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Bücher der Reihe Ökumenischer Taschenbuchkommentar zum Neuen Testament (ÖTK)

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  • von Franz Mußner
    29,95 €

    "Der Brief an die Epheser Professor Dr. Franz Mu¿er, geboren 1916 in Edlham/Oberbayern, Studien in Passau, M¿nchen und Rom; 1953 ordentlicher Professor an der Theol. Fakult¿ Trier, 1965 an der Phil.-Theol. Hochschule in Regensburg, 1967 odentlicher Professor an der Universit¿Regensburg; seit 1981 emeritiert."

  • von Alfons Weiser
    44,00 €

  • von Michael Wolter
    32,00 €

    Wissenschaftlicher Taschenbuchkommentar zum "Brief an die Kolosser" und zum "Brief an Philemon"

  • von Helmut Merklein
    32,00 - 49,95 €

  • von Martin Karrer
    29,95 - 44,00 €

  • von Stefan Schreiber
    34,99 €

    Eine fundierte Auslegung des ersten Thessalonicherbriefs auf dem aktuellen Stand der ForschungDie neue Kommentierung des 1. Thessalonicherbriefs erhält ihr Profil dadurch, dass sie den Brief konsequent im Rahmen seiner geschichtlichen Gesprächssituation versteht: als Bestärkung einer jungen Konvertitengruppe, die innerhalb einer distanzierten, ja ablehnenden hellenistischen Großstadt um ihre eigene Identität ringt. Als Hauptthemen arbeitet der Kommentar einerseits die bleibende Bedeutung der Beziehung zwischen der Gemeinde und ihren Gründern, die den Brief als Medium der Beziehungspflege einsetzen, heraus, andererseits die Betonung des eschatologischen Charakters christlicher Existenz, der wesentlich zur neuen Identität beiträgt. Weil es sich um das älteste christliche Schreiben überhaupt handelt, richtet sich die besondere Aufmerksamkeit auf die Anfänge christlicher Sprache, die darin Spuren hinterlassen haben.

  • von Erich Gräßer
    32,00 €

  • von Stefan Schreiber
    34,99 €

    Eine spannende Entdeckungsreise in die nachpaulinische ZeitDer zweite Thessalonicherbrief gehört mit 47 Versen zu den kürzesten Briefen im Neuen Testament. Dies erschwert seine Auslegung, da wichtige Inhalte nur angedeutet oder kurz benannt werden. Stefan Schreiber erkennt als Schlüssel für die Exegese wichtiger Passagen die der Gesamtstruktur des Briefs entsprechenden intertextuellen Bezugnahmen auf 1 Thess und macht dadurch neue Entdeckungen in Bezug auf die Problemlage, mit der sich der Brief auseinandersetzt, und die Antwortstrategie, die er entwickelt. Bekannte Auslegungsmuster werden dadurch in Zweifel gezogen, und für grundlegende Fragen und Problemstellungen wie beispielsweise die des Verhältnisses zwischen den beiden Thessalonicherbriefen und der Authentizität des Briefes, die in der gegenwärtigen Forschung umstritten sind, bietet Schreiber neue Lösungsmöglichkeiten an.

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