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Bücher der Reihe Medizingeschichte im Kontext

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  • - Medycyna i jezyk - jezyk medycyny
     
    67,75 €

    Der Band diskutiert aus medizin- und sprachhistorischer sowie aus bild- und kommunikationstheoretischer Perspektive Themen wie die medizinische Fachsprache als internes und externes Kommunikationsmittel, ihren terminologischen und pragmatischen Wandel sowie ihre Transformation in verbale und nonverbale Bilder.

  • - Biografische Annaeherungen an Taeter, Opfer Und Tatbestaende
    von Jessica Tannenbaum
    67,75 €

  • von Robert Davidson
    83,20 €

    Diese auf einem werkbiografischen Zugang beruhende Arbeit stellt die erste Monografie zu Gustav Kolb (1870¿1938) und der von ihm begründeten Erlanger Reformpsychiatrie dar. Auf Basis einer Vielzahl erstmals gesichteter und ausgewerteter Quellen gewährt sie neue Einblicke in die Entstehungsgeschichte und Praxis der von Kolb entwickelten offenen Fürsorge und liefert neue Erkenntnisse zu seinem persönlichen Werdegang und zu seinen psychiatrischen und politischen Überzeugungen. Die Annäherung des Erlanger Reformpsychiaters an die psychiatrische Eugenik und seine wissenschaftliche Zusammenarbeit mit den Erbpsychiatern, Ernst Rüdin (1874¿1952) und Hans Luxenburger (1894¿1976), werden hier erstmals im Detail analysiert. Darüber hinaus wird Kolbs Haltung zum Nationalsozialismus, zur NS-Rassenhygiene sowie die Umstände seiner Ruhestandsversetzung Ende des Jahres 1933 näher untersucht.

  • - Ein medizinhistorischer Beitrag zum Verhaeltnis von Religion und Medizin
    von Stephan Anis Towfigh
    94,35 €

  • von Jan Esse
    64,95 €

    Namibia spielt eine zentrale Rolle in der kolonialen Vergangenheit Deutschlands. Während der deutschen Fremdherrschaft in den Jahren 1884 bis 1915, in der das Land ¿Deutsch-Südwestafrika" genannt wurde, kam der Bekämpfung und Prävention der Malaria, einer der weltweit wichtigsten Infektionskrankheiten, eine bedeutende Rolle zu. Anhand umfangreicher Archivbestände und Quellenmaterialien kann eine Zwei-Klassen-Medizin aufgedeckt werden, in der die indigene Bevölkerung deutlich benachteiligt wurde. Der Wandel der wissenschaftlichen Praxis und die politische Instrumentalisierung medizinischer Sachverhalte werden gezeigt. Die durch Robert Koch entsandte Malariaexpedition des Karl von Vagedes und die experimentelle Malariaimpfung von Philalethes Kuhn verdeutlichen die gewonnenen Erkenntnisse.

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