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Bücher der Reihe Oikos Studien Zur OEkonomie

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  • von Ludger Abs
    54,99 €

  • - Finanzinnovationen Aus Sicht Der Unternehmen, Banken Und Kapitalanleger
    von Germany) Demuth & Michael (Technical University of Clausthal
    54,99 €

    Finanzinnovationen . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1.3. Teehnik der Finanzinnovationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2. Instrumente mit fester Verzinsung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 2.1. Zerobonds. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Finanzierungskonzept. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 2.1.1.

  • von Volker Alberts
    49,99 €

    Die Bundesrepublik hat zusammen mit der Schweiz die hochste Bankstellendichte aller Lander. Dies ist sowohl Ausdruck der hohen Entwicklungsstufe des Bankwesens als auch des scharfen Wettbe­ werbs. Doch die Dichte allein ist nur wenig aussaqefahiq, wenn man die unterschiedliche GroBe, die verschiedenen Produkte und die jeweiligen Zielgruppen der einzelnen Bankstellen in Betracht zieht und Aussagen uber die Veranderungen im Bankqeschaft ma­ chen will. Man wird sich heute zunehmend der geographischen Verschiebungen und strukturellen Veranderungen und deren Be­ deutung fUr das Bankqeschatt bewuBt. So zeigt z. B. die Alters­ struktur der Bundesrepublik heute bereits das Bild einer schrum­ pfenden und uberalterten Bevolkerunq: die neuen prosperierenden Industrien ersetzen nicht die alten, sondern siedeln sich in vormals unterentwickelten Regionen an,diesen folgt eine generelle Wande­ rungsbewegung insbesondere der oberen Einkommensschichten. Hinzu kommen veranderte Spar- und Ausgabegewohnheiten sowie nicht zuletzt die schnelle Veranderunq des Bankgeschafts selbst, beispielsweise durch die Entwicklung des elektronischen Zah­ lungsverkehrs. Sich auf diese Veranderungen einzustellen, ist Aufgabe aller, die im Bankqeschaft auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen wol­ len. Banken mit uberreqionaler Prasenz mussen den Wanderungs­ bewegungen folgen, urnihre Marktanteile zu halten. Banken mit re­ gionaler Struktur sehen zum Teil ihren Markt stark wachsen oder schrumpfen und mussen ihre Kapazltaten, ihre Produkte sowie ihr Marketing darauf einstellen. Rein lokale Institute konnen noch star­ ker betroffen sein und werden zunehmend mit der Frage des Zu­ sammenschluBes mit anderen Banken konfrontiert sein.

  • von Volkhardt Kruse
    54,99 €

    ................................................................................................................ . t. Problemstellung ............................................................................................ .

  • - Ein Instrument Zur Reduzierung Des Zinsanderungrisikos Von Anlagen in Festverzinslichen Wertpapieren
    von Winfried Kempfle
    54,99 €

  • von Eberhard Schoebitz
    54,99 €

    In den Leitlinien einer amerikanischen Investmentbank heißt es: "Wir unternehmen ungewöhnlich große Anstrengungen, um die beste Person für eine Aufgabe zu identifizieren und um diese zu re­ krutieren. Obwohl unser Geschäft in Milliarden Dollar gemessen wird, selektieren wir unsere Mitarbeiter je einzeln. In einer Dienst­ leistungsbranche, dessen sind wir uns gewiß, kann man nur dann die beste Firma sein, wenn man auch die besten Leute hat."* Weltweit ist man sich heute bei Banken unterschiedlichster Ausprä­ gung bewußt, daß das Humankapital zunehmend wichtiger wird. Doch neben diesen eher allgemeinen überlegungen gibt es eine Reihe von sehr praktischen und pragmatischen Gründen, die Re­ krutierung von Führungsnachwuchs zu intensivieren und systema­ tisieren. Die Finanzmärkte sind in den letzten Jahren geradezu explodiert, ihr Personalbedarf ist außergewöhnlich hoch. Die Anzahl qualifi­ zierter Finanzfachleute liegt weit hinter diesem Bedarf. Hinzu kommt, daß zunehmend spezielles und spezialisiertes Bankwissen sowie die Kenntnis der neuesten Produkte und Entwicklungsten­ denzen notwendig ist. Da die Schulen und Universitäten diese Kenntnisse bisher nur im Ansatz vermitteln, müssen die Banken selbst diese Ausbildung übernehmen. Diese Schulungen sind sehr teuer und es können aus Kostengründen nur die geeigneten Kandi­ daten ausgebildet werden. Der Selektionsprozeß muß neben der generellen Eignung Spezial­ kenntnisse und (universelle) Einsatzmöglichkeit, aber auch Team­ arbeitsfähigkeit und den Stil des Hauses (corporate culture) be­ rücksichtigen .

  • - Anwendungsmoglichkeiten und Grenzen
    von Anatol Porak
    54,99 €

  • - Bewertung Und Strategien
    von Christoph Linkwitz
    54,99 €

    Die Märkte für Devisenoptionen und die dort gehandelten Volumina hatten in den vergangenen Jahren eine geradezu dramatische Expansion zu verzeichnen. Gab es früher für die Absicherung von Fremdwährungs-Cash­ flows nur die Alternativen Offene Position -also "Nichtstun" -oder Fixierung des Kurses mittels Devisenterminengagement, so trat die Devisenoption aOer Jahre als dritte Dimension hinzu. Zunächst etwas zögerlich Mitte der aufgenommen, haben sich Optionen inzwischen zum festen Bestandteil der Devisenkurssicherungspolitik von Unternehmen entwickelt. Die gestiegene Bedeutung des Instrumentes Devisenoption spiegelt sich in der wach­ senden Zahl von Veröffentlichungen wider, die kurssicherungsstrategisch ausgerichtet sind. Der Verfasser der vorliegenden Abhandlung, die als von mir betreute Disser­ tation an der Universität Hamburg angenommen wurde, geht mit einem bewertungsorientierten Ansatz einen neuen Weg. Ausgehend von der Fest­ stellung, daß Kursprognosen mit großer Unsicherheit behaftet und deswegen nicht das adäquate Mittel für die Auswahl der richtigen Kurssi­ cherungsstrategie mit Devisenoptionen sind, sucht der Autor in den Optionspreisen nach Informationen für die jeweils "richtige" Strategie. Der entscheidende Schritt ist dabei die Untersuchung der Preiswürdigkeit von Devisenoptionen, das heißt die Klärung der Frage, ob und inwiefern die von den optionspreistheoretisch richtigen bezahlten Optionspreise Optionspreisen abweichen. Dazu stellt der Verfasser eine methodisch über­ zeugende und einen Zeitraum von mehr als fünf Jahren umfassende empiri­ sche Untersuchung für US-$/DM-Devisenoptionen an. Er zeigt, daß Optionspreise meist "überschießen", Optionen also entweder zu teuer oder zu billig gehandelt werden.

  • - Notwendigkeit, Konzeption Und Strategische Bedeutung
    von Hansjoerg Leichsenring
    54,99 €

    Die Frage, welche Informationen das Management einer Bank zur Erfüllung seiner Aufga­ ben benötigt, ist heute aktueller denn je. Ein Hauptproblem liegt dabei für viele Bankrna­ nager nicht darin, daß sie über zuwenig Informationen verfügen, vielmehr fehlt ihnen der Zugang zu den .richtigen" Informationen. Im Zeichen des globalen Wandels der Finanz­ märkte, wachsender Risiken bei vielen Bankgeschäften und neuer Konkurrenten auf dem Gebiet der Finanzdienstleistungen liegt eine entscheidende Aufgabe der Führung einer Bank darin, sich in angemessener Zeit den Informationsstand zu verschaffen, der sie dazu befähigt, nicht nur Probleme richtig zu entscheiden, sondern vor allem über die rich­ tigen Probleme zu entscheiden. Die vorliegende Arbeit will einen Beitrag leisten, die Informationsvielfalt im Bankbetrieb handhabbarer zu gestalten, indem eine Konzeption bankbetrieblicher Führungsinforma­ tionssysteme entwickelt und diskutiert wird, die geeignet erscheint, ihrer besonderen Be­ deutung für eine zukunftsgerichtete Bankführung gerecht zu werden. An dieser Stelle möchte ich denjenigen danken, ohne deren Unterstützung die Arbeit nicht in der vorliegenden Form hätte realisiert werden können. Mein bester Dank gilt dabei Herrn Professor Dr. Leo Schuster, der mir innerhalb des Insti­ tuts für Bankwirtschaft die Möglichkeit gab, an den unterschiedlichsten Projekten mitzu­ arbeiten, dabei praktische und wissenschaftliche Erfahrungen sammeln zu können und der mich in vielfältiger Art und Weise ermuntert hat, die vorliegende Schrift zu verfassen. Durch seine positive menschliche Haltung ist er für mich stets mehr als nur ein akade­ mischer Lehrer und Vorgesetzter gewesen.

  • - Darstellung Und Anwendung Der Modelle Von Boness, Black-Scholes, Galai-Schneller Und Schulz-Trautmann-Fischer
    von Hans-Peter (Max Planck Institute for Demographic Research) Kohler
    54,99 €

    "Nur wer seine Optionen kennt, kann sie nutzen", lautet ein gc1ngiger Satz der Management-Lehre, der natorlich auch fOr das weit eng ere Feld der bOrsen­ orientierten OptionsgescMfte gilt. Die Studie von Hans-Peter Kohler vermittelt sowohl die Grundlagen des OptionsgescMftes als auch verschiedene Bewertungsmethoden fOr Optionen. Hat man den Wert einer Option (mit den jeweiligen Annahmen) ermittelt, kann man auch den Preis in Relation zu diesen sehen und entscheiden, ob er attraktiv ist. In der Praxis wird zwar auch auf den rechnerischen und inneren Wert der jewei­ ligen Option 8ezug genommen, da aber die Mc1rkte und Marktmechanismen keine Abbildung der "reinen Lehre'~ darstellen, sondern vielen EinflOssen wie auch Unvollkommenheiten unterliegen, ergeben sich ArbitragemOglichkeiten zwischen den unterschiedlichen Optionen. Je unvollkommener die Mc1rkte sind, desto mehr lohnt sich diese Arbitrage. Je mehr Marktteilnehmer jedoch das OptionsgescMft kennen, desto eher wird sich der am Markt etablierende Preis dem inneren Wert einer Option angleichen, und desto enger wird die Spanne zwischen "Ankauf" und "Verkauf' ausfallen. Wer diese ZusammenMnge versteht, erMlt in der vorliegenden Arbeit die dazugehOrige formale Ableitung. Wer sich diese jedoch erschlieBen mOchte, erMlt dafOr die theoretische Basis. Die Einbeziehung dieser Studie in die Reihe OIKOS soli vor allem dazu dienen, dem Praktiker das theoretische ROstzeug zum GescMft und dem Theorektiker die analytischen Ansc1tze der Optionspreisermittlung zur VerfOgung zu stellen.

  • - Eine Grundlegende Analyse Des 10 Kwg VOR Dem Hintergrund Internationaler Harmonisierungsbestrebungen
    von Christoph Reimnitz
    54,99 €

  • - Grundlagen und empirische Studien
    von Markus Weber
    54,99 €

  • - Diversifikationserfolge und -risiken bei unterschiedlichen Marktstrukturen und Wettbewerb
    von Helge Lobler
    54,99 €

    Uber den Sinn und Zweck der Unternehmung lat sich gut rasonieren. ln der offentlichen Diskussion in der Bundesrepublik Deutschland kann man recht sicher sein, keinen Konsensus daruber zu erreichen: Zum einen werden die Argumente der Gegenseite nicht zur Kenntnis genommen, zum anderen werden implizit sehr viele unterschiedliche Anforderungen an das Unter- nehmen gestellt. Sinn und Zweck des Unternehmens bestehen dann lediglich darin, diesen Anforderungen gerecht zu werden. Leider konnen sich meist nur die Mitglieder einer speziellen Interessengruppe uber die Art und den Umfang dieser Forderungen einig werden. Betrachtet man das Unternehmen als Manifestierung einer lnvestitionsent- scheidung, und zwar analog zu einem zinstragenden Instrument, dann redu- ziert man das Unternehmen - ohne da man die gesellschaftspolitische Verantwortung der Unternehmen negiert-auf seine geldbezogene Substanz, also auf Rendite und Risiko. Dies ist die verstandliche Sicht des Anteilsinha- bers einer Aktiengesellschaft mit einer Minderheitsbeteiligung; er achtet auf Kurschance, Kursrisiko und Dividende. Gewohnlich hat der Minderheitsgesellschafter nur wenig Einflu auf Vorstand und Aufsichtsrat. Es stellt sich rasch die Frage, inwieweit der Investor das Recht und die Moglichkeit zur Risikostreuung in seinem eigenen Portfolio hat, wenn die Publikumsgesellschaften dazu neigen, sich in vielen Sparten gleich- zeitig zu engagieren, d. h. quasi als Holding zu gerieren. Die Praxis der letzten Jahre hat gezeigt, da viele Gesellschaften dazu tendieren, Mischkonzerne zu werden, indem sie diversifizieren. Nicht immer gelingt es ihnen dabei, Synergien zu nutzen, Risiken auszugleichen und den Ertrag zu steigern.

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