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Bücher der Reihe marixwissen

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  • von Barbara Sichtermann
    10,00 €

    Bevor Frauen in der Neuzeit sich trauten, Gedichte oder gar Romane zu schreiben, waren sie erst einmal begeisterte Leserinnen. Der sich im 16. und 17. Jahrhundert entwickelnde Buchmarkt wäre nie in Schwung gekommen ohne das weibliche Lesepublikum. Dabei wurde den Damen und Mädchen das Lesen, abgesehen von der Bibel, anfangs nicht einmal erlaubt. Verse und Fiktionen könnten die Fantasie eines weiblichen Wesens angeblich in die falsche Richtung lenken. Doch die Moralwächter verloren die Schlacht. Bücher sind leicht transportierbar und Lesen macht kein Geräusch. Also kann es im Geheimen erfolgen. Schließlich änderte die Aufklärung das Klima: Mancher Pfarrer oder Gelehrte zeigte sich begeistert von der Intelligenz seiner Tochter und förderte sie durch Literaturangebote. Das Ergebnis: Frauen lasen sich so lange durch die Weltliteratur, bis sie Lust bekamen, die Freude, die sie beim Lesen empfanden, durch eigene Werke in anderen zu wecken. Das war am Anfang mühsam, der Ehrgeiz musste hinter Pseudonymen verborgen werden, schreibende Frauen galten als verirrte Wesen. Aber spätestens im 19. Jahrhundert welkte das Vorurteil dahin. Es gab einfach zu viele großartige Dichterinnen und wunderbare Erzählerinnen. In diesem Band findet sich eine wohlüberlegte Auswahl der bedeutendsten europäischen Schriftstellerinnen.

  • von Alexander Rubel
    10,00 €

    Wer waren die Griechen des Altertums und was haben sie uns heute noch zu sagen? Diesen Kernfragen kulturgeschichtlicher Betrachtung geht der vorliegende Band überblicksartig nach. Von der Entstehung der griechischen Stadtstaaten über die Perserkriege bis zum Zeitalter des Perikles und von der Ausbildung der Demokratie in Athen über die ökonomischen Grundlagen griechischer Gemeinwesen bis hin zu den grausamen Kriegen, die Griechen gegeneinander und gegen andere führten, spannt sich der narrative Bogen dieser Einführung. Geschichte, Kunst, Literatur und Alltagsleben der Griechen der archaischen und klassischen Periode werden in einem Gesamtbild einer Epoche präsentiert und ihre fortwährende Bedeutung für eine Gegenwart, die sich von humanistisch-klassizistischen Traditionen weit entfernt hat, wird kritisch analysiert. Dabei werden die Griechen einerseits von ihrem humanistischen Sockel geholt und ihre Lebensweise, ihre Gebräuche und politischen Institutionen als Teil einer uns doch recht fremden vormodernen Gesellschaft beschrieben, zugleich aber die nachhaltige Bedeutung ihrer Kultur für das Verständnis der europäischen Kulturgeschichte betont.

  • von Adrian Frutiger
    10,00 €

  • von Anton Grabner-Haider
    10,00 €

  • von Peter Paul Kaspar
    10,00 €

  • von Reinhard Pohanka
    10,00 €

  • von Hans-K. Lücke
    10,00 €

  • von Gerhard Hartmann
    11,00 €

  • von Anton Grabner-Haider
    11,00 €

  • von Martin Kaufhold
    11,00 €

  • von Jürgen Nautz
    11,00 €

  • von Ulrich Thiele
    10,00 €

  • von Hubert Weitensfelder
    10,00 €

  • von Helmut Neuhold
    10,00 €

  • von Dieter A. Binder
    11,00 €

  • von Daniel Marc Segesser
    10,00 €

  • von Isabella Ackerl
    10,00 €

  • von Reinhard Pohanka
    10,00 €

    Die Römer schufen ein Imperium, das länger bestand als jedes andere vor und nach ihm: Ausgehend von einem kleinen Hirtenvolk, das auf den sieben Hügeln Roms lebte, brachten sie ihre Tugenden, ihr Recht, ihre Politik und ihre Armeen zur Herrschaft über die antike Welt. Ihr Verdienst lag in der Schaffung einer ein heitlichen Kultur, die den gesamten Mittelmeerraum und ein Viertel der damals existierenden Menschheit umfasste, und noch heute besteht ihr umfangreiches Vermächtnis fort. So beruht etwa unsere Justiz zum Teil auf den Rechtsvorstellungen der Römer und die lateinische Sprache findet ihren Niederschlag in diversen Fachbegriffen und in der Medizin. In vielen Teilen Europas haben sich zahlreiche Baureste der Römer erhalten, die seit fast 2000 Jahren existieren und noch in unseren Tagen ein beeindruckendes Zeugnis ihrer Kunst und Architektur sind. Das vorliegende Buch folgt der Geschichte des Römischen Reiches von seinen etruskischen Anfängen bis zum Ende Westroms 476 n. Chr. und gibt neben den geschichtlichen Ereignissen auch einen Einblick in die Alltagskultur, das Rechtswesen, die Literatur und die Gedankenwelt der Römer.

  • von Hugo Kastner
    10,00 €

    Vielleicht ist die Erschaffung der Schrift die größte Erfindung der Menschheit überhaupt. Sie macht es möglich, Geschichten zu Geschichte werden zu lassen, sie gibt uns ein zeitloses Medium der Kommunikation, über alle Epochen und über alle Regionen der Erde hinweg. Und das Alphabet, diese circa zwei bis drei Dutzend Zeichen, stellen die Kronjuwelen dieser wahrlich königlichen Geistesleistung dar, egal mit welchem der bekannten Alphabete geschrieben wird. Verstreut wie Fürstentümer im Reich der Sprache führen die einzelnen Buchstaben ein Eigenleben, durchsetzt von kuriosen und überraschenden Kapriolen, und doch ausgezeichnet durch kulturübergreifende, kollektive Wirkungskraft. Der Darstellung des Charakters jedes einzelnen Buchstabens unseres Alphabets, seine Entwicklung auf dem nahezu 4000 Jahre langen Weg der Schrift sowie das Sichtbarmachen der Zusammenhänge von Laut und Zeichen, diesen großen Themenunserer Kultur widmet sich das vor Ihnen liegende Buch. Mit zahlreichen schwarzweiß Abbildungen.

  • von Walter Vogel
    10,00 €

    Das Christentum ist zwar die größte unter den Weltreligionen, es ist jedoch keine homogene Religionsgemeinschaft. Vielmehr ist das Christentum in rund 20.000 Konfessionen, Kirchen und Gruppierungen unterteilt, die teils sehr ähnliche, teils aber auch ganz konträre Glaubens- und Lebensvorstellungen haben. Darüber hinaus ist das Christentum weltweit verbreitet, hat eine lange und bewegte Geschichte und die christlichen Vorstellungen haben in den letzten 2.000 Jahren nicht nur den europäischen Kontinent, sondern die gesamte Weltgeschichte wesentlich beeinflusst. Das vorliegende Buch beschreibt die Grundzüge der christlichen Religion, sowohl hinsichtlich ihrer Geschichte als auch ihrer großen Gruppierungen. Es gibt den Lesern Einblick in die markanten Stationen der Kirchengeschichte, angefangen bei Jesus von Nazaret bis hin zur Gegenwart, und es stellt sowohl die großen christlichen Konfessionen als auch die im deutschsprachigen Raum verbreiteten kleineren christlichen Kirchen vor.

  • von Paul Metzger
    10,00 €

    Teufel - Fiktion oder Wirklichkeit? Symbol oder Person? Der gefallene Engel oder der Geist, der stets verneint? Vergangenheit oder Gegenwart? Beides! In diesem Buch werden die Spuren des Teufels in der Antike, seine Vorfahren, seine Entstehung und seine Entwicklung vorgeführt und die wesentlichen Funktionen des Teufels beschrieben. Gleichzeitig richtet sich der Blick auf die Gegenwart des Teufels. Welchen Stellenwert nimmt er in den Religionen ein: Muss man an den Teufel glauben? Auch seine Funktionen in der Pop-Kultur werden betrachtet, in Musik, Literatur und Film. Am Ende steht eine Auseinandersetzung mit dem Bösen und wie heute mit dem Teufel umgegangen werden kann.

  • von Reinhard Pohanka
    10,00 €

    Das Byzantinische Reich war eine der größten Zivilisationen der Welt. Es war ein dynamischer und kosmopolitischer Schmelztiegel, der die Kunst, Kultur und Geschichte von West und Ost umfasste. In seiner mehr als tausendjährigen Geschichte bewahrte Byzanz das Erbe der Antike für Europa, beschützte den Kontinent für Jahrhunderte vor Invasionen aus dem Osten und schuf mit seiner Kunst und seinem Hof Vorbilder, die bis heute nachwirken . Seine religiösen Vorstellungen finden sich in der orthodoxen Christenheit wieder. Gegen alle späteren Meinungen war Byzanz kein dekadenter und korrupter Staat, sondern ein lebensfrohes Reich mit vielen Kulturen und Völkern, der Europa aus den dunklen Jahrhunderten in die moderne Welt führte. Das vorliegende Buch erzählt die Geschichte von Byzanz von seiner Gründung 330 bis zu seinem Untergang 1453 und beleuchtet die Kunst, Kultur und Lebensweise jenes Volkes, das sich als Nachfolger des Römischen Reiches stets stolz die "Rhomäer" nannte.

  • von Hartmut Sommer
    10,00 €

    Die Mystik ist ein nie versiegender spiritueller Kraftquell, der immer wieder dazu beigetragen hat, die Gottesbeziehung des Menschen von innen her zu verlebendigen. Der Band führt zunächst in die Grundzüge der christlichen Mystik ein. Siebenundzwanzig Kapitel zu den bedeutendsten christlichen Mystikern zweier Jahrtausende zeigen dann anhand von Zeugnissen spirituellen Lebens und deren theologischer Ausdeutung die tiefe Übereinstimmung hinter der Vielfalt der mystischen Wege. Behandelt werden das frühe Mönchtum und die Kirchenväterzeit mit Augustinus und dem geheimnisvollen syrischen Mönch Dionysius Areopagita, die Zisterzienser mit Bernhard von Clairvaux, die mittelalterliche Frauenmystik mit großen unabhängigen Frauen wie Hildegard von Bingen und Mechthild von Magdeburg, die Armutsbewegung des Franziskus von Assisi, Meister Eckhart und seine Schule, die niederländische Mystik, die spanische Mystik mit Ignatius von Loyola, Teresa von Ávila, Johannes vom Kreuz und die Mystik der Neuzeit mit wieder herausragenden Frauen wie Edith Stein und Simone Weil.

  • von Barbara Beck
    10,00 €

    Jahrhundertelang wurde Frauen ihre mangelnde Eignung zum Herrscheramt immer wieder bescheinigt. Wirkliche Herrscherinnen kraft eigenen Rechts auf den Thronen waren daher selten. Vormundschaftliche Regentschaften bildeten für sie den bedeutendsten Herrschaftszugang. Eine Sonderrolle spielten die Statthalterinnen der Niederlande. Das Buch präsentiert 58 interessante Kurzporträts von bekannten und weniger bekannten Fürstinnen aus der Zeit vom Frühmittelalter bis in die Gegenwart, die legitim Herrschaft ausübten.

  • von Helmut Birkhan
    10,00 €

    Die Kelten gelten heute oft als ebenso geheimnisvolles Barbarenvolk Alteuropas, das man gerne als die eigenen Ahnen ansieht. Sehr oft verbindet man sie auch mit einem ganz speziellen, angeblich sehr naturnahen Geheimwissen. Das Buch untersucht die allfälligen kulturellen und historischen Spuren dieses Geheimwissens, dessen Träger im Altertum der Priesterstand der Druiden war. Als das Druidentum mit der Christianisierung obsolet wurde, erscheinen vor allem die Barden als Verwalter geheimen Wissens, das sich besonders in Wales geradezu zu einer Art Bardenideologie und -theologie entwickelte. Diese leben bis heute in nationalwalisischen Veranstaltungen, bei denen dann auch wieder »Druiden« als historistische Reminiszenz auftreten, aber auch in bestimmten Freimaurerorden weiter.

  • von Isabella Ackerl
    10,00 €

    Bereits lange vor der Erstarkung des weiblichen Geschlechts im vergangenen und im gegenwärtigen Jahrhundert haben sich Frauen ihren Platz unter den Großen der Welt erkämpft und den Weg in männerdominierte Lebensbereiche freigemacht. Auf allen gesellschaftlichen Ebenen wird die Geschichte der Menschheit mitgetragen von Frauen, die bis in die heutige Zeit als generationsübergreifende Vorbilder dienen. Der vorliegende Band stellt eine Auswahl dieser unzähligen Heldinnen vor, wobei einige - meist verschuldet von den sozialen Umständen ihrer jeweiligen Zeit - weitgehend im Verborgenen wirkten, andere wiederum in aller Öffentlichkeit ihre Kräfte mit dem männlichen Geschlecht erfolgreich maßen.

  • von Ulrike Peters
    10,00 €

    Germanen, die Geschichte schrieben, stellt dieser Band in Biografien vor: Angefangen von Ariovist und Arminius, die durch ihren Widerstand gegen die Römer berühmt wurden, über Geiserich, Theoderichoder Chlodwig und Karl den Großen, die bekanntesten Herrscher der germanischen Reiche der Vandalen in Afrika, des Gotenreiches von Spanien bis zum Balkan oder des Frankenreiches bis hin zu anderen bedeutenden Persönlichkeiten, wie z. B. Wulfila, dem Missionar derGoten und Erfinder der gotischen Schrift, Brunichilde, einer germanischen Powerfrau, dem Wikinger Leif Erikson, dem Entdecker Neufundlands oder Snorri Sturluson, dem Verfasser der Edda. Der Lauf der Weltgeschichte wird bestimmt durch das Leben, die Taten, den Erfolg oder die Niederlagen einzelner Personen. In diesem Sinne sollen anhand dieser germanischen Biografien, in denen sich oft Mythos und Realität vermischen, die Geschichte und Kultur der Germanen beispielhaft dargestellt werden.

  • von Marco Sigg
    10,00 €

    Als größter Krieg der Menschheitsgeschichte bleibt der Zweite Weltkrieg mit seinen politischen, gesellschaftlichen, rechtlichen und militärischen Auswirkungen bis heute spürbar. Die Brutalität dieses Krieges machte die Abgründe der Menschheit sichtbar wie kaum ein Konflikt zuvor und danach. In diesem Buch soll der Zweite Weltkrieg in seiner Globalität und Totalität betrachtet werden. Besonderes Augenmerk liegt darauf zu zeigen, wie sehr die europäische und außereuropäische Welt in diesen Krieg und seine Ursachen verwickelt war. Dabei werden die Ausgangslage nach dem Ersten Weltkrieg sowie die politisch-militärischen Entwicklungen und der Einfluss schwelender Konflikte der Zwischenkriegszeit dargestellt. Neben der chronologischen Behandlung der wichtigsten Kriegsschauplätze und Akteure werden der See- und Luftkrieg gesondert untersucht. Schließlich sollen unter dem Begriff des Totalen Krieges auch die gesellschaftliche und wirtschaftliche Mobilisierung, die Rolle der Technologie sowie die Entgrenzung der Gewalt und die Kriegsverbrechen thematisiert werden. Damit einher geht der Blick auf die Opfer, Schäden und Kosten sowie auf die Folgen und die Erinnerung an diesen »totalsten« aller Kriege.

  • von Martin Falck
    10,00 €

    Als Individuen treten die Pharaonen Ägyptens kaum in Erscheinung, agieren sie doch in Texten und Darstellungen vornehmlich als kultisches Gegenüber der Götter. Sollen die ägyptischen Könige für uns nicht bloße Namen bleiben, gilt es, die in den schriftlichen Quellen genannten Ereignisse, die noch heute sichtbaren Denkmäler und die im archäologischen Fundgut fassbaren Kulturphänomene zu Bildern bestimmter Regierungszeiten zusammenzufügen, die sich durch Neufunde oder Neuinterpretationen stetig wandeln. Nur die Pharaonen der späten Dynastien, vor allem die Ptolemäer, treten verstärkt als Einzelpersonen hervor, weil sie auch von griechischsprachigen Autoren, die unserem Verständnis von Geschichtschreibung näherkommen, geschildert werden.

  • von Volker Zotz
    11,00 €

    Vor 2500 Jahren eröffnete Konfuzius in China eine kleine Schule. Er wollte Anwärter auf den Staatsdienst nicht nur fachlich bilden, sondern auch charakterlich. Dazu griff er auf traditionelle Werte Chinas wie überlieferte Riten, Orakel und den Ahnenkult zurück. Seine Ansichten und Methoden hatten zu Lebzeiten kaum Erfolg und wurden im 3. Jh. v. Chr. sogar verboten. Dennoch trat der Konfuzianismus, der als Philosophie, Soziallehre oder Religion erscheinen kann, einen beispiellosen Siegeszug an. Er prägte nicht nur China, sondern ist bis in die Gegenwart hinein eine treibende Kraft für Politik, Wirtschaft und Kultur in Korea, Vietnam und Singapur. In Japan stieß der Konfuzianismus bei den Samurai auf Interesse, beeinflusste nachhaltig die Gesellschaft und verwandelte den Buddhismus nach seinen Ideen. Bis heute bieten die konfuzianischen Weisheiten nicht nur Orientierung für das Individuum im Alltag, sondern liefern auch einen Schlüssel zum Verständnis der Geschichte und aktueller Entwicklungen in Asien.

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