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Bücher der Reihe Lehren und Lernen mit behinderten Menschen

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  • von Hans-Jürgen Pitsch
    29,50 €

    Menschen mit geistiger Behinderung haben mit zunehmendem Alter ein erhöhtes Risiko, an Demenz zu erkranken. Für eine professionelle, interdisziplinär orientierte Begleitung der Erkrankten wird theoriebasiertes Handlungswissen in Form von aktuellen Konzepten und Verfahrensweisen aus Pflegewissenschaft, Geriatrie und Heilpädagogik zusammengetragen, beschrieben und erörtert. Die Publikation erweitert die medizinisch und pflegerisch orientierte Literatur um pädagogische Aspekte.Die Erkrankung wird sowohl aus Sicht der Betroffenen als auch aus der Perspektive von Angehörigen, anderen Patientinnen und Patienten sowie Pflegekräften beschrieben. Neben diagnostischen Verfahren wird die Gestaltung von Wohnraum und häuslichem Umfeld erörtert. Darüber hinaus werden pädagogisch-psychologisch basierte Konzepte vorgestellt, die Interaktion und Wohlbefinden fördern, wie z.B. Ansprache und Mobilisierung. Dazu gehört u.a. ein Trainingsverfahren zur längeren Erhaltung der Persönlichkeit. Die letzten Kapitel setzen sich mit dem Thema Sterbebegleitung, Abschied und Trauer auseinander.Die Publikation richtet sich an alle, die Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz professionell begleiten: Sozialpädagogen und -pädagoginnen, Pflegewissenschaftler:innen, Pflegemanager:innen, Geriater:innen und Gerontolog:innen.

  • von Riccardo Bonfranchi
    29,90 €

    Im kritischen Dialog schreiben Autorin und Autor über Menschenbilder, Erziehungsfragen, Bildungsansprüche, medizinische und ethische Aspekte der heilpädagogischen Arbeit. Im Mittelpunkt stehen Kinder und Jugendliche mit Lernbehinderungen, Verhaltensauffälligkeiten oder geistiger Behinderung.Auf der Basis von jeweils über 40 Jahren Erfahrungswissen reflektieren Eliane Perret und Riccardo Bonfranchi Entwicklungen in der Heilpädagogik. Zu 33 heilpädagogischen Fragestellungen haben beide eigene Texte verfasst, diese ausgetauscht und gegenseitig kommentiert. Studierende und Lehrende der Heil- und Sonderpädagogik finden hier neue Denkanstöße, Erklärungen und Lösungsvorschläge für die Herausforderungen im heilpädagogischen Alltag. Auch für die Arbeit in Inklusionsklassen an Regelschulen ist der dialogische Austausch zwischen Bonfranchi und Perret eine Bereicherung. Dr. Riccardo Bonfranchi ist Sonderschullehrer und Diplom-Pädagoge. Nach-Diplom-Studium in Angewandter Ethik. Er verfügt über praktische und theoretische Kenntnisse der Heilpädagogik und hat in verschiedenen heilpädagogischen Einrichtungen gearbeitet, teilweise in leitender Funktion. Dr.in Eliane Perret ist Heilpädagogin und Psychologin. Bis 2020 war sie schulische Heilpädagogin und Schulleiterin einer Sonderpädagogischen Tagesschule für Kinder und Jugendliche mit Lern- und Verhaltensauffälligkeiten.

  • von André Schindler
    69,90 €

    In der vorliegenden Studie wird untersucht, wie das eigene Bildungsverständnis des heilpädagogischen Personals Bildungsangebote für Kinder und Jugendliche mit schwerer und mehrfacher Behinderung beeinflusst. André Schindler bearbeitet die drängenden Fragen zum Umgang mit einer sehr spezifischen Bildungsgruppe. Zunächst entwickelt er Merkmale eines spezifischen Bildungsverständnisses, das die pädagogische Bildungsarbeit mit stark und mehrfach eingeschränkten Kindern und Jugendlichen fundiert. In einer anschließenden qualitativen Studie definiert der Autor acht zentrale Aspekte zum Bildungsprozess dieser Personengruppe.In den Interviews mit dem heilpädagogischen Fachpersonal vermittelt sich der Berufsalltag im Abwägen von Möglichkeiten, Erkennen von Hindernissen, Einschränkungen und Potenzialen. Auf der Suche nach adäquaten Antworten werden die Arbeits- und Denkprozesse der Praktiker:innen zum Spiegel der wissenschaftlichen Fachdisziplin. Dr. André Schindler (*1981) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dozent am Departement für Sonderpädagogik der Universität Freiburg (Schweiz) im Studienprogramm Klinische Heilpädagogik und Sozialpädagogik. Er arbeitet außerdem als Dozent an der Pädagogischen Hochschule Bern im Studienprogramm Schulische Heilpädagogik.

  • von Dominika Baumann
    27,90 €

    Vor knapp 10 Jahren haben wir mit der Studie SFGE erstmals eine repräsentative Beschreibung der Schüler:innen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung in Bayern vorgelegt. Im Mittelpunkt der vorliegenden zweiten SFGE Studie, einer erweiterten Replikationsstudie von SFGE, steht wieder die Beschreibung der Schülerschaft mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. Hierfür werden aktuelle Befunde zu wichtigen sozio- und bildungsbiografischen sowie psychologisch-medizinischen Aspekten genauso wie zu stärker schulisch orientierten Kompetenzen in den Bereichen Sprache und Kommunikation, Lesen, Schreiben und Mathematik sowie praktischen Alltagskompetenzen berichtet. Die Studie liefert sowohl aktuelle und repräsentative Daten zu den Ausgangsbedingungen, Unterstützungsbedarfen und Kompetenzen der Schüler:innen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung als auch Trends zur Entwicklung des Förderschwerpunktes in den letzten knapp 10 Jahren in Bayern.Mit diesem Buch steht eine Fülle an bedeutsamen Informationen für Lehrkräfte, Schulverwaltung, Politik, Eltern, Verbände und die interessierte Öffentlichkeit zur Verfügung, die als Grundlage für die Planung und Organisation möglichst optimaler Förder- und Bildungsprozesse der Kinder und Jugendlichen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung dienen kann. Die Herausgeber:innen: Dominika Baumann, Universität Würzburg; Prof. Dr. Wolfgang Dworschak, Universität Regensburg; Miriam Kroschewski, Universität Würzburg; Prof. Dr. Christoph Ratz, Universität Würzburg; Anna Selmayr, Universität Regensburg, Prof. Dr. Michael Wagner, Universität Koblenz-Landau

  • von Stefanie Albers, Mechthild Ludwig, Birgit Storcks-Kemming, usw.
    24,90 €

  • von Renate Dünki
    24,90 €

    Inklusive Bildungseinrichtungen sind heute weit verbreitet, doch was als Idee zur Gleichberechtigung begann, stößt in der Praxis auf Grenzen. Das Autorenteam mit heilpädagogischer Ausbildung und Erfahrung blickt aufdas Pro und Kontra der Diskussion über Inklusion oder Separation sowie Regelschule oder Sonderschule. Sie untersuchen, welche Bildung jedem Kind in seiner Individualität entspricht und zusteht.Auf eine kurze historische Einführung in die Heilpädagogik folgen vielfältige Fallbeispiele, in denen Entwicklungs-, Lern- und Bildungsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen vorgestellt werden. Der Blick auf die heilpädagogische Praxis verdeutlicht, dass es in der Debatte über Inklusion kein Entweder-oder gibt. Vielmehr geht es darum, individuelle Fähigkeiten zu erfassen und mit einem auf das Kind zugeschnittenen Ansatz zu fördern. Das Buch von Bonfranchi, Dünki und Perret ist wissenschaftlich fundiert, argumentiert aus der Praxis und ist ein engagiertes Plädoyer für eine heilpädagogische Ethik, die ihren Bildungsauftrag darin sieht, alle Menschen anzunehmen und sie auf ihrem Weg in ein möglichst selbstbestimmtes Leben zu begleiten. Vorgestellt und angeregt werden kreative Formen der Kooperation, die Achtung und gegenseitiges Verständnis ermöglichen und sich bewährt haben.

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