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Bücher der Reihe Liturgiewissenschaftliche Quellen und Forschungen

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  • von Jörg Winkler
    69,00 €

    Cette étude présente les résultats d'une recherche sur la réforme du Pontifical des ordinations de 1968. On y trouve une analyse des constitutions (Pie XII, Sacramentum ordinis et Vatican II, Lumen gentium) qui conduisirent à la présentation unitaire du sacrement de l'ordre (voir LG 28). Puis, à partir des schémas du Consilium sur les ordinations, la recherche procède à une lecture critique du Pontificale romanum de 1962 à la lumière des pratiques anciennes et de l'enseignement de Vatican II, afin d'identifier quels sont les fondements du Pontifical rénové. En s'appuyant sur les archives des experts, différentes séquences rituelles - élection,examen des candidats, rites complémentaires - sont analysées pour évaluer la pertinence de la réforme. En conclusion, la question est posée à quel type d'unité du sacrement de l'ordre le Pontifical renvoie: unité liturgique et / ou théologique ? En annexesont présentés tous les schémas du Consilium concernant la réforme des ordinations ainsi que d'autres documents essentiels pour illustrer la recherche.

  • von Jürgen Bärsch
    49,00 €

    Die historisch arbeitenden Kulturwissenschaften befassen sich seit Längerem mit der Dimension des Raumes als Medium symbolischer Kommunikation. Sie haben soziale, rituelle und materielle Strukturen ausgemacht, die einem Raum Bedeutung und Funktion verleihen. Das gilt in besonderer Weise für sakrale Räume. In ihnen gehen Architektur und Ausstattung, liturgischer Vollzug und personales Handeln eine komplexe Interaktion ein, die unter dem Begriff der "Sakraltopographie" analysiert wird. Dabei gründet das Modell der Stationsliturgie auf einer raumorientierten Inszenierung, die am Vorbild der "heiligen (Himmels-)Stadt" Maß nimmt. Diese kann sich auf die Makroebene einer Stadttopographie mit systematisch angelegten Kirchenbauten wie auf die Mikroebene eines einzelnen Kirchenraumes mit seinen verschiedenen Altarstellen beziehen. Beide Ebenen werden durch den Gottesdienst raumumgreifend auf vielschichtige Weise miteinander verbunden.Die dahinterliegenden Strukturen und Symbolwelten zu erschließen und sakraltopographische Bezüge zu identifizieren, ist nur interdisziplinär zu leisten. Deshalb stellen sich im vorliegenden Sammelband Architektur- und Kunstgeschichte, Geschichts- und Liturgiewissenschaft die Frage, wie einzelne Kirchenräume und ihre Einbindung in die "geistliche" Prägung einer Stadt eine Sakraltopographie entwickeln, die das Leben und den Glauben der Menschen in der Vormoderne eminent mitbestimmt hat.

  • von Lea Lerch
    88,00 €

    Bei der Bewältigung von Pandemien und Epidemien besitzen religiöse Rituale und Liturgie besonderes Gewicht, wie zuletzt die Corona-Pandemie gezeigt hat. Solche Praktiken deuten das Geschehen, helfen, mit dem Widerfahrenen umzugehen - mit Blick auf Leib und Seele. Sie dienen dabei der Versöhnung zwischen Gott und Mensch, sollen Perspektiven der Hoffnung eröffnen, Orientierung für Leben und Glauben geben, können darin aber auch scheitern. Aufsätze aus Theologie und Kulturwissenschaften gehen diesen Zusammenhängen für die Liturgie und Pastoral verschiedener Jahrhunderte nach. Sie thematisieren u. a. kirchenoffizielle Vorgaben sowie Andachts- und Gesangbücher, Passionsspiele, Wallfahrtspraktiken und Raumbildungsprozesse. Unterschiedliche Medien liturgischer Praxis und Beispiele theologischer Reflexion aus Judentum und Christentum werden untersucht. Liturgie wird dabei als integraler Bestandteil eines religiös geprägten Daseins begriffen. Die Studien zeigen, dass gottesdienstliches und pastorales Handeln nur innerhalb des soziokulturellen bzw. lebensweltlichen Umfelds verstanden und gewichtet werden kann.

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