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Bücher der Reihe Medien in der Wissenschaft

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  • von Reinhard Bauer
    42,90 €

    Der Begriff "Digitalisierung" ist in aller Munde und häufig werden vor allem Anforderungen formuliert, die "digitale Transformation" in allen Bereichen der Gesellschaft mitzugestalten. In diesem Zusammenhang wird insbesondere von Hochschulen als Forschungs- und Bildungsinstitutionen erwartet, diesen Wandel aktiv mitzugestalten.Der Begriff "Digitalisierung" erscheint einerseits als Heilsversprechen, andererseits ruft er auch Skepsis und Ängste hervor. Zugleich fällt auf, dass "Digitalisierung" selten konkret definiert wird - vielmehr wird meist unhinterfragt vorausgeSetzt, es gäbe einen Konsens, was im jeweiligen Kontext damit gemeint ist. Daher erscheint es besonders interessant, einschlägige Narrative im Zusammenhang mit dem Digitalisierungsbegriff offenzulegen und zu diskutieren sowie aus einer wissenschaftlichen und praktischen Sicht kritisch zu hinterfragen.Im Band werden deswegen die Mythen und öffentlichen Vorstellungen rund um Medien und E-Learning in den Blick genommen. Hochschule bietet dazu den wesentlichen Referenzrahmen. Darüber hinaus wird nach Realitäten und Perspektiven in diesem unbestimmten Feld gesucht. In Zusammenhang mit dem Band hat die Fachgesellschaft GMW ganz unterschiedliche Personen und Akteure direkt sowie in einem Call dazu eingeladen, sich an der Diskussion um den Status quo im Bereich der Nutzung und Bedeutung von Medien in der Wissenschaft zu beteiligen. Dieser Band bildet damit sowohl den aktuellen Stand der Diskussion alsauch ihre fachlich-inhaltlichen, methodischen und konzeptionellen Facetten ab.

  • von Heinz-Werner Wollersheim
    37,90 €

    Die Coronapandemie und der durch sie erzwungene zeitweise Übergang von Präsenz- zu Distanzlehre haben die Digitalisierung des Bildungswesens enorm vorangetrieben. Noch deutlicher als vorher traten dabei positive wie negative Aspekte dieser Entwicklung zum Vorschein. Während den Hochschulen der Wechsel mit vergleichsweise geringen Reibungsverlusten gelang, offenbarten sich diese an Schulen weitaus deutlicher. Trotz aller Widrigkeiten erscheint eines klar: Die zeitweisen Veränderungen werden Nachwirkungen zeigen. Eine völlige Rückkehr zum Status quo ante ist kaum noch vorstellbar. Zwei Fragen bestimmen vor diesem Hintergrund die Doppelgesichtigkeit des Themas der 29. Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW). Erstens: Wie ,funktioniert' Bildung in der sich derzeit ereignenden digitalen Transformation und welche Herausforderungen gibt es? Und zweitens: Befindet sich möglicherweise Bildung selbst in der Transformation? Beiträge zu diesen und weiteren Fragen vereint der vorliegende Tagungsband.

  • von Bernhard Standl
    37,90 €

    Bildung im digitalen Kontext hat durch die Covid-19-Pandemie zu tiefgreifenden Veränderungsprozessen auf vielen Ebenen im Bereich der Infrastruktur, Methodik und Didaktik an Hochschulen geführt. In den vergangenen zwei Jahren wurden digitale Lehrkonzepte weiterentwickelt, in die Praxis umgeSetzt und vieles, was vorher nur ansatzweise in die Lehre eingebunden wurde, hat sich aufgrund der besonderen äußeren Umstände zunehmend etabliert. Bereits im Jahr 2003 widmete sich die GMW-Tagung dem Thema "Nachhaltigkeit", was zeigt, dass dieses Thema die mediendidaktische Diskussion schon seit langem prägt. Vor diesem Hintergrund widmen sich die Beiträge der GMW-Konferenz 2022 der Frage, ob und wie sich in den letzten Jahren unter dem Eindruck der Pandemie neue Perspektiven für die Nachhaltigkeit der Bemühungen um eine Erneuerung der Bildung mit digitalen Medien ergeben haben. Insbesondere werden Themen wie Qualität in der Lehre, personalisierte Lehrkonzepte, inklusive Bildungstechnologien und Hochschulentwicklung im Kontext der Digitalisierung behandelt.

  • von Tina Skerlak
    39,90 €

    Die Universität ist zum Lern- und Lebensort für Studierende geworden, die heute aufgrund verdichteter Studienpläne mehr Zeit auf dem Campus verbringen als früher. Neue Medien und Technologien schaffen dabei die Grundlage für das «Lernwandern»: ein Lernen an verschiedenen Orten auf dem Campus, zu Hause und unterwegs. Was bedeutet das für die Gestaltung «moderner» Lernumgebungen?Zusammen mit internen und externen Expertinnen und Experten hat das LearnTechNet, das Kompetenznetzwerk für neue Medien in Studium und Lehre der Universität Basel, die Anforderungen an den «Campus von morgen» identifiziert und erste Schritte auf dem Weg dorthin aufgezeigt. Dabei wurde der Campus im Rahmen einer Workshop-Reihe und in verschiedenen Begleitstudien aus den Perspektiven der «Lehr- und Lernräume», «Zwischenräume», «Prüfungsräume» und «Spielräume» näher betrachtet.Mit diesem Band werden sowohl die Beiträge der Referenten und Referentinnen an der Workshop-Reihe sowie die aus den Workshops und Begleitstudien hervorgegangenen Ergebnisse und Erkenntnisse in einem Band veröffentlicht. Über das Buch verteilt finden sich außerdem sechs Porträts von Studierenden, die einen Einblick in die unterschiedlichen Lebenssituationen, Fachkulturen und Studienstufen ermöglichen.

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