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Bücher der Reihe Oberurseler Hefte Ergänzungsbände

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  • von Volker Stolle
    74,00 €

    Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Preußen bemühte sich nach ihrer Entstehung 1830, in möglichst vielen ihrer Gemeinden Elementarschulen zu gründen, um ihre Kinder in ihrem Sinne kirchlich zu unterrichten. In der Entwicklung dieses vom Rheinland bis in die Neumark reichenden Schulwesens folgte einer sehr regen Aufbruchsphase, die um 1860 zu einem Höchststand mit 34 Schulen führte, eine Phase ständigen Rückgangs, in der keine neuen Schulen mehr gegründet wurden, bis eine Phase stabiler Beständigkeit mit 10 Schulen folgte, welche die Zeit von 1910 bis zur Schließung dieser Schulen in der Zeit des Nationalsozialismus umfasste.

  • von Volker Stolle
    78,00 €

    Die Bindung an Schrift und Bekenntnis führte zur Gründung selbstständiger evangelisch-lutherischer Kirchen in Deutschland. Um daran festzuhalten und zugleich im gesellschaftlichen Wandel der letzten zweihundert Jahre bestehen zu können, entwickelten sie neue Organisationsformen und Arbeitsweisen. Diese Kirchen lösten sich dabei aus den Konventionen, die seit der Reformationszeit her lutherische und andere Kirchen in eine ständisch verfasste Gesellschaft eingebunden hatten. Dieses Buch beschreibt den Weg sehr belastender Auseinandersetzungen - auch mit deutlichen Aufnahmen nationalen Gedankenguts - um das Kirche-Sein in einer demokratischen Gesellschaft. Für die selbstständigen evangelisch-lutherischen Kirchen mündete er 1973 mehrheitlich in die heutige Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche, verbunden mit ökumenischer Bewusstwerdung, ein Prozess, der zum ersten Mal zusammenhängend dargestellt ist.

  • von Meik Gerhards
    58,00 €

    Wie kann Simson, eine vielleicht sogar zweifelhafte Figur aus dem alttestamentlichen Richterbuch, auf Jesus Christus vorausweisen? Der Untertitel »Zum christlichen Verstehen des Alten Testaments am Beispiel einer Heldengeschichte« zeigt, dass es in diesem Buch sowohl um Grundsatzfragen christologischer Hermeneutik des Alten Testaments geht wie um die Simsongeschichte (Jdc 13-16). Es nimmt den Begriff einer »nachkritischen Schriftauslegung« (Rudolf Smend) auf, als Exegese, die Leistungen und Notwendigkeit der historischen Kritik anerkennt und ihre Fragestellungen weiterführt, die aber zugleich die Grenzen dieser Methode bedenkt, vor allem die Grenzen, die durch weltanschauliche Vorgaben gezogen sind.

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