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Bücher der Reihe Moritz Schlick. Gesamtausgabe

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  • - Abteilung I / Band 1
    von Moritz Schlick
    169,99 €

  • - Abteilung I / Band 2
    von Moritz Schlick
    76,95 €

    Moritz Schlicks 1904 verfasste Dissertation "e;Reflexion des Lichtes"e; und sein 13 Jahre spater erschienenes Werk "e;Raum und Zeit"e; verbindet der Gegenstandsbereich: die Physik. Wahrend die Dissertation noch vom angehenden Naturwissenschafter verfasst wurde, handelt es sich bei "e;Raum und Zeit"e; um das Werk eines die philosophischen Grundlagen der Naturwissenschaften reflektierenden Wissenschaftstheoretikers, eine einflussreiche Studie zu Albert Einsteins Relativitatstheorie.Beide Texte wurden textkritisch bearbeitet und unter Verwendung bisher unverffentlichter Nachlassdokumente mit Erluterungen versehen. Der Band enthlt eine Einleitung sowie editorische Berichte, ein Sach- und Personenverzeichnis und Glossar der von Schlick verwendeten Grundbegriffe.

  • - Aufsatze, Beitrage, Rezensionen 1919-1925
    von Moritz Schlick
    149,99 €

    Band I/5 fasst vor allem Moritz Schlicks naturphilosophische Schriften zusammen. Er beinhaltet sowohl philosophische als auch popularwissenschaftlich-didaktisch orientierte Aufsatze zur Relativitatstheorie, Schlicks Arbeiten zu Hermann von Helmholtz, sowie allgemein erkenntnistheoretische Aufsatze. Der Band enthalt auerdem zwei bislang unbekannte Publikationen Schlicks. Eine davon ist seine Rezension Einsteins beruhmter Rede Geometrie und Erfahrung"e;. Diese beiden Schriften wurden erst im Zuge des MSGA-Forschungsprojekts wiederentdeckt und werden somit der Community zum ersten mal prasentiert!Fern der rein philosophischen Behandlung einer Physik, die das 20. Jahrhundert pragen sollte, spielen im vorliegenden Band auch politisch-kulturelle Implikationen eine wichtige Rolle. Im Zuge der zunehmend antisemitisch konnotierten Polemik gegen Albert Einstein und verzerrender Darstellungen der Relativitatstheorie durch Medien und Kritiker kam auch den hier abgedruckten popularwissenschaftlichen Arbeiten Schlicks eine wesentliche Bedeutung bei: Politisch- historische Hintergrunde hierzu werden in den jeweiligen Editorischen Berichten der Texte sowie in der Bandeinleitung dargelegt. Ebenso ist der Band mit einem textkritischen Apparat ausgestattet, der ein moglichst prazises nachvollziehen der Textgenese ermoglichen soll.

  • von Konstantin Leschke
    169,99 €

    Dieser Band enthält den zweiten Teil von Schlicks unveröffentlichten Arbeiten zur Naturphilosophie, vor allem seine Vorlesungen aus der Wiener Zeit. Er schließt damit an die großen, frühen Vorlesungen aus der Rostocker Zeit, die bereits in MSGA II/2.1 abgedruckt sind, an. Die Wiener Vorlesungen dokumentieren zum einen Schlicks ständige Auseinandersetzung mit den fortschreitenden naturwissenschaftlichen Entwicklungen. Sie ergänzen und erweitern damit seine veröffentlichten Schriften, etwa zur Relativitätstheorie und Quantenmechanik. Zum anderen schlägt sich in ihnen auch Schlicks philosophische Entwicklung, z. B. seine Einschätzung der Rolle von Naturwissenschaft und Philosophie, oder seine Diskussion der Gültigkeit des Kausalsatzes, nieder.

  • - Aufsatze, Beitrage, Rezensionen 1926-1936
    von Moritz Schlick
    139,99 €

    Gegenuber dem lange vorherrschenden Zerrbild des Wiener Kreises als einheitlicher und philosophisch naiver Schule werden hier durch Erhellung des Kontextes der einzelnen Arbeiten und das Aufzeigen von internen wie externen Beziehungen sowohl die Eigentumlichkeit als auch die kontinuierliche Weiterentwicklung von Schlicks Denken deutlich.

  • von Martin Lemke
    149,99 €

    Dieser Band versammelt Texte auch dem Nachlass, die Moritz Schlick zur Geschichte der Philosophie und zum Begriff der Philosophie verfasst hat. Ein großer Teil davon gehört zum Spätwerk Schlicks, und er plante selbst, sie zu publizieren. Diese Edition macht darum erstmals und im Zusammenhang Texte zugänglich, die noch weitgehend unbekannt sein dürften. Auf über 1300 Seiten dieses Doppelbandes zeichnete Schlick ein Bild der Philosophiegeschichte als Geschichte eines Irrtums. Dieser Irrtum wurde zuerst von den Eleaten zuerst gemacht wurde, indem sie Schein und Sein unterschieden und wird seither in wechselnder Terminologie wiederholt. Durch die moderne Logik kann dieser Irrtum nach Schlicks Ansicht zurückgenommen werden.

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