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Bücher der Reihe NBB kompakt

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  • von Wulf Pohle
    22,95 €

    Kinder können überall mit Giftpflanzen in Berührung kommen, sei es im Haus, im Garten, in der Kindertagesstätte oder auf dem Spielplatz. Sie sind besonders gefährdet, denn zum einen verführen bunte Früchte und Samen zum Naschen, zum anderen wirken Gifte bei Kindern bereits in viel geringeren Dosen als bei Erwachsenen. Um Zwischenfälle mit giftigen Pflanzen zu verhindern und im Ernstfall richtig handeln zu können, müssen Erziehende die Pflanzen und ihre Giftwirkungen sowie die Vergiftungssymptome kennen. Dieser Ratgeber sollte daher in keiner Haus-, Kindertagesstätten- und Schulbibliothek fehlen!Aus dem Inhalt:-Über 200 Giftpflanzenarten in Farbe - nach Giftwirkung geordnet-Jede Pflanze mit Kurzbeschreibung, Vorkommen und Vergiftungssymptomatik-Farbtafeln mit giftigen und essbaren Früchten im Vergleich-Erste Hilfe und Therapie, inklusive einer Adressenliste der Giftnotrzfzentren im deutschsprachigen Raum

  • von Renate U. Vanselow
    9,95 €

    Jährlich ruft das Magazin GEO am »Tag der Artenvielfalt« zur Inventur unserer Umwelt auf. Die Vereinigung der Freizeitreiter und -fahrer in Deutschland e.V. (VFD) hat dies im Jahr 2008 zum Anlass genommen, Pferdehalter für die Artenvielfalt auf ihren Weiden und Wiesen zu sensibilisieren. Dort, wo Flächen knapp sind, werden Grünländer oft zu reinen Ausläufen degradiert - mit dem Erfolg, dass Pferdehaltung heute zu den größten Umweltsünden gezählt wird. Es gibt aber - außerhalb der beweideten Naturschutzgebiete - auch private Pferdeweiden, auf denen Orchideen, Narzissen, Sandstrohblume oder Filzkraut wachsen. Und das, obwohl keineswegs allen Pferdehaltern bewusst ist, was ihnen da auf ihrer Fläche blüht! Diese seltenen Pflanzen können aber auf Dauer nur auf den Flächen erhalten werden, wenn ihre Bedürfnisse bekannt sind und beachtet werden.Dieses Buch möchte Pferdehaltern beweidete Vegetationstypen nahe bringen. Wer Zeigerpflanzen deuten kann, weiß sein Grünland anhand der Vegetation einzuordnen. Dies ist eine Voraussetzung, um die Pflege und Nutzung zu optimieren. Allein das Düngen einzustellen macht aus einer Düngeweide keinen Magerrasen. Schlimmstenfalls entstehen durch Mangel und Stress giftige Gräser. Pflanzen können nicht weglaufen, sie müssen sich an ihrem Standort widersetzen. Gifte sind eine Form von Resistenz. Wo weder Samen noch Wurzelreste im Boden vorhanden sind, können Arten andererseits nicht einfach so auftauchen. Wer seinen Standort richtig erkannt hat, kann gezielt geeignete Arten neu ansiedeln und die Artenvielfalt erhöhen.

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