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Bücher der Reihe Laculi. Language Culture Literacy

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  • - Eine Rekonstruktive Studie Zum Einsatz Von "fictions of Migration" Im Fach Englisch
    von Kreft Annika
    83,15 €

  • - Eine Qualitative Studie
    von Agnes Madeleine Olson
    120,40 €

  • - Eine Empirische Studie Mit Schulerinnen Und Schulern in Bosnien-Herzegowina
    von Enisa Pliska
    91,25 €

  • - Diskursanalytische Untersuchung Und Interkultureller Vergleich Britischer Und Deutscher Wahlnachtreden
    von Thorsten Malkmus
    94,05 €

  • - Rekonstruktive Verfahren in Der Fremdsprachenlehr- Und -Lernforschung
     
    63,45 €

    Methodische und methodologische empirische Grundlagen wurden über einen langen Zeitraum aus der Psychologie, der Soziologie und aus den Erziehungswissenschaften in die fachdidaktische Forschung «exportiert» und sind mitverantwortlich für die gelungene empirische Wende auch in den Fachdidaktiken.Der Tagungsband der Kasseler Methodentage 2016 zu den drei rekonstruktiven Analyseverfahren Lautes Denken, «Stimulated Recall» und Dokumentarische Methode spiegelt den Austausch junger Promovendinnen und Promovenden sowie Habilitandinnen und Habilitanden über relevante methodisch-methodologische Themen der Sprachlehr- und -lernforschung. Er leistet einen Beitrag zur Konsolidierung und Verbreiterung des forschungsmethodischen Wissens in diesem Bereich.

  • - Eine Qualitative Studie Im Englischunterricht Der Grundschule Auf Der Grundlage Des "Abc's of Cultural Understanding and Communication"
    von Maria Sussex
    96,85 €

  • von Matthias Grein
    86,45 €

    Das Buch widmet sich der Frage, welche Rolle geschlechtliche Stereotype zu Französisch für Schüler*innen spielen. Nicht nur die Motivation im Unterricht, sondern auch die Abwahl beim Übergang in die Oberstufe wird Stereotypen wie »Mädchenfach« zugeschrieben. Anhand der Dokumentarischen Methode hat der Verfasser Interviews mit Schüler*innen dazu ausgewertet. Das Ergebnis ist eine Typologie, bei der Gender entgegen verbreiteter Vorannahmen nur eine geringe Rolle spielt. Deutlich wichtiger für die Perspektive der Schüler*innen auf Französisch und die Fachwahl ist die Frage nach der Bedeutung, die Französisch zugeschrieben wird. Für viele der Befragten ist das Fach weniger polarisierend als erwartet und auch zur Frankofonie werden nur wenige persönliche Bezüge hergestellt.

  • - Eine komparative Studie - 2., ueberarbeitete Auflage
    von Sylvia Fehling
    100,00 €

  • von Bernd Tesch
    79,95 €

    Die Rekonstruktion von Normen und Alltagspraktiken im Unterricht der romanischen Sprachen bildete bisher weitgehend ein Forschungsdesiderat. Der Band stellt die Ergebnisse eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projekts vor. Dieses greift normativ-programmatische Bezüge in der Didaktik der romanischen Sprachen auf und kontrastiert sie in einem empirisch-rekonstruktiven Vorgehen mit den tatsächlich im Unterrichtsalltag beobachtbaren unterrichtlichen Praktiken. Die via Unterrichtsvideographie und -audiographie rekonstruierten Fälle werden mit Blick auf die Logiken der Praxis bzw. des alltäglichen Französisch- und Spanischunterrichts typisiert. Der Unterrichtsalltag der romanischen Sprachen wird damit erstmals in einer größeren Studie in vier Bundesländern und an neun Schulstandorten zum Thema gemacht. Neben den drei ermittelten Typiken beziehen sich weitere relevante Ergebnisse auf die im Projekttitel enthaltenen Kontextuierungen, auf die Materialität des fremdsprachlichen Klassenzimmers (Körper, Dinge, Zeit und Räume) sowie auf die Forschungsmethodik der Verwendung einer Körperkamera.

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