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Bücher der Reihe Persönlichkeit und Geschichte

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  • von Hellmuth G Dahms
    15,00 €

  • von Rainer Zitelmann
    17,00 €

  • von Bernhard Dahm
    15,00 €

    Die vorliegende Biographie ist der erste ausführlichere Vesuch, Leben und Ansichten des philippinischen Nationalhelden auch einem deutschsprachigen Leserpublikum näher zu bringen.

  • von Ursula Vones-Liebenstein
    17,00 €

    Nur wenige mittelalterliche Königinnen haben die Fantasie der Dichter und Schriftsteller so beflügelt wie Eleonore von Aquitanien, die nacheinander mit den beiden mächtigsten Königen des westlichen Abendlandes - Ludwig VII. von Frankreich und Heinrich II. von England - verheiratet war. Zahlreiche Romane und biografische Darstellungen beschäftigen sich bis in jüngster Zeit mit ihrem Schicksal, wobei das Interesse weniger ihren politischen Aktivitäten als vielmehr ihrem angeblich so skandalumwitterten Leben galt.Ziel der Verfasserin ist es, die Persönlichkeit dieser Königin, die über 60 Jahe lang zuerst durch ihre Gatten und dann durch ihre Söhne im Mittelpunkt des politischen Geschehens stand, zu erfassen und aufzuzeigen, welche Möglichkeiten sich ihr zu einer aktiven Mitwirkung boten. Dabei erweist sich Eleonoes Bewusstsein von Familie und Geschlecht, ihre unverbrüchliche Treue zum Haus Aquitanien, als Dreh- und Angelpunkt ihres politischen Handels, Die Ereignisse von Antiochien, die Scheidung von Ludwig VII., die Wiederverheiratung mit dem Grafen von Anjou, ihre Teilnahme am Aufstand ihrer Söhne gegen Heinrich II. und ihr Kampf um deren Erbe werden erst aus dieser Sicht verständlich.Ihr Leben spielte sich vor dem Hintergrund des politischen Panoramas des 12. Jahrhunderts ab. Bestiegen doch zwei ihrer Söhne, Richard Löwenherz und Johann Ohneland, den englischen Thron, während ihre Töchter mit den bedeutendsten Fürsten und Königen von Kastilien bis Sizilien verheiratet waren.

  • von Vanessa Conze
    17,00 €

    Richard Nikolaus Graf von Coudenhove-Kalergi war einer der wichtigsten Visionäre "Europas" im zwanzigsten Jahrhundert. Vom Ende des Ersten Weltkriegs bis zu seinem Tod 1972 setzte er sich ununterbrochen für eine europäische Einigung ein. Er suchte den Kontakt zu den wichtigsten Politikern der europäischen Länder, schrieb zahllose Artikel und Bücher und reiste quer durch Europa, alles mit dem Ziel, seine europäischen Konzepte baldmöglichst verwirklicht zu sehen. Wichtigstes Instrument in diesem Einsatz für Europa war jedoch die von Ihm gegründete Paneuropa-Union, die erste Europabewegung überhaupt.

  • von Hartmut Jericke
    17,00 €

  • von Detlef Junker & Markus Reinbold
    17,00 €

  • von Dirk Tröndle
    19,00 €

    Zu den herausragendsten Politikern des 20.Jahrhunderts gehört Mustafa Kemal, von 1923 bis 1938 Präsident der neu geschaffenen Türkischen Republik und zugleich deren Begründer. Die "Große Türkische Nationalversammlung" verlieh ihm in Anerkennung seiner außerordentlichen Verdienste um die Türkische Republik 1934 den Ehrennamen"Atatürk" also "Vater der Türken".

  • von Detlev Mares
    17,00 €

    Als "Eiserne Lady" war die britische Premierministerin Margaret Thatcher(1925 - 2013) weit über die Grenzen ihres Landes hinaus bekannt. Die erste Frau im höchsten Regierungsamt eines europäischen Staates erregte schon bei ihrer Wahl internationale Aufmerksamkeit; in der Folgezeit sicherte ihr der konfrontative Stil ihre Politik Verehrung und Abscheu weit über das Ende der Amtszeit hinaus. Thatcher präsentierte sich als Kämpferin gegen den ökonomischen und moralischen Niedergang ihres Landes, den sie auf die Auswirkungen einer expansiven sozialstaatlichen Fürsorge und den politischen Einfluss der Gewerkschaften zurückführte. Dagegen stellte sie ein nationales Regenerationsprogramm, das durch Privatisierungen und monetaristische Geldmengensteuerung die ökonomischen Wachstumskräfte und persönlichen Initiativgeist anregen sollte. Auf der Bühne der internationalen Politik erwarb sie sich den Ruf einer überzeugten "Kalten Kriegerin", deren Hauptziel darin bestand, den sowjetischen Kommunismus zurückzudrängen.

  • von Klaus Malettke
    21,00 €

    Heinrich IV. (1589 - 1610) war der erste König aus dem Hause der Bourbonen auf dem Thron Frankreichs. Nicht nur in die französische, sondern auch in die Geschichte generell ist er als der "gute König Heinrich" und als "Vater der Franzosen" eingegangen, der aufgeschlossen und leutselig, unkompliziert und zugänglich stets ein offenes Ohr für die Sorgen der Menschen seines Königreichs gehabt habe. Ob und gegebenenfalls inwieweit dieses bis in unsere Gegenwart tradierte Bild einer kritischen Überprüfung standhält, diese Frage wird neben anderen Problemen seines Lebens und politischen Wirkens in dieser Biografie thematisiert.Dies kann jedoch nur vor dem Hintergrund der Konfessions- und Bürgerkriege geschehen, die Fankreich während der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts heimgesucht haben und mit denen er sich bereits als Anführer der Hugenotten und dann bei seinem Ringen um die Anerkennung als legitimer König konfrontiert sah, nachdem mit Heinrich III. im Jahre 1589 die Dynastie der Valois erloschen war. Es gehört zu den großen Verdiensten dieses Königs, dass es ihm gelungen ist, die Konfessions- und Bürgerkriege in Frankreich zu beenden, den Hugenotten mit dem Edikt von Nantes (1598) eine rechtlich abgesicherte Existenz und der Monarchie für rund ein Jahrzehnt Ruhe und Frieden verschafft zu haben. Auf dem Höhepunkt seiner Erfolge wurde seinem Leben im Jahre 1610 durch Mörderhand ein jähes Ende gesetzt.

  • von Joachim Ehlers
    17,00 €

    Heinrich der Löwe ist von seinen Zeitgenossen und von der Nachwelt sehr kontrovers beurteilt worden. Die Bemerkung des holsteinischen Pfarrers Helmold von Bosau, dass bei den Feldzügen des Herzogs ins Slawenland niemals vom Christentum, sondern immer nur vom Geld die Rede gewesen sei, kam denen entgegen, die Heinrich als "Realpolitiker" im Sinne neuzeitlicher Staatlichkeit lobten. Immer auf der Suche nach Vorläufern nationalliberaler Politik in der so trostlos ultramontan geprägten Landschaft des hochmittelalterlichen Imperiums, stimmten sie andererseits merkwürdig mit Vorbehalten staufischer Geschichtsschreiber überein, die den Herzog wegen seines Konflikts mit Kaiser und Reich kritisierten. Heinrich der Löwe, trug durch seine Verweigung die Hauptschuld an der Niederlage des Kaisers gegen die mit dem Papst verbündeten lombardischen Städte.

  • von Klaus Schwabe
    19,00 €

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