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Bücher der Reihe Literatur - Theorie - Geschichte

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  • - Erwartung Und Stoerung Didaktischer Kommunikation
    von Annika Goldenbaum
    119,95 €

  • von Susanne Köbele
    94,95 €

    Die literarhistorische und kulturtheoretische Rehabilitierung der Allegorie ist in vollem Gange. Längst hat man sie aus der Sackgasse herausgeholt, in die sie durch einseitige Abwertung gegenüber der Metapher gedrängt worden war. Statt in eindeutiger Entschlüsselung aufzugehen, lassen Allegorien Übergangsbereiche zwischen wörtlicher und übertragener Dimension zu. Dabei können nicht nur Zeichen- und Erzählwelt, sondern auch historisch ,Altes' und epistemisch ,Neues' ironisch auseinandertreten. Der komparatistisch angelegte Band konzentriert sich auf das historische Erfolgsmodell Liebesallegorie. Die aktuelle Minneredenforschung wird mit der romanistischen, latinistischen und anglistischen Liebesallegorie-Forschung zusammengeführt. Im Zentrum stehen lusorische Potentiale des ,altneuen' Faszinationstyps Liebesallegorie, wie sie vor allem im Spannungsfeld von Abstraktion und Hyperkonkretion greifbar werden. Die Relation ,abstrakt-konkret' kann auf jeder der beiden Aussage-Ebenen, proprie und improprie , wiederkehren. Wie lassen sich diese epistemischen und ästhetischen Spielräume liebesallegorischer Novation historisch prägnant beschreiben?

  • von Ulrich Hoffmann
    99,95 €

    Die Studie widmet sich der Poetik des späthöfischen Romans vor dem Hintergrund aktueller Intermedialitätsforschung, indem sie der Frage nach Status und Potenzial von Bild und Bildlichkeit im Erzählen nachgeht. Indem theoretisch sowie anhand historischer Objekte verschiedene Dimensionen von Bild unterschieden werden, die an je andere anthropologische Erfahrungen in der Wahrnehmung anschließen, wird die Möglichkeit eröffnet, vormoderne Bilder in ihrer Eigenlogik sowie als Ressourcen für die Literatur zu fassen. Ein Erzählen, das auf die Logik eines Bildes rekurriert, dessen Sinn und Wirkung zur Entfaltung bringt und hierüber Bedeutung und Handlung generiert, kann als ein ikonisches Erzählen bestimmt werden. Auf Grundlage eingehender Lektüren - insbesondere von Romanen Konrad Flecks, des Strickers sowie Konrads von Würzburg - wird mit dem ikonischen Erzählen erstmals ein poetisches Verfahren zur Ausbildung der narrativen Großform des Romans im späten Mittelalter nachgewiesen. Die Arbeit leistet damit einen Beitrag nicht nur zu einer historischen Erzählforschung, sondern ebenso zur Erforschung der visuellen Kultur des Mittelalters im Rahmen einer transdisziplinären Bildwissenschaft.

  • von Elias Friedrichs
    89,95 €

    Welche kulturellen Auswirkungen hat es, wenn die reichste und mächtigste Gruppe einer Gesellschaft unmittelbar am Krieg teilnimmt? Hochmittelalterliche Adlige gründeten ihren Herrschaftsanspruch auf das Recht und die Fähigkeit zu kämpfen und Krieg zu führen und brachten dies auch in den von ihnen beauftragten und materiell geförderten Texten zum Ausdruck: Die These der Studie lautet daher, dass Texte wie Hartmanns Iwein oder die Steirische Reimchronik bestrebt sind, kriegerisches Handwerk zu inszenieren, indem nicht Gewalt und Blutvergießen, sondern manheit und Kampf ins Zentrum der Darstellung gerückt werden. Die Analyse zeigt zum einen, dass die Fähigkeit zu kämpfen und zu töten integraler Bestandteil von manheit ist und eine Übersetzung mit ¿Tapferkeit¿ daher stets die modernen Implikation tugendhaften Erduldens in das mittelhochdeutsche Wort hineinträgt. Zum anderen wird die Wirkweise der Legitimation und Glorifizierung von Gewalt ersichtlich, die sich aus einer Darstellung von Gewalt als Bestandteil einer legitimen Kampfhandlung oder als Ausdruck von manheit ergeben. Ein grundlegender Bestandteil dieser Legitimations- und Glorifizierungsstrategien liegt in der Funktionalität konstitutiver Konventionen, die den einzelnen Aktionen des ritterlichen Kampfes besonderen Wert beimisst.

  • von Christiane Witthöft, Andreas Hammer & Udo Friedrich
    134,95 €

  • von Susanne Köbele
    99,95 €

    Der Band fragt nach der historischen Signatur literarischer Skularisierungsphnomene zwischen dem 11. und 15. Jahrhundert, nach einer 'Skularisierung vor der Skularisierung' also, in der die begriffsprgenden Oppositionen transzendentimmanent, heiligprofan, geistlichweltlich noch nicht neuzeitlich gegeneinander ausdifferenziert sind. In exemplarischen Analysen wird entfaltet, wie sich sthetisches und Religises in der Literatur des Mittelalters berschneiden, aber auch voneinander abgrenzen. Im Fokus stehen textuelle (narrative, figurative, spiritualittsgeschichtlich oder politisch relevante) Skularisierungsstrategien in unterschiedlichsten Textgattungen. Den Beitrgen gelingt es, die gegenwrtigen Debatten zum Thema "e;Literarische Skularisierung"e; historisch neu zu perspektivieren.

  • - Zu Struktur und Wirkung der Medienkombination bei Jorg Wickram
    von Raphael Kuch
    99,95 €

    Das Roman-Oeuvre des Colmarer Literaten, Meistersangers und Malers Jorg Wickram fallt in einen Zeitraum, in dem die Holzschnittillustrationen im gedruckten Roman oftmals nur rudimentar auf den Sprachtext bezogen werden konnen, da Druckstocke aus Kostengrunden vielfach verwendet, aus mehreren Bestandteilen zusammengestuckelt oder gar solche aus alteren Werken herangezogen werden. Im Zusammenhang dieses exzessiven Bildrecyclings werden die Romanillustrationen des mittleren 16. Jahrhunderts vielfach ihrer ehemaligen narrativen Funktionen verlustig. Jorg Wickram hingegen stattet seine in der Straburger Druckerei Jakob Frolichs erschienenen Romane - Ritter Galmy (1539), Gabriotto und Reinhart (1551), Knabenspiegel (1554) und Goldfaden (1557) - entgegen der damals gangigen Praxis uberwiegend mit eigenen Bildern aus. Er schafft eine neuartige Verbindung aus fruhneuzeitlichem Roman und Druckgrafik, welche die Illustration als narratives Gestaltungsmittel wiederentdeckt. Experimentierfreudig macht Wickram die im Zuge des Funktionsverlustes entstandenen Gestaltungsfreiraume nutzbar. Um die den Werken zugrundeliegende narrative, para- und transtextuelle Struktur zu erfassen, werden zentrale Theoreme Gerard Genettes modifiziert und um die ikonische Erzahldimension der Medienkombination erweitert. Auf der Basis der narratologischen Analyse treten intermediale Strukturelemente zutage, die die Rezeption der Werke auf vielfaltige Weise mitgestalten. Das Spektrum der Bildwirkungen reicht dabei von Emotionsevokation, Spannungsaufbau und Aufmerksamkeitsfokussierung uber die Erzeugung von Ironie, Sinnbildern und Didaxen bis hin zur Motivation und Koordination der diegetischen Handlung. Als besonders bemerkenswert stellt sich Wickrams poetologische Instrumentalisierung der zeittypischen Praktiken der Mehrfachverwendung von Bildmaterial heraus.

  • - 'Parzival', 'Busant' und 'Wolfdietrich D'
    von Larissa Schuler-Lang
    99,95 €

    Im Zentrum der vorliegenden Untersuchung steht das in der mittelalterlichen Literatur haufig anzutreffende Phanomen des Wilden, das dem Helden in ganz unterschiedlicher narrativer Ausgestaltung begegnen kann: So gehoren neben wilden Tieren und wilder Natur auch die Wildleute des Mittelalters zu dem Motivkreis, der gemeinhin als das Andere der hofischen Kultur verstanden wird. Entgegen dieser einseitigen Lesart geht die Autorin an den Beispielen des Parzival, Busant und Wolfdietrich D den jeweiligen textuellen Reprasentationen des Wilden auf unterschiedlichen narrativen Ebenen nach und zeigt dabei, dass das Wilde keinesfalls nur als Gegenentwurf des in der Literatur inszenierten hofischen Selbstverstandnisses in Erscheinung tritt. Vielmehr figurieren die vielfaltigen Manifestationen des Wilden als anthropologische Konstante, was anhand kulturanthropologisch signifikanter Kategorien wie Kleidung', Essen'oder Sexualitat' exemplarisch untersucht wird. Das Wilde so die These wird in den Texten unabhangig von ihrer jeweiligen Gattungszugehorigkeit als Konstituens des Menschseins inszeniert und tritt damit in ein komplexes Spannungsverhaltnis mit den Eckpfeilern der hofischen Kultur. Dass die Differenzkategorien wilde/zam nicht absolut gesetzt sind, lasst sich daruber hinaus auch auf der poetologischen Ebene beobachten. Insbesondere der Parzival-Dichter Wolfram von Eschenbach erhebt wildekeit zum Erzahlprinzip, dem die Studie anhand verschiedener Aspekte der Narration (z.B. Figurenkonzeption, Erzahltechnik und Metaphorik) nachgeht und so Strategien des wilden Erzahlens"e; herausarbeitet.

  • - Farbattribuierung und hofische Identitat in mittelhochdeutschen Artus- und Tristanromanen
    von Carolin Oster
    79,80 €

    Die Farben hofischer Korper in volkssprachlichen Artus und Tristanromanen des 12. und 13. Jahrhunderts werden in dieser Studie erstmalig systematisch betrachtet. In den Figurenbeschreibungen etabliert die Farbigkeit der Korper eine eigene Semantik, einen Farbdiskurs, der uber die topische Abbildung von Schonheit und Hasslichkeit hinausgeht. Farben fungieren als Werkzeuge, um Gefuhle und Ansichten darzustellen und zugleich Problemstellungen der hofischen Kultur sowie deren Verhandlung sichtbar werden zu lassen. Auf der Grundlage der Ambivalenz der Farbe wird gezeigt, wie ihre polyvalenten Semantiken und Diskursivierungen eingesetzt werden, um die Identitatskonstruktion einer Figur zu beeinflussen. Dabei entfalten die Farben der Figurenkorper, ihrer Haut und Korperoberflache, deren Verfarbung oder Uberdeckung sowie die Farben von Kleidung und Schmuck ein groes personales wie kollektives Identifikations und Differenzierungspotenzial. Die Studie zeigt, wie Farben und Glanz des Korpers an der Identitatskonstruktion einer Figur im hofischen Roman unmittelbar beteiligt sind. Die polyvalente Sinnbesetzung jener Farben eroffnet den Blick auf die komplexen Sinnebenen der hofischen Idealvorstellungen sowie auf deren literarische Verhandlung.

  • - Strategien bibelepischen Schreibens in Mittelalter und Fruher Neuzeit
    von Bruno Quast
    108,95 €

    Bibelepisches Erzahlen steht in einem polaren Spannungsfeld zwischen heiligem Pratext und poetisch-asthetischem Anspruch. Die umstrittene Hybriditat bibelepischer Texte wird in diesem Sammelband gezielt zum Anlass fur eine Revision der bisher weitestgehend vernachlassigten Gattung 'Bibelepik' genommen. Die Beitrage gehen der Frage nach, anhand welcher Strategien bibelepischen Schreibens heilige Texte in Erzahlkulturen hinein vermittelt werden und wie sich die Geltungsanspruche von heiligem Text und kulturellem Text zueinander verhalten. Die versammelten Beitrage namhafter Mediavistinnen und Mediavisten bilden mit den jeweils behandelten Werken sowohl die Formvielfalt der Gattung als auch einen Zeitraum vom fruhen Mittelalter bis in die Fruhe Neuzeit ab. Auf diese Weise leistet der Band einen Beitrag zum Verstandnis bibelepischen Erzahlens als Kulturleistung, das die Grenzen zwischen weltlichem und religiosem Erzahlen ebenso in Frage stellt wie die traditionelle literaturgeschichtliche Einordnung der Gattung, und bietet so vielfaltige Anregungen fur weiterfuhrende Forschungen.

  • - Narrative Inszenierungsformen von Heiligkeit im 'Passional'
    von Andreas Hammer
    108,95 €

    In der Reihe Literatur - Theorie - Geschichte (LTG) erscheinen Arbeiten aus der Germanistischen Mediavistik, die eine Rekonstruktion historischer Text- und Diskurswelten betreiben. Mit ihrer kulturhistorischen Grundierung bietet die Reihe solchen Studien ein Forum, die die Beschaftigung mit der Literatur des Mittelalters bei hoher philologischer Prazision auf eine theoretisch reflektierte Grundlage stellen. Diese kann von Konzeptionen der Geschichtswissenschaften (z.B. Historische Anthropologie, Mentalitatengeschichte), von philosophischen (Diskurstheorie, Dekonstruktion, Gender etc.), kulturphilosophischen (Zivilisationstheorien) oder literatur- und medientheoretischen Zugangen gepragt sein. Publiziert werden Monographien und Sammelbande, die textwissenschaftlich orientiert, kultur- und/oder literaturtheoretisch perspektiviert und historisch situiert sind.

  • - Untersuchungen Zum Literarischen Oeuvre Des Johannes Meyer O.P.
    von Christian Seebald
    129,95 €

    Die Studie untersucht das inhaltlich und texttypologisch weit gefächerte Schrifttum des Dominikaners Johannes Meyer (1422/23¿1485) mit Blick auf seine spezifischen literarischen Fakturen und Textstrategien und fragt in diskursanalytischer Perspektive nach seiner Positionierung im Kontext spätmittelalterlicher Ordensreform, 'Frömmigkeitstheologie' und Mystik-Rezeption wie auch nach seinem Beitrag für die deutsche Literatur des 15. Jahrhunderts.

  • von Susanne Knaeble
    134,95 €

    Eine der grundlegenden Errungenschaften der Moderne ist die ergebnisoffene Zukunft ¿ dieses Postulat bestimmt die Forschung und verdeckt die Sicht auf vormoderne Zukunftsentwürfe. Die Untersuchung von frühen deutschsprachigen Prosaromanen des 15. und 16. Jahrhunderts (Hug Schapler, Melusine, Hartliebs Alexander, Fortunatus) fokussiert den konzeptionellen Wandel in der Darstellung von Zukunftsvorstellungen im Erzählen der frühen Prosaromane.

  • - Diskurshistorische Studien
    von Susanne Spreckelmeier
    159,95 €

    Die Studie profiliert bibelepisches Erzählen als medien- und gattungsübergreifendes Erzählverfahren und untersucht die Rezeption des Transitus Mariae B des Pseudo-Melito von Sardes im Mittelalter. Interdiskursanalytische Fallstudien decken Diskursinterferenzen in Text- und Bildzeugnissen, assumptionistische Argumentationsstrukturen sowie höfische Aneignungen des apokryphen Stoffs zwischen Gelehrtenwissen und populärer Frömmigkeitspraxis auf.

  • von Michael Schwarzbach-Dobson
    119,95 €

    Dieser Band verortet exemplarische Kurzerzählungen (Fabel, Gleichnis, historisches Exempel) des Mittelalters an einer Schnittstelle von Argumentation und Narration. Konträr zu bisherigen Zugriffen, die sich v.a. für überlieferungshistorische Fragen interessieren, wird die rhetorische Kontextualisierung kleiner Erzählungen vor dem Hintergrund neuer Forschungsimpulse aus den Bereichen 'Topik' und 'Epistemologie des Exemplarischen' untersucht.

  • von ANNA M HLHERR
    119,95 €

  • - Objekte in Literatur, Kunst Und Gesellschaft Der Vormoderne
     
    34,95 €

    Dinge sind schon seit einiger Zeit zu einem der wichtigsten kulturwissenschaftlichen Forschungsfelder avanciert. Die zwanzig in diesem Band versammelten Aufsätze widmen sich vormodernen Dingkulturen aus archäologischer, ethnologischer, historischer, kunsthistorischer und literaturwissenschaftlicher Perspektive. Der Schwerpunkt liegt auf Erzähltexten, womit zugleich die Brücke zur historischen Narratologie geschlagen wird. Moderne dingtheoretische Ansätze, insbesondere das Konzept der agency und das der Mensch-Ding-Vernetzung sowie gabentheoretische Ansätze werden fruchtbar gemacht und reflektiert. Erstaunliche Dinge, signifikante Sachverhalte, dingtheoretisch aufschlussreiche Texte vom Waltharius bis zu Heinrich Wittenwilers Ring werden analysiert und interpretiert. Die untereinander vielfach vernetzten Beiträge widmen sich den folgenden Themen: 1. Objektbiographien, 2. Dinge als Gabe und weitere Formen von Zirkulation, 3. Funktionen und 4. Bedeutungen von Dingen in literarischen Texten, 5. Artifizialität und Ästhetik. So schlüsselt die Publikation Dimensionen des dingtheoretischen Zugangs auf und zeigt gleichzeitig, wie gewinnbringend die unterschiedlichen Fragerichtungen verknüpft werden können.

  • von Ulrich Hoffmann
    140,95 €

  • - Strategien zur Inszenierung weiblicher Sexualitat im Mare
    von Satu Heiland
    119,95 €

    In den letzten Jahren lasst sich innerhalb der Mediavistik ein starker Zuwachs von Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Visualitat verzeichnen, die sich bisher weitestgehend auf Heldenepik, geistliche Literatur und hofischen Roman beschranken. Doch es zeigt sich, dass gerade in der schwankhaften Marenliteratur dem Moment der Sichtbarkeit eine enorme Relevanz zukommt, insbesondere in Bezug auf die Sexualitat der Frau. Vor diesem Hintergrund wird die Darstellung weiblicher Geschlechtlichkeit im Mare eingehend betrachtet: Zentraler Aspekt sind die Lust und das Genitale der Frau. Es wird demonstriert, wie verschiedene narrative und rhetorische Strategien bewusst dazu eingesetzt werden, um weibliche Libido sichtbar zu machen - dem Rezipienten buchstablich 'vor Augen' zu fuhren - und auf diese Weise Geschlechtlichkeit zu inszenieren. Denn die Leidenschaft der Frau wird nicht einfach nur sichtbar gemacht, wie sie ist, sondern wie man(n) sie sehen soll. Die vorliegende Arbeit widmet sich dabei insbesondere der Frage nach Funktionsweisen und Bedeutung einer 'Poetik der Visualisierung' und bietet nicht zuletzt eine systematische Aufarbeitung der Sexualmetaphorik, die fur das Verstandnis vieler Maren unerlasslich ist.

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