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Bücher der Reihe Meine Welt

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  • von Kurt Lehmkuhl
    19,99 €

    "Mein Vietnam" ist der erste Band einer Reihe "Meine Welt". Demnächst folgt "Mein Kirgistan". Ein Reiseführer ist etwas anderes. Den möchte ich gar nicht schreiben. Reiseführer gibt es zuhauf. Da braucht es nicht unbedingt noch einen weiteren. Außerdem war meine erste Reise nach Vietnam viel zu kurz, um dem Nutzer eines Reiseführers ausreichend sachlich und fachlich fundierte Informationen liefern zu können, die er von einem Reiseführer erwarten kann. Mir geht es um persönlich Erlebtes, das ich gerne weitergeben möchte. Dabei halte ich es mit Thai. Wer dieser Mann ist, wird später deutlich.Thai sagt: ¿Ich sage Dir die Wahrheit. Du siehst, was Du sehen willst. Du hörst, was Du hören willst. Und Du glaubt, was Du glauben willst.¿So ist das halt. Jeder hat seine Wahrheit, seinen Blick, sein Gehör, seinen Glauben. Was Du siehst, sehe ich vielleicht nicht, und was ich sehe, siehst Du vielleicht nicht.Was ist wahr, was ist vorgestellt? Was ist ein Urteil, was ein Vorurteil?Deshalb ist mein Eindruck von ¿meinem¿ Vietnam nicht der Eindruck, den jemand anders hat, und sind meine Erkenntnisse andere als die anderer Reisender. Aber vielleicht geben meine Geschichten doch die Motivation, selbst einmal in dieses, uns so ferne und so fremde Land zu fahren und es zu erfahren.

  • von Kurt Lehmkuhl
    19,99 €

    "Mein Kirgistan" ist der zweite Band einer Reihe "Meine Welt". Wie schon bei "Mein Vietnam" geht es nicht darum, einen Reiseführer zu schreiben, sondern Geschichten zu erzählen, über das, was ich bei einer Reise durch das Land erlebt habe.Urlaub in Kirgistan! Wo ist das denn? Geht das überhaupt? Zwei Fragen, die im Vorfeld der Tour immer wieder gestellt wurden. Erstaunen und Bewunderung, Ablehnung und Zweifel spiegeln sich in den Gesichtern der Fragesteller. Nein, das ist nichts für mich. Ja, da würde ich am liebsten die Koffer packen und mitreisen. Der erfreuliche Auftakt dieser Reise, die durchaus spontan angetreten werden kann: Es gibt keine Visumspflicht für dieses Land, das je nach Geschmack unterschiedlich benannt wird, mal als Kirgisien, dann als Kirgistan und schließlich auch als Kirgisistan. Alle drei Namen sind gebräuchlich, wobei die kirgisische Schreibweise die Bezeichnung Kirgistan nennt. Kirgistan ist ein autonomer Staat, der nach dem Zerfall der Sowjetunion seinen eigenen Weg geht. In Mittelasien gelegen grenzt es im Norden an Kasachstan, im Osten an China, im Süden an Tadschikistan und im Westen an Usbekistan.Ein Urlaub im herkömmlichen Sinne ist sicherlich nicht drin. Deshalb sollten alle Sonnenanbeter und Diskohengste, Schicki-Micki-Ladies und Poolliegen-Besetzer tunlichst davon Abstand nehmen, überhaupt einen Gedanken daran zu verschwenden.Kirgistan ist ein Land für Unerschrockene, Hartgesottene, Abenteuerlustige und Unempfindliche. Sie erwartet in diesem Land eine Zeitreise zurück ins Jahr 1950, wenn nicht sogar 1930, eine Erlebnisreise, die jeden Tag neue, unvorstellbare Eindrücke bringt. Der Reisende sollte sich alles abschminken, nicht nur die Kosmetik, sondern auch mitteleuropäische Standards und Essgewohnheiten sowie den Glauben, er käme irgendwie durch mit seinen Deutsch-, Englisch- und/oder Französisch-Kenntnissen. Wer kein Russisch, geschweige denn Kirgisisch, spricht oder nicht wenigstens die russischen Beschreibungen lesen kann, der ist hoffnungslos verloren an diesem Flecken der Welt; es sei denn, er hat Begleiter, die die russische Sprache beherrschen.

  • von Kurt Lehmkuhl
    19,99 €

    "Mein Kuba" ist der dritte Band einer Reihe "Meine Welt". Wie schon bei "Mein Vietnam" und "Mein Kirgistan" geht es nicht darum, einen Reiseführer zu schreiben, sondern Geschichten zu erzählen über das, was ich bei einer Reise durch das Land erlebt habe.Ursprünglich sollte das Buch den Untertitel ¿Mit dem Fahrrad über eine fidele Insel¿ haben. Aber dieser Titel wäre in zweifacher Hinsicht ein irreführender Etikettenschwindel gewesen. Zum einen hielten sich die Radtouren im begrenzten Rahmen, zum anderen hatte es nicht den Anschein, als seien die Menschen fidel. Vielmehr drängte sich das Gegenteil auf. Unter dem Mäntelchen des Lächelns und der gelegentlichen Höflichkeit zeigte sich eine Gleichgültigkeit, wobei zugleich die Hoffnung keimt, es könnte doch einmal anders ¿ im Sinne von besser ¿ werden.Ob im Sinne von Raul oder im Sinne von Fidel? Oder kommt es ganz anders? Auch dies wäre nicht überraschend auf einer Insel, die spanische Kolonialzeit, Sklaventum, Revolution und ein einschneidendes Wirtschaftsembargo überstanden hat.In Kuba gilt die negative Seite vom Spruch des Wasserglases: Das Glas ist halbleer, nicht halbvoll.So ist es, aber so muss es nicht bleiben.Und was tatsächlich aus diesem Land wird, ist spannend zu beobachten und ein Grund, in zehn bis 15 Jahren wieder dorthin zu fahren.

  • von Martina Stubenschrott
    15,99 €

    Die Kinder rätseln gemeinsam mit den Tieren, wem die Welt wohl gehört. Und erhalten unerwartet eine Antwort vom ältesten Freund des Menschen: dem Baum.

  • von Kurt Lehmkuhl
    20,00 €

    Pura vida, das ist das Lebensgefühl von Costa Rica.Es ist nicht immer alles perfekt, es klappt nicht immer alles reibungslos, aber man lebt zufrieden. Und das ist nicht nur ein subjektiver Eindruck. Das ist auch das Ergebnis wissenschaftlicher Untersuchungen: Costa Rica gehört schon seit Jahrzehnten weltweit zu den Ländern, in denen die größte Zufriedenheit herrscht.Die Zufriedenheit überträgt sich auf die Besucher; er passt sich an, versteht es als selbstverständlich, dass er nicht im Zentrum der Welt steht, sondern dass die faszinierende Natur nicht ein Schauspiel für ihn darstellt, sondern dass er sich als Teil der Natur verstehen muss, damit er leben und genießen kann.Pura vida, das ist ein Lebensgefühl, das reich und das nicht immer leichte Leben erträglich macht und das vielleicht auch den italienischen Eroberer Christoph Kolumbus ganz anders auf das Land hätte blicken lassen, wenn er dieses Gefühl als Reichtum erkannt hätte und sich nicht vom Schein des Goldes und der Edelsteine hätte täuschen lassen. Aber Kolumbus stand nicht allein da mit seinem Irrtum. Viele Menschen nach ihm und in späteren Jahrhunderten haben ebenfalls den wahren Reichtum des Landes verkannt, der vielleicht nur deshalb zum Reichtum wurde, weil die heimischen Menschen rechtzeitig erkannt haben, was der wahre Sinn ihres Daseins ist: das Leben mit der Natur.Pura vida eben.

  • von Kurt Lehmkuhl
    20,00 €

    Der Oman ist facettenreich. Das Sultanat besitzt Hochgebirge, Wüste, Meer, Großstädte. Es hat Errungenschaften, die über 2000 Jahre alt sind, es ist die vermeintliche Heimat von Sindbad, dem Seefahrer, es hat kolonialisiert und wurde kolonialisiert und befindet sich auf dem Weg in eine Zukunft, die vorgezeichnet scheint durch das Wirken der Sultane und durch das Ende der Erdölförderung. Dadurch soll es keinen Rückschritt geben, sondern im Gegenteil den Aufbruch in eine neue Zeit, zu der auch der Tourismus gehören soll.Die arabische Welt bestimmt dem Alltag, die Gepflogenheit und Rituale, das fünfmalige Gebet am Tag, das Wochenende mit dem Freitag als wichtigsten Tag, bei dem das Freitagsgebet in der Moschee zum Pflichtprogramm gehört. Befremdlich ist der Blick auf das Verständnis und das Selbstverständnis der Frauen. Aber dürfen wir uns anmaßen, es besser zu wissen oder besser zu können? Im Oman stehen die Frauen ihren Mann. Sie haben ihre Rolle in der Gesellschaft gefunden, haben beispielsweise gleichen Lohn für gleiche Arbeit, Zugang zu allen Berufen, wissen sich zu behaupten und ihre Rechte durchzusetzen. Noch hält sich die Zahl der Touristen in Grenzen. Nach der aktuellen Statistik waren es im vergangenen Jahr rund 700000 aus aller Welt. Es dürften mehr werden, wenn sich herumspricht, was für Strände und was für Städte im Oman auf die Besucher warten.Um es klar zu sagen: Meine Berichte und Erzählungen können und wollen keinen Reiseführer ersetzen. Sie geben meine subjektiven Eindrücke wieder und und reizen vielleicht zum Widerspruch oder zur Diskussi-on. Damit haben sie einen Zweck erfüllt: Man redet mit-einander über den Oman und öffnet sich dadurch für das Sultanat. Vieles wird nicht thematisiert und kann nicht thematisiert werden, weil die Zeit einfach zu kurz war, einiges anders geschildert, als andere es schildern würden. Es ist ein Buch der nicht immer detailgetreuen Erinnerung und des Weglassens von Beobachtungen, die andere vielleicht interessant fanden. Aber es ist vielleicht für einige Leser die Motivation, sich selbst ein Bild zu machen vom und im Oman. Das Sultanat ist ein abwechslungsreiches Land mit einer spannenden Vergangenheit, einer interessanten Gegenwart und einer aufregenden Zukunft.

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