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Bücher der Reihe Leben. Lieben. Arbeiten: systemisch beraten

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  • von Marion Ludwig
    13,00 €

    Der multidimensionale Hilfebedarf wohnungsloser Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen lässt in der Beratung schnell die Frage aufkommen "Wo fängt man an?" Marion Ludwig gibt kompetente und praxisnahe Antworten. Sie zeigt auf, wie die systemische Haltung einen adäquaten Umgang nicht nur mit der oftmals einhergehenden Problematik der Exklusion leistet. Fachpersonen, die wohnungslose Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen beraten und unterstützen, benötigen in diesen Arbeitskontexten spezielle Kompetenzen und adäquate Handlungsansätze. Marion Ludwig erläutert den Aspekt der Wohnungslosigkeit und Begriffe wie Wohnungsnotfall, Exklusion, psychische Störung und Behinderung und ergänzt sie um einen systemischen Blickwinkel. Das Buch gibt Einblicke in Lebensgeschichten von Menschen, die "von vorn beginnen". Fallbeispiele veranschaulichen eine systemische Arbeitsweise, die den Fokus auf das Empowerment der Klienten legt. Rechtliche Grundlagen und organisatorische Rahmenbedingungen der Eingliederungshilfe werden praktisch erläutert, ebenso wie Methoden, um Verhaltensweisen und Kommunikationsstrukturen von Klienten zu reflektieren. Die Lesenden erfahren etwas über die Bedeutung von Frustration, Selbstvorwürfen und Depression im Kontext finanzieller Abhängigkeit, wie auch über die Notwendigkeit einer kontextbezogenen Ressourcenorientierung. Welche Bedingungen Erfolg versprechend sind und der Exklusion der Klienten entgegenwirken, führt die Autorin ebenso auf wie die Chancen, die die systemische Körperpsychotherapie im Rahmen einer längerfristigen Begleitung von wohnungslosen Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen bietet, zurück.

  • von Julika Zwack
    13,00 €

    Der berufliche Alltag stellt Menschen aller Hierarchieebenen immer wieder vor schwere Entscheidungen und unlösbare Aufträge. Aufgaben sind in kürzester Zeit zu erledigen - natürlich ohne Abstriche an der Qualität: das Privatleben ruft nach Begrenzung der Arbeit, die Einhaltung der Deadline verlangt hingegen weitere Überstunden. Komplexen Fällen stehen knappe Ressourcen gegenüber: das, was es bräuchte, um dem eigenen Anspruch oder äußeren Zielvorgaben gerecht zu werden, ist einfach nicht vorhanden. Unvorbereitet mündet die Konfrontation mit derlei Zwickmühlen häufig in Zynismus, Schuldgefühle, Lähmung oder Frustration. Basierend auf zahlreichen Fallbeispielen bietet das Buch Navigationshilfe durch den Dschungel beruflicher Dilemmata. Warum sind Zwickmühlen im Berufsalltag so häufig? Zu welchen individuellen und zwischenmenschlichen Dynamiken laden sie ein? Wie lassen sich Selbstwirksamkeit und Sinnerleben angesichts geringer Spielräume erhalten? Für diese Fragen bieten Julika Zwack und Ulrike Bossmann Beratern wie Betroffenen Interventionen und Haltungen an, die dabei helfen, auch in Zwickmühlen das Gefühl von Handlungsfähigkeit und Stimmigkeit aufrechtzuerhalten. Auch wenn Dilemmata nicht gänzlich auflösbar sind, können Ohnmacht und Ratlosigkeit in verantwortete Entscheidungen überführt werden.

  • von Tanja Kuhnert
    13,00 €

    Der Bezug von Hartz IV verändert Menschen und ihr Leben auf einschneidende Art und Weise. Mitte 2016 lag der Anteil der Hartz-IV-Empfänger an der Bevölkerung bundesweit bei 7,7 Prozent. Fachpersonen, die Hartz-IV-Empfänger unterstützen, benötigen eine fundierte Expertise über diesen Arbeitskontext und passende Handlungsansätze für ihren professionellen Umgang. Tanja Kuhnert gibt einen Überblick über die rechtlichen, gesellschaftlichen und psycho-sozialen Herausforderungen in diesem Kontext. Sie zeigt den Kontakt zum Job Center, mit den damit verbundenen Regelungen, Vorgaben und Erwartungen auf und diskutiert ihn hinsichtlich der Konsequenzen für Leistungsbeziehende und ihr Lebenssystem (Familie, Partnerschaft). Aber auch die Bedeutung von Schamerleben sowie die Trauer über sich verändernde Lebensentwürfe müssen in der systemischen Beratung von Hartz-IV-Beziehenden berücksichtigt werden. Aus ihrer Berufspraxis schildert Tanja Kuhnert die Lebensrealität von Leistungsbeziehenden mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten sowie die jeweilige Bedeutung für systemische Begleitung und Beratung. Sie benennt hilfreiche Methoden und systemische Grundprinzipien, und plädiert dafür, dass auch Systemiker/-innen sich politisch positionieren und einmischen. Sie fordert von den Fachpersonen, ihr Wissen über die Auswirkungen von Ungleichheit in Gesellschaftssystem einzusetzen und sich als Partner/-innen zur Entwicklung von gesellschaftlichen Veränderungs- und Lösungsansätzen zur Verfügung zu stellen.

  • von Barbara Ollefs
    12,00 €

    Präsenz und Gewaltlosigkeit sind die zentralen Begriffe des besonderen Beratungsansatzes für Eltern von Kindern mit Auffälligkeiten, in den Barbara Ollefs kompakt und anschaulich einführt. Präsenz - im ursprünglichen Wortsinn verstanden als "Anwesenheit" im Leben eines Kindes - kann verloren gehen, wenn Kinder bzw. Jugendliche im besonderen Maße Auffälligkeiten wie aggressives, oppositionelles oder starkes Rückzugsverhalten zeigen. Damit verbunden sind häufig heftige Auseinandersetzungen zwischen Erwachsenen und Kindern oder Jugendlichen, die so stark eskalieren, dass sie Ohnmacht, Hilflosigkeit und Ängste bei den Eltern auslösen können. Der gewaltlose Widerstand in der Erziehung beschreibt einen Weg, der zwischen "Eskalation" und "Nachgeben" verläuft: Die Methoden, wie: Ankündigung, Protest, Deseskalation, Aktivierung sozialer Unterstützung und Beziehungsgesten, ermöglichen, dass Eltern eine präsentere Haltung zum Kind einzunehmen, auch wenn die Verhaltensprobleme sehr ausgeprägt sind. Insbesondere die soziale Unterstützung von Eltern ist in diesem Ansatz von Bedeutung, ist sie mit den Grundgedanken des gewaltlosen Widerstands untrennbar verbunden. Denn wer keine Unterstützung hat, dessen Präsenz ist fragil, er/sie kann sich nicht mit Entschiedenheit für seine Position einsetzen. Dagegen können Eltern, die sich unterstützt fühlen, eine Haltung von Anwesenheit im Leben ihrer Kinder entwickeln, die auf Gewaltlosigkeit und Beziehung setzt. Der Ansatz des gewaltlosen Widerstandes stellt das elterliche Präsenzerleben in den Mittelpunkt und macht Eltern weniger abhängig vom Verhalten ihres Kindes, ohne die kindliche Entwicklung aus dem Blick zu verlieren. Die Erfahrungen mit dem Ansatz zeigen, dass die elterliche Präsenz verbessert wird und Kinder und Jugendliche langfristig, mithilfe einer neuen elterlichen Rahmung, ihr Verhalten ändern können.

  • von Petra Rechenberg-Winter
    13,00 €

    Existenzielle Verluste fordern Familien und Bezugssysteme besonders heraus. Nicht immer hat man als Professionelle/-r im Berufsalltag die Zeit, sich ausführlich auf solche Situationen in Therapie und Beratung vorzubereiten. Dann hilft der Band von Petra Rechenberg-Winter. Kompakt und kompetent verknüpft sie Erkenntnisse der Trauerforschung mit entsprechend methodischen Zugängen. Die klare Struktur und die anschaulichen Fallgeschichten eröffnen einen leichten Zugang zum theoretischen Hintergrund und dessen konkrete Bedeutung für die Praxis. Die Lesenden bekommen erprobte Unterstützungsmöglichkeiten aufgezeigt, mit denen systemische Beratung in Wendezeiten gelingt. Literaturhinweise und Materialien geben Impulse und runden den Band ab.

  • von Marc Weinhardt
    13,00 €

    Wie werde ich eine kompetente, systemisch handelnde Fachkraft? Es gibt unendlich viele und im Detail unterschiedliche Lern- und Bildungswege. Trotzdem ist das Beratungslernen an Voraussetzungen, Gelingensfaktoren und bestimmte Entwicklungsgesetze gebunden. Über die gezielte Herstellung und den Einsatz solcher Voraussetzungen und Gelingensfaktoren - in der Sozialwissenschaft als Professionalisierung bezeichnet - berichtet Marc Weinhardt. Die Lesenden werden angeregt, ihren eigenen Lern- und Bildungsprozess in den Blick zu nehmen und das eigene Lernen zum Fall zu machen. Wie das geht, illustrieren drei Fallbeispiele. Sie zeigen typische Situationen, in die beratende Fachkräfte in ihrer Funktion als Lerner und Lernerinnen systemischer Beratung geraten können, und was ihnen dann hilft, an Souveränität zu gewinnen. Denn oftmals sind Klientinnen und Klienten eine viel größere Intervention für die Beratenden als umgekehrt.

  • von Ute Clement
    13,00 €

    Was haben Roadmaps, Heldenreisen und Saftpressen mit Veränderungsprozessen in Organisationen zu tun? Sie können der Schlössel zum erfolgreichen Wandel sein, zeigt Ute Clement in diesem theoretisch fundierten wie unterhaltsamen Band. Er führt ein in die zentralen Konzepte der systemischen Organisationstheorie und stellt die Herangehensweisen und Methoden vor, die sich in Ute Clements 25-jähriger Erfahrung als Change-Beraterin bewährt haben. In einer Welt in Bewegung, der Globalisierung und Internationalisierung hängt Unternehmenserfolg immer stärker von der Fähigkeit ab, Veränderungen von Prozessen, Strukturen und der strategischen Ausrichtung aktiv gestalten zu können. Dass Wandel in Organisationen auch Spaß machen und Chancen für alle Beteiligten bieten kann, betont die Autorin. Dafür braucht es den Entwurf einer Change-Architektur, die, nach systemischem Ansatz, sowohl die persönliche als auch die organisationale Ebene einbezieht. Dabei ist das Ziel stets ein »Change zweiter Ordnung«, das Erlernen eines offenen, situativen Umgangs mit Wandel für die Zukunft, der im Mindset der involvierten Personen und in der Organisationsstruktur selbst stattfindet. Ein geeignetes Werkzeug, um den Schritt in die Gestaltung einer neuen gemeinsamen Zukunft zu ermöglichen, sind innovative narrative Konzepte, die im zweiten Teil des Buches erläutert werden. Zwei Fallgeschichten veranschaulichen die Herangehensweise.

  • von Corina Ahlers
    13,00 €

    Eine Familie, bei der mindestens ein Elternteil ein Kind aus einer früheren Beziehung miteingebracht hat, bezeichnet man als Patchworkfamilie. Das Patchwork - das Flickwerk - steht für die zufällige Anordnung von Beziehungen nach dem Bruch der elterlichen Partnerschaft. Die Trennung bringt ein Kaleidoskop an Veränderung mit sich: neue Bindungen zu biologischen Kindern, Stief- und Halbgeschwistern und hinzukommenden Partnern entstehen. Manche Eltern und Kinder bleiben allein. Wie kann nach der Trennung der übergang in die neue Lebenssituation für Erwachsene und Kinder beraterisch optimal begleitet werden? Die systemische Haltung, die eine zirkuläre Betrachtung von Kommunikation voraussetzt, ist besonders geeignet, um das Gelingen professionell zu unterstützen. Dafür muss der Gesamtkontext im Auge behalten werden. An der Konstruktion des gelingenden Patchworks sind die Ex-Partner, mögliche neue Partner und alle vorhandenen Kinder beteiligt. Auch die professionelle Umwelt (Jugendamt, Familiengericht, Schule, Mediation, Therapie) rahmt die problematische Kommunikation der Betroffenen. Die professionelle Haltung verlangt die emotionale Perspektivenübernahme für alle Mitglieder im Patchwork. Die gemeinsam erarbeiteten Veränderungsvorschläge werden auf ihre Machbarkeit überprüft. Pragmatisch optimiertes Vorgehen und die zähe Verhandlung von Alternativen sind der permanenten Einladung zur emotionalen Verstrickung mit Einzelnen entgegenzustellen. Das Patchwork funktioniert nur, wenn die Kränkung aus dem Bruch verarbeitet und gute Erinnerungen in ein neues Leben integriert wurden. Die dafür notwendige Zeit ist nicht für alle gleich. Therapeutinnen und Therapeuten helfen die Zeit angemessen zu verwalten.

  • von Benedikt Joos
    12,00 €

    Im Kontext Schule gibt es eine große Bandbreite herausfordernder Situationen für Schülerinnen und Schüler. Sie reichen von nachlassender Leistung und Schwierigkeiten in der Lern- und Arbeitsorganisation über Unkonzentriertheit und Unwohlsein bis hin zur Schulverweigerung. Wird die schulische Problematik als personale Eigenschaft des Schülers/der Schülerin gesehen, entsteht neben einem Teufelskreis bei den Betroffenen das Gefühl, im Hamsterrad gefangen zu sein. Eine ressourcen- und lösungsorientierte Sichtweise auf Schulprobleme, die die sozialen Kontexte der beteiligten Personen (Eltern, Schüler/-in, Lehrkraft) und deren Beziehungsebenen untereinander berücksichtigt, verteilt die Verantwortung auf mehrere Schultern und eröffnet neue Wege bei der Lösungsfindung. Wie systemisch Beratende die Kommunikation und Kooperation des Dreiecks aus Eltern, Schüler/-in und Lehrkraft durch das Bereitstellen eines sicheren Rahmens stärken und alle Beteiligten auf dem Weg zu gemeinsamen Lösungen begleiten kann, zeigt Benedikt Joos anschaulich und praxisnah.

  • von Angela Eberding
    13,00 €

    In der heutigen Zeit bringen es berufliche Mobilität, Freizügigkeit, Flucht und Wanderungen mit sich, dass Menschen mit unterschiedlichen Werten, religiösen Einstellungen, Bräuchen, Erziehungsvorstellungen und Erwartungen zusammen leben, lieben und arbeiten. Diese Vielfalt bedeutet Herausforderungen auf allen Seiten. Eine gelungene interkulturelle Beratung ist getragen von Respekt, Kooperationsbereitschaft, Gleichwertigkeit und Gewaltlosigkeit. Anhand vieler Fallbeispiele zeigt Angela Eberding, wie das Spektrum von Methoden, Handlungsräumen und Problemlösestrategien sowohl für einheimische Professionelle wie für Ratsuchende mit mehr als nur einer kulturellen Wurzel erweitert werden kann. Auf Basis des Konzepts der Neuen Autorität und des Gewaltlosen Widerstandes gibt sie Empfehlungen für professionelles Vorgehen und die Berücksichtigung unterschiedlicher kultureller Werte.

  • von Angelika Eck
    13,00 €

    Sollte man in der Therapie wirklich über sexuelle Fantasien sprechen? Wozu? Überall begegnen uns Vorstellungen von Sexualität, erst durch Bedeutungsaufladung wird Sex interessant oder auch problematisch. Seien es Schwierigkeiten im Zusammenhang mit sexuellen Funktionen, Pornokonsum, der Sexualpräferenz, Affären, Differenzen im sexuellen Begehren - individuelle und Paarkonflikte sind gekennzeichnet durch Bewertungen des Fantasielebens als »zu wenig«, »zu viel« oder »falsch«. Sexuelle Fantasien bieten einen sehr direkten Zugang zur Erotik der schöpferischen Person und damit der Person zu sich selbst. Mit ihnen können Konfliktbeschreibungen therapeutisch kontextualisiert und als Marker für einen Entwicklungsübergang der Person oder des Paares gerahmt werden. In der Therapie kann es gelingen, je nach Ausgangssituation Fantasien neu zu entwickeln, auf die darin enthaltenen sexuellen oder Grundbedürfnisse hin zu explorieren, sie als Teil des Selbst zu integrieren und möglicherweise so umzugestalten, dass sie zum neuen Systemzustand passend und nährend erlebt werden. In der Therapie thematisiert, bieten sexuelle Fantasien die Chance, sie als kreative Problem-Lösungs-Figur für die Erotik und weit darüber hinaus einzusetzen.

  • von Jeannette Hartmann
    12,00 €

  • von Janna Küllenberg
    12,00 €

    Dieses Buch nimmt Einrichtungen des Gesundheitswesens unter eine organisationspsychologische Lupe und unterstützt bei der Bewältigung krankenhausspezifischer Herausforderungen mit dem Handwerkszeug systemischer Beratung.Die Autor:innen geben Einblicke in die wissenschaftlich fundierte und praktische Beratungserfahrung der Sektion Medizinische Organisationspsychologie in Heidelberg. Das Spektrum reicht von der Beratung einzelner erschöpfter Mitarbeiter:innen bis zur Arbeit mit großen Teams im Schichtdienstbetrieb; von der Fallsupervision für anstrengende Patient:innenkontakte bis zur resilienzfördernden Team- und Führungskräfteentwicklung; von der breitgefassten "Inhouse-Beratung für alle Lebenslagen" bis zur hochspezialisierten Konfliktmediation. Inspiriert ist dieser Band von der Hochachtung für die Organisation Krankenhaus und deren Mitarbeitende, die tagtäglich Menschenleben retten oder zumindest vielen von uns helfen, gesund zu bleiben oder wieder zu werden. Die facettenreichen Beiträge zeigen den Geist systemischer Beratung, vermitteln Haltungen wie Wertschätzung, Neugier, Allparteilichkeit und zeugen vom Respekt gegenüber den Personen und Zielen der Organisation - bei gleichzeitiger Respektlosigkeit gegenüber angeblich nicht anzweifelbaren Glaubenssätzen.

  • von Christiane Wempe
    12,00 €

  • von Jim Wilson
    13,00 €

    Wie kann man Kinder, Jugendliche und deren Familien in der Therapie am besten erreichen? Und wie lassen sich junge Leute in gemeinsame Gespräche und Problemlösungen einbeziehen? Jim Wilson plädiert für einen "spielerisch-ernsthaften" Ansatz und nimmt die Leser:innen mit auf eine Entdeckungsreise zu Möglichkeiten, das eigene therapeutisch-beraterische Tun mit Kreativität und Fantasie zu bereichern und dabei persönliche Beschränkungen zu überwinden. Jim Wilson knüpft an Theorien der systemischen Familientherapie an, plädiert für eine radikal humanistische, narrative Praxis und zeigt, wie Ko-Kreativität den auf das Kind fokussierten Ansatz im therapeutischen Setting bereichern kann - sei es in der Sozialarbeit, der Psychiatrie oder anderen kinderpsychologischen Diensten. Ausführliche Fallbeispiele veranschaulichen, wie Familiensitzungen auch bei ernsten Themen spielerisch gelingen.

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