinrich Hanselmann, Linus Bopp Und Karl Heinrichs
    von Ute Weinmann
    59,99 €

  • - Eine normalismustheoretische Analyse der Werke (1970-2000) von Hans Eberwein und Georg Feuser
    von Sabine Lingenauber
    54,99 €

    Normalitat ist neben Behinderung und Integration die bedeutsamste Kategorie des integrationspadagogischen Diskurses. Anhand einer exemplarischen Analyse der Werke von Eberwein und Feuser wird aufgezeigt, wie im Diskurs die Polaritat der Kategorien Behinderung und Normalitat aufgelost und gleichzeitig Behinderung als neue Normalitat produziert wird.

  • - Ansatze Und Perspektiven Der Forschung
    von Schildmann
    54,99 €

  • - Ansatze Und Perspektiven Der Forschung
     
    54,99 €

    Das Buch untersucht die Kategorie "Normalität" vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Gruppendynamik und dem Themenkreis sozialer Abweichung - hier Behinderung. Welche Strukturen hat Normalität, wie funktioniert sie, wie wird sie produziert?Normalität, Behinderung und Geschlecht sind gesellschaftliche Konstrukte, die miteinander in Zusammenhang stehen. Geschlecht und Behinderung fungieren als - mehr oder weniger stabile - gesellschaftliche Strukturkategorien. Normalität dagegen hat einen anderen Charakter: Sie wird vor allem über Risiko und Abweichung sichtbar und ist weniger eigenständig definierbar.In diesem Band diskutieren Vertreterinnen und Vertreter der Behindertenpädagogik, welche gesellschaftlichen Funktionen und Charakteristika Normalität aufweist. So entstehen neue Perspektiven auch für die Forschungszusammenhänge von weiblichem Geschlecht und Behinderung.

  • von Ulrike Schildmann
    54,99 €

    Das Buch untersucht das Verhältnis zwischen Normalität, Behinderung und Geschlecht am Beispiel der Gesamtwerke der (Behinderten-)Pädagoginnen Barbara Rohr und Annedore Prengel. Die Ergebnisse sind eindeutig: Behinderung wird immer in Abhängigkeit von gesellschaftlicher Normalität definiert, wobei sich deutliche Differenzierungen vor dem Hintergrund der Kategorie Geschlecht ergeben.

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