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Bücher der Reihe Labour Studies

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  • von Birgit Apitzsch
    45,00 €

    Seit Jahren wird unter der Überschrift Digitalisierung über den sozioökonomischen Strukturwandel und die Zukunft der Arbeit diskutiert. Die Aussagen der Forschung bleiben allerdings oftmals unverbunden und widersprüchlich. Vor diesem Hintergrund setzt der Band Befunde des SOFI aus verschiedenen Branchen zueinander in Beziehung und fragt nach Triebkräften, Wirkungen und Gestaltbarkeit von Digitalisierung. Die Autor_innen zeichnen ein facettenreiches Bild der Digitalisierung und ihrer Folgen für die Arbeit. Der Band bietet Orientierungswissen für die an der Digitalisierung beteiligten Akteur_innen in Betrieben, Verbänden und in der Politik und diskutiert Ansatzpunkte für eine soziale Gestaltung digitaler Arbeitswelten.

  • von Klaus Dörre, Madeleine Holzschuh, Jakob Köster & usw.
    29,00 €

  • von Thiago A. Simim
    40,00 €

    Das Leistungsprinzip ist Dreh- und Angelpunkt zahlreicher sozialer Konflikte der modernen Welt. So verschieden die Strukturen von Arbeit im »Zentrum« und in der »Peripherie« des kapitalistischen Systems sind, so unterschiedlich wird auch Leistung verstanden und angewandt. Thiago A. Simim verdeutlicht dies durch einen Vergleich zwischen Deutschland und Brasilien, indem er die Unrechtsempfindungen von dort Arbeitenden im Kontext von Arbeitskämpfen aus der Perspektive einer kritischen Gesellschaftstheorie heraus beleuchtet. Der vergleichende Blick und die historische Rekonstruktion des Leistungsprinzips ermöglichen eine Entgegensetzung des industriegesellschaftlich geprägten Begriffs zu dessen peripherischer Ausprägung.

  • von Georg Barthel
    40,00 €

    Die Digitalisierung der Arbeit birgt ein hohes Konfliktpotenzial zwischen Beschäftigten und Unternehmen. Bei dem Lager- und Logistikzentrum Amazon zeigt sich ein spezifisches Ensemble von Managementstrategien und Produktionsregime, das Georg Barthel als Amazonismus identifiziert. Diese neue Managementpraxis setzt digitale Technologien ein, um die Arbeit zu vereinfachen, die Beschäftigten zu überwachen und unter einen permanenten Leistungsdruck zu setzen. Gleichzeitig zeichnet sie sich durch eine Unternehmenskultur aus, die Leistungsbereitschaft und Lockerheit im Alltag kombiniert. Das Buch zeigt, wie diese Form der betrieblichen Herrschaft in Widerspruch zum Eigensinn der Beschäftigten steht, und wie diese versuchen, auf dem Shopfloor, im Betriebsrat und im Kampf für einen Tarifvertrag ihre Interessen geltend zu machen.creativecommons.org/licenses/by/4.0/

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