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Bücher der Reihe Kulturen - Kommunikation - Kontakte

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  • von Michael Scholz-Hänsel
    49,80 €

  • von Michael Scholz-Hänsel
    68,00 €

    In den vergangenen Jahren hat die Spanienforschung eine ganze Reihe von Entdeckungen und Neubewertungen hervorgebracht. Im deutschen Sprachraum sind diese aber bisher kaum wahrgenommen worden. Die Gründe dafür liegen in den im Norden Europas verbreiteten Stereotypen über den katholischen Süden, die teilweise noch immer auf die antispanische "Schwarze Legende" zurückgreifen. Die Autoren dieses Bandes wollen solche Stereotype nicht nur dekonstruieren, sondern versuchen zugleich, mit dem aktuellen Konzept von Ambiguität - der kalkulierten Mehrdeutigkeit - eine alternative Sichtweise aufzuzeigen. Zwischen den chronologischen Polen von El Greco und Salvador Dalí behandeln sie in interdisziplinären Beiträgen diverse Gattungen der Malerei sowie Strategien der (Selbst-)Inszenierung und soziale Hintergründe künstlerischer Produktion.

  • von Richard Brütting
    49,80 €

    Europas kulturelle Vielfalt fasst Richard Brütting in das Bild eines Mosaiks, dessen Facetten er in diesem Band beleuchtet. Die thematische Breite reicht von den weltbürgerlichen und europäischen Ideen Thomas Manns bis zu nationalistischen Entwicklungen in Italien und von grenzüberschreitenden literarischen Motiven (¿imaginäre Bibliothek¿ und ¿Kaspar/Kasperle¿) bis zur deutschen ¿Italien-Sehnsucht¿. Der interkulturelle Dialog manifestiert sich ebenso in Übersetzungen und in den aktuellen Literaturbeziehungen zwischen Deutschland und Sizilien. Den deutsch-französischen Kulturaustausch dokumentieren ein unveröffentlichter Briefwechsel mit Michel Butor und die Rezeption seiner Werke. Persönlichkeiten wie Jean-Jacques Rousseau und Giuseppe Garibaldi haben tiefgreifend das europäische Mosaik geprägt. Regionalistische Konflikte, so in Italien, beruhen hingegen weitgehend auf innerstaatlichen kulturellen Divergenzen. Nicht ohne Grund endet der Autor mit einem Plädoyer für die zentralen Bildungsziele ¿Interkulturalität¿ und ¿Mehrsprachigkeit¿.

  • von Elisabeth Buhl
    39,80 €

    Nirgendwo gibt es das Paradies auf Erden. Und Utopia ist ein Gebilde der Köpfe. Aber der legitime Wunsch nach Friedfertigkeit, nach prosperierendem Leben, nach Glück und Unversehrtheit ist dennoch ein stets treibender. Lateinamerika steht in den Schlagzeilen über Verbrechertum, organisierte Kriminalität, Drogenkartelle, Korruption, unzählige Verschleppte und Ermordete, über Verlust an Humanität und höchst unsichere Städte. Die beiden hier versammelten Arbeiten widmen sich zwei Themen solcher tiefen sozialen Wunden: dem Rassismus und dem Ermorden von Frauen. Die Darlegungen und Analysen entlassen ihre Leser in tiefe Betroffenheit, Solidarität mit den Leidenden und den brennenden Wunsch nach Veränderung hin zu einer geheilten, lebenswerten Welt.

  • von Anne-Britt Ueckermann
    98,00 €

    Was stimmt, wenn "die Chemie stimmt"? Und wie funktioniert sozial erfolgreiche Kommunikation? Das zeigt Anne-Britt Ueckermann in diesem gesprächsethologischen Grundlagenwerk zu Verstehens- und Verständigungsmethoden. In einer Mehrebenen­analyse zeigt sie, wie von der oberflächlichen Phänomenebene kommunikativer Aktivitäten (Was beobachte ich?) über die darunterliegende Ebene der Semantik (Was bedeutet das?) auf eine weitere, tiefer liegende zweite Sinnebene der Leitprägungen (Was will mein Gegenüber wirklich damit sagen?) geschlossen werden kann. Dabei lassen sich verschiedene Kommunikations­typen unterscheiden. Aus dem Wissen um deren Denk- und Verhaltensweisen entwickelt die Autorin adäquate und damit erfolgversprechende Verstehens- und Verständigungstechniken. Kurz: Dieses Buch erklärt Gesprächserfolg.

  • von Sandra Hinckers
    48,00 €

    Dolmetschen und Übersetzen, das kannten und konnten bereits die alten Kulturen Mesopotamiens, Ägyptens und Griechenlands. Auch im Römischen Reich wurde gedolmetscht und übersetzt. Doch eine Übersetzungstheorie in der Antike - gab es sie wirklich? Sandra Hinckers sucht in Texten altlateinischer Autoren bis zum Ende des Weströmischen Reiches die Spur einer antiken Über­setzungstheorie. Schriftliche Zeugnisse geben Auskunft zu Übersetzern, oftmals selbst Autoren der Zeugnisse, Übersetzungen und Übersetzungsverfahren. Neben Vertretern der vorklassischen und klassischen Epoche kommen die frühen Kirchenväter zu Wort. Ihre Sicht auf heute noch aktuelle Fragen zur Vorgehensweise, zum Umgang mit Unübersetzbarkeit, zu Eingriffen in Text und Textgattung, speziellen Übersetzungs­problemen sowie zu übersetzerischen Vorarbeiten ist aufschlussreich für die historisch-deskriptive Übersetzungsforschung.

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